Rosa moyesii - Rote Büschelrose
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Liebes Team,
ich hatte bei Ihnen die Rosa moyesii Geranium gekauft.
Heuer blüht ein sehr kräftiger Trieb rosa statt rot. Sie war aber von Anfang an mit dabei.
Vermutlich ist es die Unterlage oder? Es hat viele einfache rosa Blüten. Was ist es und kann ich es einfach wachsen lassen, ohne das die rote Rose abgestoßen wird?
Viele sonnige Grüße aus Franken!
ich hatte bei Ihnen die Rosa moyesii Geranium gekauft.
Heuer blüht ein sehr kräftiger Trieb rosa statt rot. Sie war aber von Anfang an mit dabei.
Vermutlich ist es die Unterlage oder? Es hat viele einfache rosa Blüten. Was ist es und kann ich es einfach wachsen lassen, ohne das die rote Rose abgestoßen wird?
Viele sonnige Grüße aus Franken!
Moinmoin,
den Trieb sollte man entfernen, das ist sicherlich die Unterlage. Einige Jahre wird es gut gehen und man hat zwei verschieden Blüten. Aber die einfachen rosa Blüten werden immer mehr werden, bis die Veredlung schließlich vollständig verdrängt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
den Trieb sollte man entfernen, das ist sicherlich die Unterlage. Einige Jahre wird es gut gehen und man hat zwei verschieden Blüten. Aber die einfachen rosa Blüten werden immer mehr werden, bis die Veredlung schließlich vollständig verdrängt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2021
Eignet sich die Rote Büschelrose, Mandarinrose, auch für eine natürliche, dichte Sichtschutzhecke?
Wir würden gerne die Hundsrose, Schottische Zaunrose und eben die Rote Büschelrose, Mandarinrose kombinieren.
Wir würden gerne die Hundsrose, Schottische Zaunrose und eben die Rote Büschelrose, Mandarinrose kombinieren.
Moinmoin,
ja, die Rote Büschelrose ist für eine dichte Rosenhecke geeignet. Sie passt auch vom Wuchsverhalten und der Wuchsstärke gut zu der Hundsrose und der Schottischen Zaunrose.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ja, die Rote Büschelrose ist für eine dichte Rosenhecke geeignet. Sie passt auch vom Wuchsverhalten und der Wuchsstärke gut zu der Hundsrose und der Schottischen Zaunrose.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.03.2021
Hallo,
ich habe beide Rosen vor 2 Jahren bei ihnen erworben. Meine Frage, obwohl sie gut gewachsen sind , war auch in diesem Jahr nicht eine Blüte, enttäuschend. was ist zu tun.
ich habe beide Rosen vor 2 Jahren bei ihnen erworben. Meine Frage, obwohl sie gut gewachsen sind , war auch in diesem Jahr nicht eine Blüte, enttäuschend. was ist zu tun.
Moin,
Vielen Dank für die Anfrage.
Nach 2 bis 3 Standjahren sollte bei Strauchrosen eigentlich die erste Blüte einsetzen. Beide Rosensorten blühen am letztjährigen Holz. Sind die Rosen im letzten Jahr geschnitten worden oder ist ein Schnitt unterblieben?
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert
Vielen Dank für die Anfrage.
Nach 2 bis 3 Standjahren sollte bei Strauchrosen eigentlich die erste Blüte einsetzen. Beide Rosensorten blühen am letztjährigen Holz. Sind die Rosen im letzten Jahr geschnitten worden oder ist ein Schnitt unterblieben?
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.08.2020
Hallo!
Ich habe vor ca 3,5 Jahren eine Wildrosenhecke gepflanzt, unter anderem mit der o.g. Rose. Diese Rose kümmert einfach vor sich hin (sie ist aktuell ca. 50 cm hoch), und ich frage mich, was ich tun soll, um sie zu unterstützen? Doch einmal düngen? Etwas versetzen? Wobei ihre "Nachbarn" gut wachsen und der Abstand auch ok ist.
Vielen Dank schon mal für Ihre Mühe und herzliche Grüße!
Ich habe vor ca 3,5 Jahren eine Wildrosenhecke gepflanzt, unter anderem mit der o.g. Rose. Diese Rose kümmert einfach vor sich hin (sie ist aktuell ca. 50 cm hoch), und ich frage mich, was ich tun soll, um sie zu unterstützen? Doch einmal düngen? Etwas versetzen? Wobei ihre "Nachbarn" gut wachsen und der Abstand auch ok ist.
Vielen Dank schon mal für Ihre Mühe und herzliche Grüße!
Moinmoin,
das ist eine schwierige Frage. Die Rosa moyesii hat kein besonderen Ansprüche im Vergleich zu anderen Wildrosen. Wie alle Rosen liebt sie einen sonnigen Standort, kommt aber auch mit Halbschatten noch verhältnismäßig gut zurecht. Sehr trockene oder nasse Böden sowie schwere, lehmige Böden mag sie nicht - aber andere Wildrosen auch nicht. Das heißt eigentlich sollten die Standortbedingungen in Ordnung sein, wenn die anderen Wildrosen vernünftig wachsen. Was vor allem bei wurzelnackten Pflanzen mal vorkommen kann, ist das eine Rose bei der Ernte ein bisschen mehr Wurzeln verliert als die anderen und etwas länger zum Anwachsen braucht. Nach dreieinhalb Jahren sollten aber alle richtig angewachsen sein - auch die, die es zu Beginn etwas schwieriger hatten.
Sieht die Rosa moyesii denn abgesehen vom fehlenden Zuwachs gesund aus? Das heißt sind die Blätter normal grün gefärbt ohne Flecken, gelbe Verfärbungen etc.? Düngen kann man sie gerne - tendenziell liebt sie wie die meisten Rosen einen eher nährstoffreichen Boden. Versetzen bringt ja eigentlich nur etwas, wenn man eine der Standortbedingungen dadurch verbessert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
das ist eine schwierige Frage. Die Rosa moyesii hat kein besonderen Ansprüche im Vergleich zu anderen Wildrosen. Wie alle Rosen liebt sie einen sonnigen Standort, kommt aber auch mit Halbschatten noch verhältnismäßig gut zurecht. Sehr trockene oder nasse Böden sowie schwere, lehmige Böden mag sie nicht - aber andere Wildrosen auch nicht. Das heißt eigentlich sollten die Standortbedingungen in Ordnung sein, wenn die anderen Wildrosen vernünftig wachsen. Was vor allem bei wurzelnackten Pflanzen mal vorkommen kann, ist das eine Rose bei der Ernte ein bisschen mehr Wurzeln verliert als die anderen und etwas länger zum Anwachsen braucht. Nach dreieinhalb Jahren sollten aber alle richtig angewachsen sein - auch die, die es zu Beginn etwas schwieriger hatten.
Sieht die Rosa moyesii denn abgesehen vom fehlenden Zuwachs gesund aus? Das heißt sind die Blätter normal grün gefärbt ohne Flecken, gelbe Verfärbungen etc.? Düngen kann man sie gerne - tendenziell liebt sie wie die meisten Rosen einen eher nährstoffreichen Boden. Versetzen bringt ja eigentlich nur etwas, wenn man eine der Standortbedingungen dadurch verbessert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.04.2019
Guten Tag, ich frage mich, ob och diese Blutsrose bereits jetzt bei Ihnen bestellt werden kann, und wenn ja, wie ich die bis zum Einpflanzen behandeln muss. Im nicht geheizten Wintergarten behalten bis zum Einpflanzen und wann kann man pflanzen ? Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort.
Moinmoin,
bestellen können Sie die Blutose gerne jetzt schon. Mit dem normalen Versand beginnen wir voraussichtlich am 20. Februar, wenn das Wetter es zulässt. Auf speziellen Wunsch können wir die Blutrose auch schon früher schicken, standardmäßig verschicken wir im Moment nur Veredelungsunterlagen und -Zubehör.
Bis zum Pflanzen kann die Blutrose gerne in einem ungeheizten Wintergarten gehalten werden. Wenn draußen tagsüber Plusgrade herrschen und es nur nachts mal wenige Grad minus gibt, kann man sie auch raustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
bestellen können Sie die Blutose gerne jetzt schon. Mit dem normalen Versand beginnen wir voraussichtlich am 20. Februar, wenn das Wetter es zulässt. Auf speziellen Wunsch können wir die Blutrose auch schon früher schicken, standardmäßig verschicken wir im Moment nur Veredelungsunterlagen und -Zubehör.
Bis zum Pflanzen kann die Blutrose gerne in einem ungeheizten Wintergarten gehalten werden. Wenn draußen tagsüber Plusgrade herrschen und es nur nachts mal wenige Grad minus gibt, kann man sie auch raustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.02.2019
Guten Tag,
wir haben uns für eine Wilrosenhecke aus Ihrem Angebot entschieden (Hundsrose; Rote Büschelrose; Vielblütige Rose; Zaun-/Weinrose; Hechtrose; Keilblütige R.).
Sind die Wildrosen auch gut schnittverträglich, da wir die Hecke auf ca. 2 m Höhe halten möchten?
wir haben uns für eine Wilrosenhecke aus Ihrem Angebot entschieden (Hundsrose; Rote Büschelrose; Vielblütige Rose; Zaun-/Weinrose; Hechtrose; Keilblütige R.).
Sind die Wildrosen auch gut schnittverträglich, da wir die Hecke auf ca. 2 m Höhe halten möchten?
Moinmoin,
ja, die genannten Wildrosen kann man gut schneiden. In der Regel sollte man sie nach der Blüte schneiden und nicht im Frühjahr, damit man die Blütenknospen nicht entfernt. Man kann die Wildrosen aber auch mal im Frühjahr auf den Stock setzen, wenn es nötig ist - man muss dann nur ein Jahr auf Blüten verzichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ja, die genannten Wildrosen kann man gut schneiden. In der Regel sollte man sie nach der Blüte schneiden und nicht im Frühjahr, damit man die Blütenknospen nicht entfernt. Man kann die Wildrosen aber auch mal im Frühjahr auf den Stock setzen, wenn es nötig ist - man muss dann nur ein Jahr auf Blüten verzichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.06.2018
Guten Tag,
könnten Sie für mich als Rosen-Anfänger, so überblicksmäßig die wesentlichen Unterschiede zwischen dieser Wildrose und der "Geranium" erläutern? Hab' ich richtig verstanden, dass die `Geranium´ heller in der Blüte ist? Buschiger/kompakter und nicht so ausladend? Von Hagebutten habe ich nichts gelesen, hat die `Geranium´ solche? Ich suche nämlich eine dunkelrot blühende Rose (mit Wildrosencharakter) für eine (wenn möglich nicht zu ausladende) Hecke, wobei mir einfache Pflege und schönes Laub mindestens(!) so wichtig sind, wie die Rosenblüte selbst. Duften muss sie nicht.
Danke vielmals!
könnten Sie für mich als Rosen-Anfänger, so überblicksmäßig die wesentlichen Unterschiede zwischen dieser Wildrose und der "Geranium" erläutern? Hab' ich richtig verstanden, dass die `Geranium´ heller in der Blüte ist? Buschiger/kompakter und nicht so ausladend? Von Hagebutten habe ich nichts gelesen, hat die `Geranium´ solche? Ich suche nämlich eine dunkelrot blühende Rose (mit Wildrosencharakter) für eine (wenn möglich nicht zu ausladende) Hecke, wobei mir einfache Pflege und schönes Laub mindestens(!) so wichtig sind, wie die Rosenblüte selbst. Duften muss sie nicht.
Danke vielmals!
Der Hauptunterschied zwischen Rosa moyesii (oder rote Büschelrose) und Rosa moyesii Geranium ist, dass es sich bei Rosa moyesii um die Ursprungsart handelt, die durch Aussaat vermehrt wird und ein gewisses genetisches Spektrum aufweist. Rosa moyesii Geranium hingegen wurde selektiert, das heißt, man hat einen besonders schönen Sämling von Rosa moyesii ausgewählt und diesen durch Veredlung vegetativ weitervermehrt. Die Geranium-Rosen sind also gentisch alle identisch. Sie weisen daher immer das gleiche Aussehen und die gleichen Eigenschaften auf, während die einfach Rosa moyesii durchaus variiert: Die Blüten können mal etwas heller (ins Pinke gehend) ausfallen, mal dunkler. Die Hagebutten sind mal eher flaschenförmig wie die Geranium-Hagebutten, mal sind sie auch rundlicher ausgeformt.
Zusammengefasst heißt das, wählt man die Sorte Geranium, kann man sicher sein, das man eine Rose mit dunkelroten Blüten und orangeroten, flaschenförmigen Hagebutten bekommt. Nimmt man die einfache Art, kann es sein, dass die Rose aussieht wie Geranium, sie kann aber in Details auch etwas abweichen. Die Wuchsform von beiden ist nahezu identisch, Geranium soll etwas kompakter sein. Vom Pflegeanspruch sind sie gleich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Zusammengefasst heißt das, wählt man die Sorte Geranium, kann man sicher sein, das man eine Rose mit dunkelroten Blüten und orangeroten, flaschenförmigen Hagebutten bekommt. Nimmt man die einfache Art, kann es sein, dass die Rose aussieht wie Geranium, sie kann aber in Details auch etwas abweichen. Die Wuchsform von beiden ist nahezu identisch, Geranium soll etwas kompakter sein. Vom Pflegeanspruch sind sie gleich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2013
Guten Tag,
an dieser Stelle hatte ich von Ihnen gelesen, die "moyesii" würde - im Gegensatz zur Sorte "Geranium" - bei Ihnen aus Sämlingen gezogen und würde daher in ihrer Erscheinung etwas variieren. Trifft das so zu, und wie wird verhindert, dass es sich bei einem Teil dieser "moyesiis" um Kreuzungen mit anderen Rosenarten handelt?
Warum vermehren Sie solche Arten nicht über Stecklinge?
an dieser Stelle hatte ich von Ihnen gelesen, die "moyesii" würde - im Gegensatz zur Sorte "Geranium" - bei Ihnen aus Sämlingen gezogen und würde daher in ihrer Erscheinung etwas variieren. Trifft das so zu, und wie wird verhindert, dass es sich bei einem Teil dieser "moyesiis" um Kreuzungen mit anderen Rosenarten handelt?
Warum vermehren Sie solche Arten nicht über Stecklinge?
Die einfache Büschelrose, Rosa moyesii, wird in der Tat durch Aussaat vermehrt. Wir bekommen die kleinen Jungpflanzen von einer auf Aussaat spezialisierten Baumschule und kultivieren sie bis zu einer verkausfertigen Größe selber weiter. In den auf Saatherstellung und Aussaat spezialisierten Betrieben wird soweit es möglich ist, darauf geachtet, dass sich verschiedene Rosen nicht miteinander vermischen.
Der Vorteil der Aussaat im Vergleich zur Vermehrung durch Stecklinge ist hauptsächlich eine Kostenfrage. Während es bei einer gezüchteten Selektion wie Rosa moyesii Geranium wünschenswert ist, genau die Eigenschaften, die gezüchtet wurden, beizubehalten, weisen die wilden Arten, in diesem Fall Rosa moyesii, eine natürlich genetische Variation auf (etwas kleiner/größer, etwas mehr/weniger Früchte etc.), wodurch sie oft deutlich robuster als ihre Sorten sind. Daher wählt man für die Erhaltung einer Sorte wie Geranium stets die aufwendigeren und teureren Vermerungsarten wie Stecklinge oder Veredlung, um genetisch identische Nachfahren zu erhalten. Bei den Wildarten hingegen ist es nicht nötig von einer Pflanze genetisch identische Nachfahren zu erzeugen, so dass auch die günstigere Aussaat als Vermehrungsmethode ausreicht. Natürlich wird aber sichergestellt, dass die Charakteristika, die die Art als solche ausmachen, beibehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Der Vorteil der Aussaat im Vergleich zur Vermehrung durch Stecklinge ist hauptsächlich eine Kostenfrage. Während es bei einer gezüchteten Selektion wie Rosa moyesii Geranium wünschenswert ist, genau die Eigenschaften, die gezüchtet wurden, beizubehalten, weisen die wilden Arten, in diesem Fall Rosa moyesii, eine natürlich genetische Variation auf (etwas kleiner/größer, etwas mehr/weniger Früchte etc.), wodurch sie oft deutlich robuster als ihre Sorten sind. Daher wählt man für die Erhaltung einer Sorte wie Geranium stets die aufwendigeren und teureren Vermerungsarten wie Stecklinge oder Veredlung, um genetisch identische Nachfahren zu erhalten. Bei den Wildarten hingegen ist es nicht nötig von einer Pflanze genetisch identische Nachfahren zu erzeugen, so dass auch die günstigere Aussaat als Vermehrungsmethode ausreicht. Natürlich wird aber sichergestellt, dass die Charakteristika, die die Art als solche ausmachen, beibehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2013
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