Acer rubrum - Rotahorn
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macht der Rotahorn viele "Nasen"? Ich überlege einen zu pflanzen und möchte nur ungern ständig überall kleine Ahorne zupfen müssen. Gäbe es ggf. einen anderen Ahorn, der eine schöne Herbstfärbung hat und weniger Samen?
Vielen Dank!
der Rotahorn produziert schon viele Nasen, samt sich aber nicht so stark aus wie z.B. der Spitzahorn. Wahrscheinlich wird man schon den einen oder anderen kleinen Ahorn entfernen müssen, aber keinen 'Ahorn-Rasen'.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2024
Ich möchte meinen Acer rubrum October Glory mit Stecklingen vermehren, statt mit der leichten Samenvermehrung, einfach nur aus Interesse und als Hobby. Wie macht man das ganz genau?
Also ich weiss, Stecklinge,15 cm schräg abschneiden und dann ab in Anzuchterde mit ihnen, aber vorher den Steckling in Bewurzelungspulver tunken. Wie muss das aber gemacht werden ? Einfach den trockenen Steckling ins Pulver versenken und dann einsetzen, oder muss der Steckling vorher nass gemacht werden, so dass viel Pulver an ihm klebenbleibt und danach erst einsetzen? Und was muss mit dem Bewurzelungspulver in Kontakt kommen, nur die schräge Schnittfläche, oder auch etwas vom Rest des Stecklings?
Bitte geben Sie mir schnell bescheid, wie man da alles richtig macht. Vielen herzlichen Dank im Vorraus.
Freundliche Grüsse.
Acer rubrum October Glory kann durch Sommerstecklinge vermehrt werden. Bewurzelungspulver, ein gutes Vermehrungssubstrat sowie gespannte Luft (Gewächshausluft: warm und mit hoher Luftfeuchtigkeit) sind wichtige Faktoren. Für die Verwendung von Bewurzelungspulver muss der Steckling nicht extra feucht gemacht werden, die Feuchtigkeit der Schnittfläche reicht aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.06.2023
ist das Acer rubrum oder die Sorte October Glory?
es handelt sich um einen einfachen Sämling des Acer rubrum, nicht um die veredelte Sorte October Glory. Wir haben aber auch die Sorten Acer rubrum Brandywine und Acer rubrum Red Sunset im Sortiment.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2022
Wir wollen einen Baum pflanzen, der im Sommer grün ist und im Herbst ein Farbfestival hergibt.
Wir stehen vor der Entscheidung zwischen dem Amberbaum und einem Ahorn. Bitte helft uns!
Wir haben leider unterschiedliche Infos zu den 2 Bäumen. Daher nochmal hier unsere Fragen:
Sind beide Bäume starkwüchsig, oder ist der Amberbaum langsamer im Wuchs? Haben beide die "Indian Summer" Färbungen? "Nur" Rot reicht uns nicht. Wir wollen einen Baum, der sich in 40 Jahren auch Baum nennen kann.
Liebe Grüße!
beide Bäume sind mittelstark wachsend. Der Rotahorn wächst in der Jugend etwas schneller, könnte die erste Jahre daher auch starkwachsend genannt werden. Er stagniert dann vom Wuchs aber. Von der Endhöhe sind die beiden Bäume hierzulande ähnlich. In seiner nordamerikanischen Heimat wird der Amberbaum deutlich höher, aber in Mitteleuropa erreichen beide Bäume eine Höhe von bis zu 15 m im hohen Alter.
Beide Bäume haben außerdem sehr schöne bunten Herbstfärbungen mit gelben und leuchtend roten Tönen. Der Liquidambar hat je nach Standort und Witterung auch mal dunkelrote bis violette Töne mit drin. Die Herbstfärbung des Rotahorns setzt deutlich früher ein, je nach Wetter schon im September, der Amberbaum beginnt meist erst im Oktober so richtig und hält die Blätter dadurch etwas länger.
Der Rotahorn verträgt auch etwas Beschattung, der Amberbaum hat gerne volle Sonne. Sonst sind sie von den Standortansprüchen ähnlichen und färben beide besser auf leicht sauren Böden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2021
wie kann ich Rotahorn und Feuerahorn sicher unterscheiden?
Danke im Voraus für die Antwort!
die Blattform unterschiedet sich deutlich: Während der Rotahorn breite, meist 5-lappige Blätter hat, die dem einheimischen Spitzahorn ähneln, hat der Feuerahorn längliche, dreilappige Blätter. Der mittlere Lappen ist deutlich länger ausgeprägt als die beiden Seitenlappen, so dass die Blätter auf den ersten Blick gar nicht wie ein klassischer Ahorn aussehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.01.2021
Ich bin auf der Suche nach einem Baum, welcher bis 10 m hoch wird. Er sollte eine eher breite Krone haben und würde einen sonnigen Standort auf Kalkboden erhalten. Frostsicherheit und Windverträglichkeit wäre auch sehr wichtig. Ein Ahorn würde mir sehr gefallen. Zierkirschen und -äpfel eher weniger. Was könnten Sie sonst noch empfehlen? Der Acer rubrum mag ja keinen Kalkboden, oder?
Der Acer rubrum gedeiht auf kalkreichen Böden tatsächlich nicht so gut. Wenn es ein Ahorn sein soll, würden Feldahorn (Acer campestre) und Französischer Ahorn (Acer monspessulanum) in Frage kommen. Sie haben allerdings eine gelbe Laubfarbe. Aber auch Crataegus-Arten wie z.B. der Apfeldorn (Crataegus lavallei Carrierei) und Mehlbeeren wie Sorbus aria Lutescens vertragen Kalkböden gut, sind frost- und windfest. Eine Blumenesche (Fraxinus ornus) gedeiht ebenfalls auf kalkreichen Böden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.08.2017
im Buch "Wir pflanzen eine Laube" wird der Rotahorn für trockene Standorte als Laubengewächs empfohlen. Wir möchten den gepflasterten Hof vor der Garage (Südseite, Boden durch Terrasse, etc. teils versiegelt) mit beidseits je drei Bäumen (anfangs Heistern von etwa 2 m Länge) des Rotahorn säumen. Die Kronen möchten wir in etwa 2,50 m Höhe miteinander verflechten und in den Folgejahren nach oben hin ähnlich wie eine Hecke kurz halten. Der Abstand von einer Baumreihe zur anderen beträgt 6,50 m, der Abstand zum Nachbarbaum etwa 1,20 m.
Eignen sich die Pflanzen unter diesen Umständen dafür? Wie entwickelt sich das Wurzelwerk in Bezug auf Wurzelschäden und die Nähe zum Haus (Abstand)? Wie steht es mit dem Zuwachs bzw. der Schnitthäufigkeit? Gibt es die Heister im Herbst auch als wurzelnackte Ware und zu welchem Preis?
Vielen Dank und Gruß!
der Rotahorn, Acer rubrum, ist ein Flachwurzler und kann Pflaster in seiner Nähe mit der Zeit anheben. Das Wurzelwerk ist zwar nicht so aggressiv, wie man es z.B. von Linden und Pappeln kennt, und durch einen regemäßigen Schnitt wachsen die Wurzeln etwas langsamer, aber die Möglichkeit von Pflasterschäden ist schon gegeben. Auch in Versorgungsleitung kann der Acer rubrum - wenn auch selten - eindringen. Für die Hauswand besteht keine Gefahr, so lange sie glatt und heil ist. Bestehende Risse können durch eindringende Wurzeln vergrößert werden. Wenn nicht viel Platz vorhanden ist, so dass man einen großzügig Abstand zu Terrasse, Garage etc. einhalten kann, sollte man sich die Pflanzung überlegen. Hainbuche und Feldahorn würden z.B. ein geringere Risiko darstellen.
Passende Heister in Topf können wir anbieten, wurzelnackte Ware eventuell. Im August führen wir eine Inventur durch, um zu sehen, wie sich die Kulturen entwickelt haben, dann können wir nähere Auskünfte geben. Wenn wir passende wurzelnackte Pflanzen haben, werden sie ca. 22 EUR das Stück kosten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2016
der Rotahorn, Acer rubrum, ist ein Flachwurzler, d.h. in der Regel wird er dem Rohr nicht zu nah kommen. Nur in einem eher trockenen, sandigen Boden entwickelt der Rotahorn auch Wurzeln, die stärker in die Tiefe reichen. Einem unbeschädigten Rohr mit dichten Muffen können die Wurzeln auch nichts anhaben, erst wenn sich Risse oder andere schmale Räume zum Eindringen anbieten, hat der Ahorn eine Chance einzudringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Wasserleitung beschädigt wird ist sehr gering, es ist aber auch nicht zu 100% auszuschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2016
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden und bitte einfach mal um eine Empfehlung. Es soll ein Ahorn werden, der eine prächtige rote Blattfärbung im Herbst bekommt. Er sollte nicht unbedingt größer als 5 m werden und zu einem kleinen Baum, nicht zu einem Strauch, heranwachsen. Die Blätter sollten nicht tief geschlitzt sein. Der Standort ist sonnig bis halbschattig und der Boden im allgemeinen gut.
Würde mich über eine Empfehlung sehr freuen.
Vielen Dank.
am besten würde wohl der japanische Streifenahorn, Acer rufinerve, zu Ihren Wünschen passen: Er wächst zu einem Kleinbaum heran und hat eine schöne orange bis rote Herbstfärbung. Die Blätter sehen nicht ganz aus wie klassische Ahornblätter - dafür sind sie aber auch nicht tief geschlitzt wie beim Acer palmatum. Wichtig ist ein guter Boden ohne Staunässe, da er sonst schnell krank werden kann.
Eine Alternative wäre eventuell noch der Zimtahorn, Acer griseum, wenn es sich auch um ein mehrstämmiges Bäumchen handeln darf. Er hat aber eine stärkere Tendenz als Acer rufinerve sich zum Großstrauch zu entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.12.2015
ich möchte einen Rotahorn in meinen Garten pflanzen. Er soll einen sonnigen Platz in der Ecke des Grundstücks bekommen. Wie viel Platz benötigen die Wurzeln?
Frage, weil das Grundstück durch Mauern begrenzt wird. Kann man den Baum jetzt noch pflanzen, oder ist es zu spät?
Vielen Dank im Voraus.
die Herbstpflanzsaison hat gerade erst begonnen, der Rotahorn (Acer rubrum) kann jetzt problemlos gepflanzt werden.
Er ist ein Flachwurzler und breitet sich daher relativ stark aus, ein Abstand von gut 5 m von der Mauer würde daher schon Sinn machen. Es ist dabei weniger für die Wurzeln ein Problem (diese suchen sich ihren Weg, und wenn es in die eine Richtung nicht mehr weitergeht, breiten sie sich stärker in die andere Richtung oder nach unten aus) als für die Mauer. Wenn es sich um Trockensteinmauern handelt, könnten die Wurzeln für Schäden sorgen - eine glatt verputzte Betonmauer leite die Wurzeln hingegen einfach ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.12.2015
Kann ich den Rotahorn auf 4-5 m Höhe halten?
das geht, man müsste den Rotahorn, Acer rubrum, dann jährlich zurückschneiden. Den natürlichen Habitus dabei nicht zu verändern, ist allerdings nicht ganz einfach - da muss man mit ein bisschen Geschick rangehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2014
ich habe im Frühjahr einen jungen Kanadischen Rotahorn (ca. 1 Jahr) gepflanzt. Ich möchte diesen nun für die Überwinterung vorbereiten, habe im Bereich junger Bäume aber noch wenig Erfahrung. Welche besonderen Vorbereitungen sollte ich treffen?
Schöne Grüße!
wenn der kanadische Rotahorn, Acer rubrum, ausgepflanzt ist, dann ist er auch schon in jungen Jahren sehr winterhart und benötigt keinen Winterschutz. In seiner Heimat in Kananda muss er ja ganz andere Temperaturen aushalten als hier in Mitteleuropa. Bei Topfpflanzen sollte man bei sehr strengem Frost den Topf mit isolierenden Materialien (Sackleinen o.ä.) einwickeln, damit die Wurzel keinen Frostschaden erleidet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2014
haben seit Oktober 2012 diesen Baum im Garten. Letztes Jahr hat er Blätter schon im Mai getragen. Dieses Jahr kommt gar nichts. Er hat zwar Knospen, da entwickelt sich aber nichts. Woran kann es liegen??
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2014
bei uns wurde im Herbst ein Rotahorn gepflanzt, hat im Frühjahr auch schön ausgetrieben. Seit drei Wochen lässt er nur noch die Blätter hängen. Wir hatten vorher den Rasen angelegt und den Sprenger täglich laufen... Kann es sein, dass er zuviel Wasser abbekommen hat in der Zeit...da sah er noch gut aus... zuwenig Wasser kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Was kann man tun?
Danke für die Hilfe!
Bekämpfen lässt sich Verticilium nicht. Man kann nur die betroffenen Triebe zurückschneiden (im Inneren zeigen sich deutlich dunkle halbmondförmige bis runde Verfärbungen) und die Standortbedingungen so gut es geht optimieren, damit der Acer rubrum optimale Abwehrkräfte hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2014
was ist bei der Pflanzug eines amerik. Rotahorns alles zu beachten? (Standort, Boden,...)
Danke für die Hilfe!!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.02.2014
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2013
wie groß (Tiefe, Durchmesser) muss das Pflanzloch für den bei Ihnen bestellten Rotahorn von 2,50-3,00 m sein?
Mit welcher Erde (Qualität, ph) sollte aufgefüllt werden?
Der Rotahorn wünscht sich einen frischen, also leicht feuchten, nährstoffreichen Boden mit einem eher niedriger pH-Wert, da er kalkfliehend ist. Eine Düngung ist jetzt im Herbst nicht sinnvoll, aber im Frühjahr zum Laubaustrieb günstig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.10.2013
ist es möglich diesen Ahorn in einer gemischten Hecke auf ca. 3 m Höhe zu kultivieren?
Was bedeutet wenig windfest ? Ich würde den Strauch gerne im Rheinland angrenzend als Heckengehölz zu einem "freien" Feld pflanzen. Wie ist Ihre Einschätzung dazu?
Als Alternative kann ich Ihnen den Feuerahorn empfehlen. Der Feuerahorn (Acer ginnala) besitzt eine ähnlich prächtige Herbstfärbung wie der Rotahorn und lässt sich zudem sehr gut durch Schnitt niedriger halten.
In Hinblick auf die Windfestigkeit eignen sich sicher beide Ahorn für das Rheinland. Der Rotahorn sollte nur nicht in sehr windexponierten Lagen (z.B. direkt an der Küste, oder frei auf einem Berg) eingesetzt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.11.2011
wir haben seit einigen Jahren (4-5) einen Acer rubrum, dessen Äste sehr lang sind, sicher 4 -5 m, steil nach oben.
Muss der Baum irgendwann etwas geschnitten werden, oder ist das so ok?
Auf der anderen Seite ist die beschriebene Wachstumsform für einen jungen Rotahorn durchaus normal. Im Alter wird die Krone naturgemäß breiter. Die Wuchsgeschwindigkeit deutet auf gute Bedingungen hin. Sofern der Baum Platz zum Wachsen hat, würde ich nur leicht schneiden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.03.2011
wir planen die Anschaffung eines Rotahorns und zwar mit einem Stammumfang von 16-18 cm. Wie hoch und breit ist denn solch eine Pflanze in der Krone?
Und gehört der Baum zur 1. Ordnung oder 2. Ordnung (wegen der Grenzabstände zu den Nachbarn)? Und wie schnell wächst der Baum?
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2011
Mit einem Stammumfang von 10-12 cm zeigt der Baum noch eine eher schlanke, wenig ausgeprägte Krone von ca. 50 cm Durchmesser und 1-1,5 m Länge. Bei einem Kronenansatz von ca. 2 m ist der Baum also etwa 3 bis 3,5 m hoch.
MfG C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 13.11.2010
Für den Rotahorn wird eine Größe von 10-15 (-20)m und eine Breite von ca. 6,5-10 m angegeben. MfG C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2010
Wie schnell wächst ein Rotahorn? Kann er solitär im Garten auf der Südseite stehen?
Eintrag hinzugefügt am: 05.09.2010
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 26.11.2009
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 12.05.2009