Vielblütige Rose
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Hagebutten von Rosa multiflora
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Die Hagebutten der Vielblütigen Rose sind verhältnismäßig klein.
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zahlreiche Blüten zieren die Rosa multiflora im Juni
zahlreiche Blüten zieren die Rosa multiflora im Juni
Der Habitus der Rosa multiflora (Vielblütige Rose)
Der Habitus der Rosa multiflora (Vielblütige Rose)
Preview: Vielblütige Rose
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Rosa multiflora - Vielblütige Rose

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Liebes Baumschul-Team,
in unserer gemischten Hecke mit Hartriegel, Blasenspiere, Jasmin und Vielblütiger Rose (gepflanzt vor 7 Jahren) wuchert die Rosa multiflora trotz regelmäßigen Rückschnittes extrem. Sie ist an einigen Stellen 2,5 bis 3,0 m breit, überwächst teils die anderen Heckenpflanzen und hängt nach Unwettern oft unschön, was sie noch breiter macht.
Welches Vorgehen empfehlen Sie? Wir möchten die Rosen nicht loswerden, aber möglichst ,,eindämmen". Können wir die Pflanzen radikal und relativ bodentief abschneiden?
Oder treibt sie dann nicht mehr aus bzw. welcher Schnitt wäre sonst am besten?
Moinmoin,
man kann die Rosa multiflora gerne im Spätwinter/Vorfrühjahr bodennah abschneiden. Normalerweise treibt sie kräftig wieder durch. Man kann dann jährlich die längste Triebe herausnehmen, um sie kompakter zu halten, und man kann auch gerne die Spitzen der neue Triebe pinzieren. Das heißt, man kappt nur die äußerste Spitze der frischen Triebe im Frühsommer, damit sie gar nicht erst so lang und überhängend wachsen, sonder sich stärker verzweigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2024

Wir hatten vor ein paar Jahren Rosa multiflora bei ihnen gekauft. Zwei der drei Pflanzen geht es gut, aber die mittlere bildet immer wieder neue Triebe in die Höhe, die dann absterben. Können Sie uns sagen, wie man die Rose rettet?
Moinmoin,
Pilzkrankheiten der Blätter wie Echter und Falscher Mehltau, Sternrußtau oder Rostpilze sind nicht zu erkennen? Es gibt auch Pilze, die die Triebe befallen und den Trieb oberhalb zum Absterben bringen, wie z.B. die Rindenfleckenkrankheit. Flecken an den Trieben sind nicht zu erkennen, bevor das Absterben beginnt? Die mittlere Rosa multiflora hat vermutlich ein bisschen weniger Licht und trocknet ein wenig langsamer ab, so dass sie etwas anfälliger für Pilzkrankheiten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.07.2024

Hallo,
die Multiflora von Ihnen blüht wunderschön. Aber 10 blütenlose und vor allem dornenlose Langtriebe, die in ihrem Wuchs dem Rest so gar nicht ähneln, irritieren mich etwas. Müssen die weggeschnitten werden, oder bekommen diese nächstes Jahr ihre Dornen und Blüten?
Ich freu mich auf Ihre Antwort.
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
die langen Triebe der Rosa multiflora sind ganz normal. Im nächsten Jahr bekommen sie meist ihre Stacheln, beginnen sich zu verzweigen und zu blühen. Man kann sie aber gerne einkürzen, damit die Rosa multiflora nicht ganz so wild aussieht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.06.2023

Guten Tag,
ich hatte auf Anraten der vielen Kleingartenbesitzer, die nichts unkommentiert lassen, die Multiflora, als die Forsythie blühte, geschnitten. Nun hat sie an der Seite sehr lange Triebe bekommen, in der Mitte stehen die geschnittenen Triebe sehr kurz mit Früchten. Sollen die langen Triebe jetzt weg?
Mir wird hier gesagt, dass sie ein Spalier brauchen, bzw. gekürzt werden müssen, weil sie sonst verholzen. Ich möchte die Rose aber eigentlich überhängend frei wachsen lassen. Haben Sie Tipps?
Moinmoin,
während man Zuchtrosen, die an den einjährigen, jungen Trieben blühen zur Zeit der Forsythien-Blüte kräftig zurückschneidet, macht man das bei Wildrosen nicht, da sie an den Trieben des letzten Jahres blühen. Schneidet man sie zu kräftig zurück, entfernt man einen Großteil der Blüten - und regt sie zum verstärkten Wachstum, d.h. Bildung langer Triebe an. Man lichtet Wildrosen im Frühjahr höchsten etwas aus, kürzt sehr lange Triebe etwas ein. Wenn die Rosa multiflora im nächsten Jahr wieder beginnt lange Triebe zu bilden, kann man sie auch einfach frühzeitig die Spitzen kappen. Das stoppt das Längenwachstum und regt die Verzweigung an. Wenn einem irgendwann die Wuchsform der Rosa multiflora nicht mehr gefällt, kann man sie auch sehr kräftig zurückschneiden, so dass sie sich von unten wieder buschig aufbaut - dann verzichtet man aber ein Jahr auf die Blüten.
Die Rosa multiflora kann an einem Spalier hochgezogen werden, sie gedeiht aber auch als Großstrauch mit überhängenden Trieben. Wenn der Platz vorhanden ist und es die Regeln des Kleingartenvereins erlauben, kann man sie mit wenig Schnittmaßnahmen einfach wachsen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2022

Ich habe letztes Jahr im Frühjahr 3 Büschelrosen gepflanzt. Alle blühen nicht. Sie stehen auch an verschiedene Standorte. Woran liegt es?
Moinmoin,
die Büschelrosen werden vermutlich noch zu jung sein. Ihre erste Blüte sollten sie in ein-zwei Jahren haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir würden gerne die Rosa multiflora als Hecke pflanzen. Verkaufen Sie die Rosa multiflora auch als Wurzelware? Und wenn ja, zu welchem Preis?
Und wie viele Triebe weisen die Pflanzen etwa bei Verkauf auf?
Moinmoin,
ab Anfang Oktober gibt es die Rosa multiflora auch wieder als Wurzelware. Wir sind gerade noch bei der Aktualisierung des Shops für die Herbstsaison - die Rosa multiflora als Wurzelware ist jetzt frisch wieder eingepflegt. Die Pflanzen haben mindestens 3 Triebe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.09.2020

Leider scheint die Art auch bei uns nicht unproblematisch zu sein. Auch wenn Einzelexemplare häufig unkritisch sind, so machen doch unsachgemäße Entsorgung von Gartenabfällen in Natur und Landschaft oder Verbringung von kontaminiertem Oberboden auf gestörten Standorten, z.b. Deponien, Bahndämmen, etc. häufig Probleme.

Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2020

Guten Abend,
hab vor einem Jahr bei Ihnen die Rosa multiflora bestellt. Geblüht hat sie noch nicht. Auf der Suche, wie die Blüten wären, bin ich auf amerikanische Seiten gestoßen und lese, dass die Rose invasiv wäre und die Samen bis zu 20 Jahre keimfähig wären. Ist diese Rose wirklich so ausbreitungsfreundlich?
Moinmoin,
in der USA hat man die Rosa multiflora tatsächlich in manchen Staaten verboten, nachdem sie in großen Zahlen entlang von Autobahnen und zur Befestigung von von Erosion bedrohten Flächen gepflanzt wurde. In Europa hingegen gilt sie nicht als invasive Pflanze. Sie findet sich auf keiner der verschiedenen Schwarzen Listen oder der Listen zu beobachtender Pflanzen z.B. Deutschlands, der Schweiz, Groß Britanniens und der EU. Sie scheint bisher also nicht unangenehm als Neophyt aufgefallen zu sein.
Auch aus eigenen Erfahrungen hatten wir bisher keine Probleme mit Sämlingen und ungewollter Ausbreitung. In meinem Privatgarten steht auch eine alte Rosa multiflora, die wohl mal die Unterlage einer Edelrose gewesen ist. Bisher musste ich noch keine Sämlinge entfernen - und sie blüht und fruchtet reichlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.12.2018

Ich hab hier eine kleine "Rosenhecke", bestehend aus 2 Rosa multiflora, auf einer Breite von ca. 4,5 Metern. Sie stehen dort seit 4,5 Jahren. Ich würde die Hecke in der Mitte gerne um zwei weitere Rosen ergänzen, jeweils versetzt nach vorne und hinten gepflanzt, um die Hecke in der Mitte zum einen noch dichter zu machen und zum anderen ein wenig "Farbe" in die weiße Hecke zu bringen.
Vor dem Einsetzen der neuen Rosen dachte ich, die Rosa multiflora im Abstand von einem Jahr jeweils auf den Stock zu setzen, damit die neuen Rosen genug Licht bekommen.
Ist dieser Plan sinnvoll (Bodenmüdigkeit? Schaffen es die neuen Rosen, sich hier durchzusetzen?) und falls ja, welche Sorte würde sich hier anbieten?
Moinmoin,
wenn man die neuen Wildrosen etwas versetzt vor bzw. hinter die beiden Rosa multiflora setzt und nicht zu sehr in deren Wurzelbereich, sollte Bodenmüdigkeit kein Problem sein. Je nachdem wie die Standortbedingungen sind, muss man die Rosen gut pflegen, damit sie anwachsen - z.B. bei einem stark durchwurzelten Boden oder wenn die jungen Rosen zeit- und/oder teilweise beschattet werden.
Wenn die zwei neuen Wildrosen oder zumindest die vordere Rose etwas kleiner sein sollen als Rosa multiflora, würden z.B. Rosa villosa und Rosa blanda etwas Farbe in die Hecke bringen. Sollen die Rosen ungefähr so groß wie die Rosa multiflora werden, kämen z.B. Rosa glauca, Rosa moyesii, Rosa rubiginosa und Rosa canina in Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.01.2018

Hallo,
welche Sorten haben essbare Hagebutten?
Moinmoin,
essbar sind die Hagebutten grundsätzlich alle. Wenn man einen guten Ertrag haben möchte, wäre als Wildrose besonders die Apfelrose (Rosa villosa) zu empfehlen, aber auch die Hundsrose (Rosa canina) und die Weinrose (Rosa rubiginosa) tragen gut. Eine extra auf reichliche und schön große Früchte hin gezüchtete Rose ist die Vitaminrose PiRo 3 aus Dresden-Pillnitz. Es handelt sich um eine Kreuzung aus Rosa dumalis und Rosa pendulina var. salaevensis mit besonders Vitamin C-reichen Früchten und nur sehr wenigen Stacheln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.09.2017

Moin,
meine Hecke ist ein Mix aus verschiedenen Heckenpflanzen, Liguster, Hainbuche, Bereberitze und einiges mehr. Da einige Lücken entstanden sind, möchte ich sie mit etwas blühenden füllen. Kann man die Multiflora dafür nehmen? Ich muss die Hecke regelmäßig schneiden, da ich Pächterin eines Kleingartens bin und eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf.
Vielen Dank.
Moinmoin,
grundsätzlich kann man die vielblütige Rose (Rosa multiflora) in eine solche Hecke integrieren. Da sie an den Trieben des letzten Jahres blüht, darf man sie aber nicht zu stark schneiden bzw. sollte es wenn direkt nach der Blüte tun, damit man nicht die Knospen für das nächste Jahr alle entfernt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2016

Guten Tag,
wir haben am Haus ein Beet, 8 x 2 m. Hier soll direkt vor der Hauswand, die nach Süden zeigt, trockener Boden, eine Reihe duftender Rosen stehen, gerne Wildrosen, sollte aber nicht höher als 1,50 m werden, da dann die Fenster kommen. Welche sind geeignet? Sind z.B. auch Beverly, Rosier Eveque, Rosa gallica Versicolor und Frühlingsmorgen geeignet? Davor eigentlich nur Frühlingszwiebelblumen.
Kann die Multiformat dann an die Häuschen kommen? Das 10er Pack Wildrosen wird wohl zu hoch.
Danke für einen Rat!
Moinmoin,
ein sonniger Standort ist gut, zu trocken sollte der Boden aber nicht werden. Im Zweifelsfall müsste man in trockeneren Perioden zusätzlich wässern. Je nach Beschaffenheit des Bodens kann man ihn auch noch etwas aufwerten: Sandige Böden mögen die meisten Rosen z.B. nicht, dann sollte man ruhig reichlich Kompost oder ähnlich humosen Boden untermischen.
Die Rosen Beverly, Rosier Eveque und Rosa gallica Versicolor würden von der Höhe passen, sind aber keine Wildrosen und haben auch keinen Wildrosencharakter. Die Rose Frühlingsmorgen hat zwar Wildrosencharakter, wird aber viel zu hoch.
Passende Wildrosen wären Rosa rugotida und Rosa nitida, beide entwickeln aber Ausläufer. Rosa spinossima Red Nelly wäre eine kleinere, duftende Rose mit Wildrosencharakter ohne Ausläuferbildung. Alternativ müsste man einfachblühende Beetrosen wählen, die sich weitgehend einen Wildrosencharakter erhalten haben, wie z.B. Lavender Dream und Stadt Rom.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.03.2015

Hallo!
ich bin momentan dabei am rande der weinberge in baden-württemberg eine hecke zu pflanzen, angrenzend an eine streuobstwiese. lage süd/südwest, vollsonnig aber magerer boden bzw. hohes gras am rande der böschung und auch mal windig im herbst. platz gibt es genug. es wächst eine wilde brombeerhecke auf einem teil des grundstücks und ich würde gerne eine rosa multiflora hinein bzw. an den rand setzen, um die dornenhecke in der höhe aufzubauen. ist diese rose dafür geeignet oder "stören" die wurzeln der brombeeren? habe auch andere möglichkeiten. würde sie z.B. auch in einer wiese wachsen, in der das gras schon mal höher ist?
vielen dank für ihren fachmännischen rat und tolle seite!
Moinmoin,
grundsätzlich würden beide Standorte funktionieren. Man muss aber bei der Pflanzung den Wurzelraum großzügig von Brombeer- bzw. Graswurzeln säubern, damit die Konkurrenz zu Beginn nicht zu groß ist und die Rosa multiflora sich gut etablieren kann. Außerdem sollte man in der Anfangszeit (vor allem im Frühjahr, wenn sie beginnt auszuschlagen) darauf achten, dass die Rose nicht austrocknet und gegebenenfalls kräftig wässern. Hat die vielblütige Rose erstmal Fuß gefasst, kann sie der Konkurrenz durch die Brombeeren/das Gras problemlos standhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2014

Hallo,
ich habe am Vorgarten einen 1.50 m hohen schmiedeeisernen Zaun, der auf einer Länge von 25 m im Frühjahr mit der Rosa multiflora bepflanzt wurde.
Die Planzen sind gut angegangen, jedoch sind die Stiele dünn und lang, in Bodennähe buschiger. Durch die Länge haben die Zweige nicht gut Halt und "kippen" daher bis zum Boden um. Kann ich die Pflanzen jetzt im Juni/Juli einkürzen? Wenn das geht, auf welche Länge sollte das geschehen?
Wie sieht es dann mit der Blühfreudigkeit im kommenden Jahr aus?
Für Ihren Rat wäre ich sehr dankbar und freue mich auf Antwort.
LG
Die vielblütigen Rosen, Rosa multiflora, können jetzt gerne eingekürzt werden (ca. um ein Drittel) - am besten an einem bedeckten Tag.
Die Blühfreudigkeit solllte nicht darunter leiden, da die Rosen noch vor der Winterruhe wieder austreiben und so Knospen für's nächste Jahr ansetzen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2014

Guten Tag,
wann ca. erreicht die Rose vom Pflanzen im Herbst von wurzelnackter Ware eine Höhe von einem Meter? Unsere Rose soll hinter einem Scherengitterzaun gepflanzt werden, der 2 m lang ist. Wir haben 2 Pflanzen vorgesehen. Es soll ein Sichtschutz entstehen.
Ist es möglich auch 2 verschiedenen Rosen zu pflanzen? Oder wird sich die dominantere behaupten? Ich hatte da an einen Farbtupfer gedacht. Welche Rose könnte sich neben der Rosa multiflora wohlfühlen? Die Apothekerrose könnte mir gefallen.
Noch eine Frage zum Standort: Südöstlich, Nähe zu Wohnhaus. Platz ist genug. Nur Rasen, hinter der künftigen Pflanzung soll noch eine kleine Sitzgelegenheit entstehen.
Die vielblütige Rose, Rosa multiflora, ist recht schnellwachsend und hat bei guten Bedingungen nach 2-3 Jahren eine Höhe von 1 m erreicht.
Man kann gerne auch zwei verschiedene Rosen pflanzen; diese sollten aber eine ähnliche Wuchsstärke haben, damit nicht eine die andere verdrängt. Die Apothekerrose könnte daher Probleme bekommen. Besser würde sich eine starkwachsende Rose wie die Hundsrose, Rosa canina, oder die Zaunrose, Rosa rubiginosa, eignen.
Der beschriebene Standort ist gut geeignet, aber Wildrosen sind auch relativ robust.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.11.2013

Hallo,
wir möchten eine Wildrosenhecke anlegen, die keine bzw. nur wenige Wurzelausläufer bildet. Welche Sorten sind hierfür besonders geeignet?
Wir bieten ein komplettes Gehölzsortiment für eine Wildrosenhecke von ca. 5-8 m Hecke an. Hier sind verschiedene Rosen zusammengestellt, die für eine abwechslungsreiche Hecke mit langer Blütezeit sorgen, allerdings sind auch Ausläufer treibende Rosen enthalten.
Für die eigene Zusammenstellung einer ausläuferarmen Pflanzung bieten sich die Zimtrose, Rosa majalis, die Vielblütige Rose, Rosa multiflora, die Prärierose, Rosa setigera, die Alpenheckenrose, Rosa pendulina und die Apfelrose, Rosa villosa an.
Es gibt auch die Möglichkeit, veredelte Rosen mit Wildrosencharakter zu verwenden. Dafür käme zum Beispiel die Apothekerrose, Rosa gallica Officinalis in Frage.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2011

Hallo!
Könnte man Rosa multiflora durch Schnitt auf ca. 1-1,5 m halten? Büßt sie dann an Blütenreichtum ein?
Die vielblütige Rose blüht an kurzen Trieben, die sich im Laufe des Frühjahres an den vorjährigen Zweigen gebildet haben. Schneidet man die Wildrose vor der Blüte sehr viel und sehr radikal wird auf jeden Fall die Blütenfülle leiden.
Wenn man (möglichst nach der Blüte) nur auslichtet und beim Schnitt darauf achtet, dass entsprechend vorjähriges Holz stehen bleibt, kann man Rosa multiflora auf ca. 150 cm Höhe halten und hat auch einen reichen Blütenflor.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2011

Liebes Team, ich hätte eine Frage zur vielblütigen Rose. Da ich diese gern an einen ziemlich grenznahen Platz (1m) zum Garten meines Nachbarn pflanzen würde, hätte ich gern gewußt, ob sie zu Wurzelausläuferbildung neigt.
Die Vielblütige Rose (Rosa multiflora) treibt keine Ausläufer. Falls Sie zu groß an den geplanten Standort werden sollte, kann man die Wildrose durch einen Auslichtungsschnitt auch entsprechend kleiner halten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.02.2011

Kann die Rosa multiflora auch halbschattig stehen (ca. 5-6 Sonnenstunden/Tag) und kann sie auch als Kletterpflanze am Rosenbogen verwendet werden?
Die Rosa multiflora - Vielblütige Rose kann halbschattig stehn, sie wird dem Licht zustreben. Für einen Torbogen ist sie allerdings ungeeignet.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.04.2010

Hallo,
habe im Frühjahr einige Exemplare bei Ihnen gekauft, und sie sind auch gut angewachsen, aber geblüht haben sie nicht... Kommt das erst im kommenden Jahr?
Danke für ihre Antwort.
Ja, Wildrosen blühen erst ab dem zweiten Standjahr.
C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 04.12.2009

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