Euodia hupehensis - Tausendblütenbaum
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unser Bienenbaum wirft jetzt im Herbst sein Laub in großen Mengen ab. Sind die Blätter kompostierbar und somit wiederverwertbar? Ich hatte an anderer Stelle gelesen, dass die Blätter ein Gift enthalten sollen…
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Viele Grüße!
die Blätter des Bienenbaums können ganz normal kompostiert oder als Laubmulch/Winterschutz verwendet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.11.2024
als wir einem Freund (früherer Biologie-Lehrer ;) ) unseren neuen Bienenbaum zeigten, fragte er direkt, ob es ein weiblicher oder ein männlicher sei. Wir wussten gar nicht, dass es zwei verschiedene gibt. Können Sie uns schreiben, ob wir ein "Männchen" oder ein "Weibchen" bekommen haben? Hat das Geschlecht Einfluss auf die Blüte? Brauchen wir einen zweiten vom anderen Geschlecht, damit es unserem Bienenbaum gut geht?
Vielen Dank im Voraus für die Bearbeitung unserer Anfrage und herzliche Grüße!
der Bienenbaum ist in der Regel einhäusig, d.h. er trägt weibliche und männliche Blüten auf einem Baum ('in einem Haus'). Selten gibt es auch mal Bäume die nur männliche Blüten tragen. Wie das genau bei Ihrem Baum ist, kann man erst sagen, wenn er blüht. Für Sie macht es aber eigentlich keinen großen Unterschied: Sowohl die weiblichen als auch die männlichen Blüten des Bienenbaums erscheinen in großen, weißen Trugdolden, so dass das Geschlecht erst beim genaueren Hinsehen überhaupt auffällt: Die weiblichen Blüten haben eine Stempel, die männliche fünf Staubblätter. Da beide Blüten viel Nektar produzieren, freuen sich die Bienen auf jeden Fall. Hat man einen rein männlichen Bienenbaum, können sich die Bienen über mehr Pollen freuen, aber es werden keine Früchte produziert. Die Samen werden von einigen Vögeln gefressen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.04.2024
ich möchte gerne einen Baum, der gut für die Tierwelt ist und unkompliziert, d.h. keinen Anspruch an den Boden hat. Er soll am Saum einer Tier-Weide stehen neben Eschen und Wildkirschen, Kreuzdorn, Holunder, Schneeball und Faulbaum sowie Esskastanien.
Ich dachte an die Blumenesche oder Stinkesche. Welchen Baum können Sie mir empfehlen? Ggf auch gerne andere.
Vielen Dank im Voraus!
die Blüten der Blumenesche werden tatsächlich von Bienen ganz gut beflogen, insgesamt hat sie allerdings keinen besonders hohen ökologischen Wert. Die Stinkesche ist eine Magnet für Bienen (vor allem Honigbienen), Hummeln und Schwebfliegen im relativ blütenarmen Spätsommer. Ansonsten ist er für die Tierwelt aber uninteressant. Wenn die Entscheidung zwischen den beiden Bäumen fallen sollte, würde wir zur Stinkesche tendieren.
Sollte ein Baum mit einem etwas höheren ökologischen Wert gepflanzt werden, wären als Frühblüher eine Kätzchenweide (Salix caprea mas) oder eine Kornelkirsche (Cornus mas) geeignet, als eher spätblühender einheimischer Baum die Winterlinde (Tilia cordata).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2024
kann man einen Bienenbaum auf die gleiche Stelle (bzw. ca. einen Meter daneben) eines im Herbst gefällten Walnussbaumes pflanzen? Oder sollte besser mehr Abstand gehalten werden? Der noch im Boden befindliche Stumpf des Walnussbaumes blutet noch stark.
Herzlichen Dank.
grundsätzlich gibt es keine Nachbauproblem zwischen Walnuss und Bienenbaum. Es wäre aber günstiger den Stumpf samt Wurzeln zu entfernen, damit der Bienenbaum bessere Standortbedingungen hat.
Wenn der Stumpf noch blutet, heißt das die Wurzeln ziehen noch Wasser. Es ist für den Bienenbaum schwierig sich gegen die noch lebende Walnuss mit ihrem weit ausgebreiteten Wurzelgeflecht durchzusetzen. Zumindest müssten im Bereich des Pflanzlochs für den neuen Baum, die Wurzeln der Walnuss gut entfernt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.04.2023
ist denn die von Ihnen angebotene Containerware 30/40 mehrtriebig?
Und könnte man die Euodia in eine sehr locker gepflanztes Wildheckengrüppchen (als Randpflanze) integrieren? Daneben ist angedacht eine Bluthasel und eine Kollkwitzie zu setzen. Als "kleinere" Vordergrundpflanzen z.B. Zwerg-Blutpflaume, Spierensträucher oder auch Apfelbeeren.
Beste Grüße!
die Bienebaum-Pflanzen sind eintriebig, teilen sich aber relativ häufig schon niedrig in zwei Haupttriebe. Durch Auslichten kann man den Bienenbaum etwa kleiner halten und als Hintergrundpflanze für das Heckengrüppchen verwenden. Als richtige Heckenpflanze ist der Bienenbaum nicht geeignet, da er sich nicht stark verzweigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2023
wir haben vor ca. 2 Jahren einen Euodia hupehensis - Tausendblütenbaum bei Ihnen gekauft. Größte Version. Bis zum Frühling diesen Jahres war alles gut. Dann vertrockneten im Mai plötzlich alle Blätter. Der Baum scheint tot zu sein. Wir haben ihn an die Stelle einer alten Buche gepflanzt. War großzügig ausgefräst, großes Pflanzloch, Kompost, .... Feuchtigkeit ok. Haben Sie eine Idee? Muss beim Boden irgendwas besonders sein? Wir wollen ggf einen neuen bei Ihnen bestellen, da wäre es ja gut, Fehler zu vermeiden.
der Tausendblütenbaum ist eigentlich sehr anspruchslos. Besonders in jungen Jahren ist er frostempfindlich und sollte daher etwas geschützt gepflanzt werden - aber im Mai waren sicherlich keine Spätfröste mehr. Einen sehr feuchten Boden und Staunässe verträgt der Tausendblütenbaum schlecht. Mit vorübergehender Trockenheit kommt er hingegen recht gut zurecht, wenn er richtig eingewurzelt ist. In der ersten Jahren sollte er bei Trockenheit aber gerne gewässert werden. Von Krankheiten und Schädlingen wird er nur sehr selten befallen (meist nur wenn er zusätzlich durch Trockenheit o.ä. sehr gestresst ist), spezifische Probleme gibt es dabei nicht.
In den letzten zwei Jahren sah der Tausendblütenbaum gesund aus und hatten keine verfärbten bzw. gefleckten Blätter oder Rindenschäden? Warum wurde die Buche ersetzt, war sie krank?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.07.2022
können Sie mir sagen, ob der Bienenbaum mit der Klimaveränderung (Trockenheit Hitze) zurecht kommt?
Vielen Dank und viele Grüße!
ja, damit kommt der Bienenbaum gut zurecht. Er mag es gerne sonnig und warm und toleriert auch vorübergehende Trockenphasen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2022
wir haben unseren Bienenbaum auf Topf gepflanzt, er macht sich gut! Wie lange kann er auf Topf bleiben, und wie soll er dann überwintert werden?
Herzliche Grüße!
so lange der Bienenbaum alle 2-3 Jahre umgepflanzt wird bzw. neue Erde bekommt und nach Bedarf gewässert und gedüngt wird, kann er im Topf bleiben, bis er zu groß wird. Wenn im Winter strenger Frost angesagt ist, sollte man den Kübel mit isolierenden Materialien einwickeln, und den Bienenbaum, wenn möglich, an die Hauswand schieben, da die Wurzel im Topf nicht ganz frostfest ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.07.2021
vielen Dank für die Anfrage.
Wahrscheinlich ist dieser Riss schon im Winter entstanden aufgrund hoher Temperaturunterschiede (Sonnen-und Schattenseite des Stammes). Man kann den Riss mit einem Messer etwas anschneiden und dann die Wunde wiederum mit LacBalsam verstreichen. Sie können mir auch gerne ein Foto an baumschule@eggert-baumschulen.de senden.
Gruß
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.05.2021
wir würden uns jetzt gerne einen Bienenbaum in den Garten pflanzen, reine Stammhöhe ab 1,6 m bis 2,0 m. Was können Sie uns anbieten, und wie alt sind die jetzigen Bäume? Wie tief müsste dann der Wurzelballen in den Boden gesetzt werden? Sollte der frisch gepflanzte Baum mit sehr viel Wasser oder mäßigen Wasser versorgt werden? Wir haben einen Humusboden.
Vielen Dank!
die Bienenbaum-Hochstämme haben eine Stammhöhe von ca. 2 m und sind ungefähr 6 Jahre alt. Wenn der Stamm eher unter 200 cm liegen soll, geben Sie das bei der Bestellung bitte im Feld 'Anmerkungen zur Bestellung' an. Groß ist die Variation nicht, aber dann können wir ein Exemplar mit einem eher niedrigen Stammansatz heraussuchen.
Der Bienenbaum sollte so tief gepflanzt werden, wie er jetzt im Topf wächst, d.h. die Erdoberfläche des Wurzelballens sollte in etwa der Erdoberfläche im Garten entsprechen. So lange der Bienenbaum noch nicht anfängt zu treiben, muss er nur nach Pflanzung einmal kräftig angegossen werden. Aber sobald es wärmer und trockener wird und sich die ersten grünen Spitzen zeigen, braucht er eher viel Wasser, bis er richtig eingewurzelt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.03.2021
Ich möchte gerne einen Bienenbaum pflanzen.
Wie groß oder alt sollte der Baum sein, damit er im nächsten Sommer schon Blüten trägt?
die Bienenbaum-Hochstämme hatten schon die allerersten einzelnen Blüten; bei den kleineren Containerpflanzen dauert es noch ca. 3-5 Jahre bis zur ersten Blüte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2020
als größte Bienenbäume bieten sie "Hochstamm, getopft, 10-12 cm Stammumfang" an. Können Sie mir sagen, wie groß die in etwa sind?
Ich suche einen schön gewachsenen Solitär, so um die 3-4 Meter (so dass man ihn auch ohne Bagger grade noch selber pflanzen kann). Haben Sie so etwas auch bzw. könnten Sie so einen besorgen?
Ich sage schon mal:
Danke für die schnelle Antwort und schöne Grüße aus Bremen.
die Bienenbaum-Hochstämme sind insgesamt gute 3,5 m hoch, die Stammhöhe beträgt ca. 2 m. Sie können zu zweit gut getragen und gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.09.2020
Wir würden gerne einen oder zwei Ihrer angebotenen Hochstämme setzen. Würden Sie eher zu einer Pflanzung im Herbst oder doch erst im Frühjahr raten?
Aus Ihrer Erfahrung heraus: Wie groß und breit werden diese Hochstämme, wenn alle Standortbedingungen stimmen würden? Und von wie vielen Jahren sprechen wir dann?
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin!
die Bienenbaum-Hochstämme vertragen auch frischgepflanzt einen normalen Winter, und sie haben so schon etwas Zeit gut einzuwurzeln vor dem ersten Austrieb. Nach der Erfahrung der eher milden letzter Winter mit sehr trockenen Frühjahren ist eine Herbstpflanzung günstiger. Es kann natürlich doch mal wieder ein extrem kalter, früher Winter kommen, so dass es sich empfiehlt die Bienenbäume nicht erst spät im November zu setzen.
Bei guten Bedingungen kann ein Bienenbaum in einem Alter von 10 Jahren eine Höhe von 5-6 m und ein Breite von gut 3 m erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2020
ich habe im April 2018 einen Bienenbaum zum Geburtstag geschenkt bekommen, um für die Bienen etwas Gutes zu tun.. Leider blüht dieser immer noch nicht. Die momentanen Maße sind: Höhe 2,91 m, erste Äste bei 1,41 m, Stamm-Umfang 8,2 cm.
Wann kann ich mit Blüten rechnen?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwabenland.
von den Maßen her sollte der Bienenbaum in dem Alter sein, in dem er anfängt zu blühen. Mit etwas Glück zeigt er nächstes Jahr die ersten Blüten, vielleicht auch erst in zwei Jahren - bei Sämlingen gibt es leichte Varianzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.07.2020
wir haben einen ca 30 Jahre alten Bienenbaum ! Kann man diesen noch umpflanzen bzw. ausgraben oder wird er dann nicht mehr ?
Danke viele Grüße
vielen Dank für die Anfrage.
Nach 30 Standjahren ist es relativ unwahrscheinlich, dass der Bienenbaum noch erfolgreich umgepflanzt werden kann. Der Bienenbaum hat mittlerweile einen zu geringen Anteil an Faserwurzeln (die sich in der Nähe des Stammes befinden), die für den „Anwachsprozess“ benötigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.06.2020
überall liest man, dass der Geruch für manche Menschen abstoßend ist. Gibt es einen Baum, der vergleichbar riecht? Kann man die Richtung interpretieren? Süßlich verwest oder stark parfümiert?
Vielen Dank!
in erster Linie riechen die Blätter des Bienenbaums unangenehm streng, wenn man sie reibt - aber das kann man ja weitgehend unterlassen. Relevant wird das hauptsächlich, wenn man den Baum beschneiden muss oder an ihm/unter ihm arbeitet - ähnlich wie Gewürzpflanzen ihren Duft entfalten, wenn man sie berührt. Die Blüten haben hingegen einen leicht süßlichen Duft.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2020
unsere ältesten Bienenbäume sind Hochstämme, die ca. 5-6 Jahre alt sind und schon die allerersten Blüten entwickeln. Wir haben zur Zeit allerdings nur zwei Exemplare übrig, die sich nicht ganz so schön entwickelt haben wie erwünscht.
Die größten Bienenbäume, die zur Zeit im Shop sind, sind 125-150 cm hoch und 3 Jahre alt. Bis zur ersten Blüte dauert es noch ungefähr 3 Jahre.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2020
wir möchten uns einen Bienenbaum zulegen. Gibt es den rot- und weißblühend?
Auf Ihren Abbildungen sind weiße Blüten, auf anderen rötliche. Oder gibt es da keinen Unterschied?
Herzlichen Dank für Ihre Info.
Schöne Grüße!
die Blüten des Bienenbaums sind immer weiß. Die Stiele der Blüten und die jungen Früchte sind rosa bis rot gefärbt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.04.2020
ich erhielt am 17.02.20 3 Bienenbäume, 10-12 cm, mit einer stattlichen Höhe von 4 m. Danke für die Gute Ware, "Erstklassig"!
das freut uns sehr. Viel Spaß mit den Bienenbäumen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.02.2020
ich möchte gerne einen Bienenbaum pflanzen. Wie alt ist eine Containerpflanze (125/150 cm)?
Wann wird so eine Pflanze blühen?
die Bienenbäume sind ca. 3 Jahre alt. Die allerersten Blüten bilden sich in der Regel in 2-3 Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.02.2020
ich möchte im September 2 Bienenbäume (Tausendblütensträucher) kaufen. Wie hoch sind die von Ihnen mit einem Stammumfang von 10-12 cm angebotenen insgesamt?
im Moment sind die Hochstämme zwischen 350 und 400 cm hoch, bis zum Herbst wachsen die Bienenbäume noch ein wenig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.08.2019
wir haben seit Jahren einen Bienenbaum im Garten stehen, der auch schon geblüht hat. Dieses Jahr hat er bis heute noch nicht ausgeschlagen. Kann mich nicht erinnern, dass er sonst so spät war. Ist das normal????
Ich kann nichts feststellen, was auf eine Erkrankung hinweisen würde.
Vielen Dank für die Beantwortung im Voraus und freundliche Grüße!
der Bienenbaum treibt schon recht spät aus, aber eigentlich sollte so langsam erstes Grün zu entdecken sein. Unser großer Bienenbaum im Garten beginnt gerade mit dem Austrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2019
Vor einiger Zeit habe ich auf Ihrer Webseite gesehen, dass Sie auch Hochstämme (mit einem Stammumfang von 10-12 cm) anbieten. Ich möchte zwei dieser Bäumchen als Solitär pflanzen und benötige welche, deren unterste Astansätze so hoch sind, dass auch ein großer Mensch darunter durch kommt ohne anzustoßen.
Haben Sie da noch welche im Angebot?
In der Hoffnung auf eine positive Antwort für die schwäbischen Bienen,
viele Grüße!
ab August haben wir wieder versandfertige Hochstämme des Tausendblütenbaums.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.02.2019
ich möchte in meinem Garten an einem halb schattigen Platz gerne etwas pflanzen, was sehr bienenfreundlich ist. Ich hatte da an einen Bienenbaum gedacht, allerdings schreckt mich die Wuchshöhe ab. Die Pflanze sollte nicht höher als 2 m werden, da er sonst in Konkurrenz mit einem anderen Baum kommt.
Können Sie mir da eine Alternative empfehlen, oder kann ich den Bienenbaum auf diese Höhe immer einstutzen?
Vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße
der Bienenbaum wächst recht stark - ihn dauerhaft auf 2 m Höhe zu halten ist schwierig. Der notwendige starke Schnitt würde auch die Blüten reduzieren, es macht daher nicht viel Sinn.
Beliebt bei Bienen und Halbschatten ertragend sind z.B. Diervillien (Diervilla), Schneebeeren (Symphoricarpos), Liguster (Ligustrum) und manche Wildrosen wie z.B. Rosa glauca und Rosa multiflora.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2018
ich interessiere mich für einen blühfähigen Hochstamm, Stammumfang 12 cm.
Folgende Daten habe ich aus den Fragen/Antworten verstanden: Lieferung im 40 l-Töpfen, Stamm 1,6-1,9 m, Höhe insgesamt 3,5 m, Preis ca. 200,-€. Sind meine Annahmen richtig, und kann ich einen solchen Bienenbaum bei Ihnen bestellen?!
Außerdem bin ich auf der Suche nach einem kleinen Baum (langsamer Wuchs und geringe "Endhöhe") für eine "Hochterasse", sprich der Abstand zum Haus beträgt ca. 3,3 m, und die Terasse liegt 40 cm über Bodenniveau. Eigentlich wäre eine Blasenesche schön, aber besser geeignet scheint mir ein Tiefwurzler... Haben Sie da eine Empfehlung für mich?
Vielen Dank und ich freue mich sehr über eine Antwort auf meine Fragen!
Euodia hupenhensis-Hochstämme haben wir frisch getopft; sie werden ab August verkaufsfertig und wieder im Shop zu finden sein. Die aus den Antworten gesammelten alten Angaben stimmen auch für die Hochstämme, die wir im August anbieten werden.
Als Tiefwurzler würden z.B. der Apfeldorn und die Weidenblättrige Birne in Frage kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2018
wie alt und wie groß sind die Hochstamm-Bienenbäume, die Sie zur Zeit anbieten? Was würde der Versand kosten? Vg
die Bienenbaum-Hochstämme sind jetzt ca. 3,0 bis 3,5 m hoch und 7 Jahre alt. Da wir ab einem Warenwert von 150 EUR innerhalb Deutschlands kostenfrei versenden, wäre der Versand eines Bienenbaums umsonst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.07.2017
Ich möchte mir 1-3 Bienenbäume zulegen und recherchiere nach den besten Standorten. Die Frage des Bodens usw. wäre soweit klar, jedoch würde mich interessieren, wie stark die Wurzeln treiben und sich in die Tiefe und Breite verzweigen.
In der Nähe eines gemauerten Hochbeetes wäre z.B. ein optimaler Standort, jedoch stellt sich die Frage, ob die Wurzeln ggfs. Fundament usw. in ein paar Jahren hochdrücken könnten.
Eine weitere Fragen: Wann pflanzt man am besten?
Wenn sich der Bienenbaum auf seinem Standort etabliert hat, kommt er in der Regel ohne Winterschutz aus. Man sollte den Bienenbaum aber als junge Pflanze bei strengen Frost mit einem Wintervlies gut schützen. Von daher sollte man kurz vor einem strengen Wintereinbruch von einer Pflanzung absehen, ansonsten kann man unsere Bienenbäume aber fast das ganze Jahr über pflanzen, da wir sie in unserer Baumschule Euodia hupehensis immer im Topf kultivieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert aus Vaale
Eintrag hinzugefügt am: 16.07.2017
ich hätte 'ne Frage: Ich habe auch einen Bienenbaum im Garten, der steht schon 6 Jahre und hat schon mehrmals geblüht. Aber jetzt bekommen ein paar Äste irgendwas - an manchen geht die Rinde ab. Sollte man sie abschneiden??
wenn die Triebe des Euodia hupehensis absterben, sollte man sie am besten entfernen, d.h. bis ins gesunde Holz zurückschneiden, damit sich die Ursache, z.B. ein Pilz, nicht verbreiten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2016
wir haben in unserem Garten einen etwa 6-8 m hohen Bienenbaum. Nun "fordert" unser Nachbar einen Rückschnitt. Ich habe aber gelesen, dass man einen Bienenbaum möglichst nicht schneiden sollte. Können einzelne Triebe, für den Baum gefahrlos, zurückgeschnitten werden?
Vielen Dank!
normalerweise schneidet man den Bienenbaum (Euodia hupehensis) tatsächlich eher nicht zurück, um seine Wuchsform nicht zu zerstören, aber man kann ihn ohne Gefahr gerne etwas auslichten und einzelne Äste, die den Nachbarn stören herausnehmen. Die beste Zeit für einen Rückschnitt ist entweder jetzt im Herbst oder im Frühjahr vor dem Austrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.11.2016
wie alt ist der von Ihnen im Sortiment angebotene Bienenbaum "Hochstamm, getopft, 10-12 cm Stammumfang"? Wann wird mit den ersten Blüten gerechnet, wenn ich diesen in 2016 bei mir einpflanze?
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
in den nächsten 1-2 Jahren beginnt der Hochstamm zu blühen: Die neuen Hochstämme, die die 10 cm Stammumfang diese Jahr überschritten haben, haben noch nicht geblüht. Ein Hochstamm mit einem Stammumfang von fast 12 cm aus dem letzten Jahr hat hingegen tatsächlich dieses Jahr die ersten Blüten ausgebildet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.08.2016
ich würde gern bei Ihnen Ende August zwei Bienenbäume bestellen, die schon möglichst groß und hoch mit einem möglichst hohen Kronenansatz sein sollten... Wie groß sollte das Pflanzloch für diese Bäume etwa sein (einer würde auf einer Art "Hochbeet" - ca. 40 cm hoch - zu stehen kommen) und sind die Bäume nach Lieferung auch noch allein oder zu zweit zu bewegen (Ballengröße?), das Befahren des Grundstückes mit Technik ist nicht möglich!
Brauchen die Bäume noch einen Winterschutz (Thüringen)?
Viele Grüße und danke für die Auskunft!
die Bienenbaum-Hochstämme, die wir zur Zeit anbieten, befinden sich in 40 l-Töpfen mit Henkeln, die man zu zweit tragen kann. Der Wurzelballen ist ca. 45 cm breit und 35 cm hoch.
Sollten die Winter-Temperaturen in den ersten zwei Jahren -20°C und tiefer betragen, müsste man die Euodia hupehensis etwas schützen. Ansonsten sind sie gut winterhart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.08.2016
Wie verträglich ist der Bienenbaum gegenüber Sandböden?
Wäre hierzu, um die Feuchtigkeit im Sommer besser im Boden zu halten, eine Rindenmulchschicht oder etwas anderes, um die Verdunstung zu verringern, von Vorteil?
der Bienenbaum (Euodia hupehensis) hat mittlere Ansprüche an den Boden, d.h. auf einen Sandboden ist er nicht so ganz glücklich. Am besten hebt man das Pflanzloch sehr großzügig aus (deutlich größer als für die Pflanzung notwendig) und mischt ordentlich Kompost unter. Das erhöht die Wasserhaltekraft des Bodens, und der Nährstoffgehalt wird auch gleich verbessert. Eine Rindenmulchschicht hält die Feuchtigkeit ein bisschen besser im Boden, bringt aber nicht so viel.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.02.2016
mit Freude habe ich gesehen, dass sie Bienenbäume auch als blühfähige Hochstämme anbieten. Gerne würde ich dieses Jahr einen solchen setzen. Allerdings habe ich gelesen, dass sie nicht gerne feucht stehen. Bedingt durch die Münchener Schotterebene wäre das Drainageproblem wohl nicht gegeben.
In meiner Umgebung haben wir jedoch das Problem von relativ hohen Grundwasserständen: bei hohen Ständen ca. 1,2 Meter unter der Erdoberfläche. Wäre eine Anpflanzung trotzdem möglich?
Vielen Dank schon vorab für Ihre Antwort.
das sollte klappen. Ein Grundwasserhochstand von 1,2 m ist für den Bienenbaum (Euodia hupehensis) völlig in Ordnung: Soweit müssen die Wurzeln erstmal kommen - und mal ein bisschen mehr Feuchtigkeit verträgt er auch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2016
Wie windempfindlich ist der Bienenbaum?
Unser Garten ist in einer Talssenke, die Nachbarn haben die vergangenen Jahre ihre schützenden Tannen gefällt, so dass vor 2 Jahren unsere Gleditsie bei einem Sturm regelrecht zerissen wurde. Können Sie mir hier einen Bienenbaum empfehlen, oder sollte ich besser zu einem anderen Baum tendieren? Alternative wäre z.B. eine Winterlinde oder kleinwüchsige Linde. Was würden Sie empfehlen?
wir hatten mit dem Bienenbaum (Euodia hupehensis) in unserem Garten selbst bisher noch keine Probleme, obwohl er zwar nicht gänzlich ungeschützt, aber doch eher windig steht. Auch die Stürme der letzten Jahre konnten ihm nichts anhaben Grundsätzlich gilt er aber als Gehölz, das den Wind nicht so gerne hat - wenn er auch nicht so empfindlich ist wie Gleditsien. Die Winterlinde (Tilia cordata) gilt als etwas windfester. Ein Wind sehr gut vertragender Kleinbaum, der auch für die Bienen interessant ist, ist der Feldahorn (Acer campestre).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2016
wenn Sie möchten, können Sie uns zur genaueren Bestimmung gerne ein Foto der Euodia hupehensis schicken - am besten eine möglichste gute Nahaufnahme der Blüten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016
die einzige Information, die wir finden konnten, ist, dass die Früchte des Euodia hupehensis schwachgiftig für den Menschen sind - allerdings sind die harten, kleinen Kapseln auch unattraktiv zum Essen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016
wie alt ist denn der von Ihnen angebotene Baum: Hochstamm, getopft, 10-12 cm Stammumfang? Hat der schon geblüht?
die Euodia hupehensis-Hochstämme sind ca. 6 Jahre alt. Die ersten fangen zur Zeit an zu blühen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016
Ich habe hier gelesen, dass die angebotene Hochstamm mit ca. 10 cm Stammumfang ca. 3-3,5 m hoch geliefert wird. Wie hoch ist dabei der Stamm - ab welcher Höhe beginnt die Krone?
Ab wann kann ich ihn jetzt im zeitigen Frühjahr bei Ihnen bestellen und pflanzen?
der Stamm ist zwischen 160 und 190 cm hoch - Sie können uns gerne mitteilen, ob sie einen eher hohen oder niedrigen Stamm möchten. Gepflanzt werden kann, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist und keine längeren Frostperioden mehr zu erwarten sind. Wir planen mit dem Frühjahrsversand Ende Februar zu beginnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.01.2016
Ich habe mir im Frühjahr eine Euodia bei euch gekauft. Der Baum ist auch ein ganzes Stück gewachsen. Nun im Herbst habe ich festgestellt, dass alle Seitenästchen abgefallen sind. Es steht nur noch der Hauptstamm und oben eine kleine Gabelung. Ist das normal?
Danke schon mal für Eure Antwort.
P.S.: Mein Garten wurde dieses Jahr erst angelegt mit einer Hecke ringsrum, so dass es noch ziemlich zugig ist.
vermutlich handelt es sich bei den Seitenästchen um die Blattstiele der Euodia hupehensis, an denen die kleinen Einzelblättchen sitzen, und, dass diese im Herbst mit den Blättern zusammen abfallen, ist ganz normal.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.12.2015
für Bienen, Hummel und Co. haben wir seit 20 Jahren eine große Blumenwiese (ca 1,5 Hektar groß) angelegt. Nun würde ich auf der Wiese gerne Holz für den Kamin anpflanzen (mir ist durchaus bewusst, dass es nicht rentabel ist). Meine Frage wäre nun, ob sich der Bienenbaum als Feuerholz gut eignet (in Hinsicht auf Brennwert und schnelles Wachstum) oder ob es 'ne gute Alternative gibt!?
Akazie bzw Robinie wären für mich noch denkbar, allerdings riecht das Holz beim Verbrennen sehr gewöhnungsbedürftig.
Ich freue mich über eine Antwort.
der Bienenbaum (Euodia hupehensis) wächst sehr langsam heran und, wenn er erstmal in Blüte gekommen ist, ist er eigentlich auch zu schade, um abgeholzt zu werden. Robinien wären ein schnellwachsende Möglichkeit. Andere schnellwachsende Alternativen, über die sich auch Bienen freuen, sind Linden und Spitzahorn.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.12.2015
Sie bieten auch einen Bienenbaum auf Hochstamm an mit Stammumfang 6-8 cm. Wie hoch ist der Baum? Was kostet der Transport? Würden Sie empfehlen, den Baum besser im Frühjahr zu pflanzen? Wann kommt bei diesem Baum die erste Blüte?
Wir sind Ehrenamtler vom Niederrhein, die seit 15 Jahren eine große Streuobstwiese pflegen, haben nun eine Jungimkerin auf der Wiese, die wir mit bienenfreundlichen Anpflanzungen unterstützen wollen. Welche Anpflanzungen können Sie uns aus Ihrem Angebot noch empfehlen?
Mit einem freundlichen Gruß!
unsere Hochstämme (Stammumfang 10-12 cm) sind ca. 3,5 m hoch und haben dieses Jahr das erste mal geblüht. Die Hochstämme kann man auch jetzt im Herbst pflanzen, die kleinen Containerpflanzen sollte man lieber im Frühjahr pflanzen, da sie noch nicht ganz so abgehärtet sind.
Wenn es sich um eine Streuobstwiese handelt, dürfte das Frühjahr ja gut abgedeckt sein. Nur für das beginnende Frühjahr bräuchten die Bienen ein paar Pflanzen wie zum Beispiel Weiden (die Salweide (Salix caprea mas) ist zum Beispiel sehr beliebt bei Bienen) und Kornellkirsche (Cornus mas). Für den Übergang von Frühjahr zum Sommer ist der Faulbaum (Rhamnus frangula) ein hervorragender Bienenmagnet. Auch Wildrosen wie Rosa rubiginosa, Rosa canina und Co. blühen im frühen Sommer. Im weiteren Sommer blühen dann z.B. die Schnee-, Purpur- und Korallensträucher (Symphoricarpos) (bis in den Herbst) sowie der von Ihnen schon genannten Tausendblütenbaum. Im Herbst ist vor allem Efeu beliebt bei den Bienen - er blüht aber erst im hohen Alter: Altersform des Efeu (Hedera helix Arborescens).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.12.2015
Vielen Dank!
das Rätsel des Bienenbaums (Euodia hupehensisi) konnte ich bisher nicht befriedigend lösen: Ebenso viele seriöse Quellen behaupten, dass die Blüten zwittrig sind wie dass es männliche und weiblich Blüten gibt. Aber auch die Verfechter der männlichen und weiblich Blüten geben an, dass der Bienenbaum in der Regel einhäusig ist, also beide Blütensorten auf dem selben Baum vorkommen. Unser Baum hier im Garten bei der Baumschule blüht auf jeden Fall pollenreich (die pollenspendenden Staubgefäße sind die männlichen Organe) und trägt ebenso reich Früchte im Herbst. Daher halten wir ihn eigentlich für zwittrig. Andere blühende Euodia gibt es in der Umgebung nicht (die in der Baumschule heraneachsenden sind noch zu jung), er befruchtet sich also auf jeden Fall auch selbst. Für die Bienen und anderen Insekten macht es ohnehin keinen Unterschied: Egal wem man glaubt, alle Blüten bieten den Bienen reichlich Nektar - die zwittrigen, die männlichen und die weiblichen. Nur Pollen würde es bei rein weiblichen Blüten nicht geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015
ich wüsste gerne, wie alt die Bienenbäume sind, die sie verkaufen (bei einer Höhe von 40-60 cm).
Vielen Dank
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.08.2014
meine Euodia h. ist bereits annähernd 25 Jahre alt. Der Baum stand bislang regelmäßig im Sommer in voller Blüte. In diesem Jahr hat die Blüte komplett ausgesetzt. Habe gelesen, dass Evodien nicht sehr alt werden.
Könnte das Blühversagen bereits auf die Vergreisung des Baumes zurückzuführen sein ? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Ich finde aus der Ferne keine rationale Begründung, weshalb dieses Jahr die Blüte ausfällt. Ich denke aber nicht, dass es ein Anzeichen von Vergreisung ist, da Bäume tendenziell eher mehr blühen (wenn es ihnen „schlecht“ geht), damit sie ihre Art erhalten können. Es könnte auch sein, dass Euodia hupehensis (ähnlich wie ältere Obstbäume) zur Alternanz neigt, also sehr unregelmäßig blüht, bzw. fruchtet.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2014
ich bin im Allgäu wohnhaft, wo durchaus noch richtige Winter herrschen und bin am Überlegen, ob ich einen Bienenbaum oder einen 7-Söhne-des-Himmels-Strauch in unseren Garten pflanze. Welches der beiden Gehölze ist in dieser Region winterhart (mit Schutz), und welches nützt den Bienen schneller etwas?
Vielen Dank vorab und viele Grüße!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2014
ich habe im letzten Jahr einen Bienenbaum geschenkt bekommen. Der ist gut durch den Winter gekommen und hat 2 Blätter an der Spitze ausgetrieben. Das Bäumchen ist etwa 80 cm groß, hat aber keine Zweige ausgebildet, nur diese 2 Blätter. Kann man ihn etwas einkürzen, damit evtl. Seitentriebe entstehen??
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2014
meine Anfrage richtet sich auf IhreGröessenangabe zu Euodia hupehensis:
Sie geben eine Groesse von 5-7 m an. Bei Wikipedia und anderen Lieferanten wird oftmals bis zu 20 m angegeben. Mein Mann hat schon Befürchtungenbei meiner Naturverbundenheit, da die Pflanzen schon recht häufig größer als zuvor angegeben wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.02.2014
mein Baum ist schon richtig groß und wollte zum ersten Mal blühen. Nun habe ich ebenfalls das Problem mit den welken Blättern. Da meine Fläche leicht vom Hochwasser betroffen war, werden es sicher ebenfalls die Pilze sein.
Ich möchte einen neuen Baum pflanzen, und ich hätte gern 3-4 Alternativen gewußt, um das nicht wieder erleben zu müssen. Noch besser wäre mir geholfen, wenn Sie mir mitteilen, wie ich selbst die Eignung feststellen kann.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Eine Liste von Verticilium-anfälligen und -resistenten Pflanzen finden Sie z.B. hier.
Wenn Sie den Bienenbaum gepflanz hatten, um den Bienen etwas Gutes zu tun, dann wäre die immerblühende Mandelweide, Salix triandra Semperflorens, vielleicht eine Alternative - sie verträgt Staunässe/Überschwemmungen, bekommt kein Verticilium und durch die lange Blütezeit ist sie ein wertvolles Bienennährgewächs.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2013
mein Bienenbaum ist schon ein paar Jahre alt und über 2 Meter hoch. Er hat den Winter wieder sehr gut überstanden und gut ausgetrieben. Heute ist mir allerdings aufgefallen, dass die Blätter am ganzen Baum welk sind. Es hat die letzten Tage viel geregnet, Trockenheit kann es daher nicht sein. Was könnte der Baum haben?
Ungeziefer hat er keines. Wie lange er diese Anzeichen schon hat, kann ich nicht genau sagen, da ich die letzten Tage nicht geschaut habe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.06.2013
zu dem Standort - nicht zu nass oder zu trocken - ich habe etliche Pappeln im Garten - auch eine sehr alte Weide - ausser den ewigen Spriessern der Pappeln auch dazwischen zu viel Holunder. Nun frage ich Sie, ob ich, wenn ich da aufgeräumt habe, dort Evodia ansiedeln kann? Ich könnte mir vorstellen, dass wenn - so ein Bäumchen Kükendraht als Schutz benötigt - ich schaffe es noch nicht, die Rehe aus meinem Garten zu verbannen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013
welche Anforderungen stellt der Bienenbaum an den Standort (Erdbeschaffenheit)?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.08.2012
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2012
ist es möglich den Bienenbaum Euodia h. (der ja neuerdings Tetradium danielii heißt, was sich sicher lange nicht durchsetzen wird bei den Bienenfreunden) mit Stecklingen zu vermehren? Bzw. auch auf bestimmte Unterlagen zu okulieren??
Ich glaube nicht, dass man den Bienenbaum über Stecklinge vermehren kann, da das Holz recht hart und die Blätter verhältnismäßig groß sind. Wenn man dennoch einen Versuch starten will, benötigt man sicherlich allerbeste Vermehrungseinrichtungen (Fog-System, gute Vermehrungshäuser, etc).
Wenn man den einfachen Euodia hupehensis veredeln möchte, macht es eigentlich keinen Sinn, da man als Veredlungsunterlage einen Sämling derselben Pflanze benötigt. Dann könnte man ja auch gleich den Sämling weiterkultivieren.
Sollte man allerdings einen besonderen Typ auslesen oder eine Mutante finden (welche früher oder üppiger blüht und eine echte Verbesserung zum Sämling darstellt), kann eine Vermehrung über eine Veredlung Sinn machen. Man bräuchte dann wiederum Sämlinge des Bienenbaumes als Veredlungsunterlage.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.01.2012
ein Züchter gibt den Blühbeginn für Euodia hupehensis ab dem 3. Lebensjahr an.
Auf Nachfragen im Imkerverein gaben die If an, er brauche mindestens 10 bis 15 Jahre bis zur ersten Blüte.
Was nach 3 Jahren blühe, sei eben kein Euodia hupehensis. Na, bis zu meinem Renteneintrittsalter wollte ich nicht warten und meine Bienen schon gar nicht...;-)
Was sind Ihre Erfahrungen?
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.11.2011
können Sie mir bitte mitteilen, ob Euodia hupehensis jetzt noch gepflanzt werden kann oder besser doch erst in Frühjahr?
Die gleiche Frage stellt sich für mich auch für den Asiatischen Gelbholzbaum Maackia amutensis.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.11.2011
ich finde den Euodia hupehensis sehr interessant und würde ihn gerne in eine Hecke integrieren.Nur wird er meistens mit einer Wuchshöhe von 6 bis 12 m angegeben.
Kann ich ihn auf einer Höhe von 3 m halten (als Strauch), ohne dass er durch das Schneiden irgendwann verkrüppelt aussieht? Meistens sieht man ihn als Baum dargestellt.
Die nächste Frage ist, es wird im Internet erwähnt, dass es teils rein männliche Pflanzen gibt. Wenn ich Früchte haben möchte, muss ich dann eine weibliche und eine männliche Pflanze haben?
Vielen Dank für eine Antwort!
Nach meinen Kenntnisstand ist sowohl Zweihäusig- als auch Einhäusigkeit vorhanden. Wir haben ein größeres Exemplar von Euodia hupehensis im Garten stehen, der jedes Jahr keimfähiges Saatgut ansetzt, obwohl kein zweiter Baum weit und breit in der Nähe steht.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.07.2011
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