Süßkirsche - Dönissens Gelbe Knorpelkirsche
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Hallo,
ich habe laut einer Erkennungs-App eine alte Vogelkirsche im Garten und hätte ganz gerne eine weitere. Die Überlegung fiel auf die Gelbe Knorpelkirsche auch wegen seiner rosa Blüten.
Eignet sich die Vogelkirsche auch als Befruchter? Oder müsste ich in der Konstellation hoffen, dass irgendein Nachbar einen geeigneten Befruchter in der Nähe hat?
Vielen Dank schonmal.
Grüßle aus'm Schwabenländle!
ich habe laut einer Erkennungs-App eine alte Vogelkirsche im Garten und hätte ganz gerne eine weitere. Die Überlegung fiel auf die Gelbe Knorpelkirsche auch wegen seiner rosa Blüten.
Eignet sich die Vogelkirsche auch als Befruchter? Oder müsste ich in der Konstellation hoffen, dass irgendein Nachbar einen geeigneten Befruchter in der Nähe hat?
Vielen Dank schonmal.
Grüßle aus'm Schwabenländle!
Moinmoin,
handelt es sich um einen einfachen Vogelkirschen-Sämling mit sehr kleinen Früchten? Dann funktioniert die gegenseitige Bestäubung vermutlich nicht, da der Sämling recht früh blüht, Dönissens Gelbe Knorpelkirsche eher spät.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
handelt es sich um einen einfachen Vogelkirschen-Sämling mit sehr kleinen Früchten? Dann funktioniert die gegenseitige Bestäubung vermutlich nicht, da der Sämling recht früh blüht, Dönissens Gelbe Knorpelkirsche eher spät.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.04.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
ist die Kirsche auf GiSELa5 Unterlage veredelt?
ist die Kirsche auf GiSELa5 Unterlage veredelt?
Moinmoin,
die Süßkirschen Dönissens Gelbe Knorpelkirsche, die sich zur Zeit im Shop befinden, sind auf starkwachsenden Unterlagen veredelt. Ab August haben wir auch wieder Pflanzen auf GiSelA 5.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Süßkirschen Dönissens Gelbe Knorpelkirsche, die sich zur Zeit im Shop befinden, sind auf starkwachsenden Unterlagen veredelt. Ab August haben wir auch wieder Pflanzen auf GiSelA 5.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.01.2022
Guten Tag liebes Eggert Team,
da die Unterlage Gisela 5 für einen Reihenhausgarten eigentlich immer noch zu groß wird, die Frage, ob die Sorte auch auf Gisela 3 zu bekommen ist?
da die Unterlage Gisela 5 für einen Reihenhausgarten eigentlich immer noch zu groß wird, die Frage, ob die Sorte auch auf Gisela 3 zu bekommen ist?
Moinmoin,
auf Gisela 3 können wir die K Dönnissens gelbe Knorpelkirsche leider nicht anbieten. Durch regelmäßigen Obstbaumschnitt kann aber auch ein Kirschbaum auf Gisela 5 sehr klein gehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
auf Gisela 3 können wir die K Dönnissens gelbe Knorpelkirsche leider nicht anbieten. Durch regelmäßigen Obstbaumschnitt kann aber auch ein Kirschbaum auf Gisela 5 sehr klein gehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.08.2019
Hallo,
ich habe die Kirschsorten Biggareau Burlat und Dönissens Gelbe gekauft. Können die sich gegenseitig befruchten? Konnte leider nichts eindeutiges finden. Passen die beiden zusammen?
Danke!
ich habe die Kirschsorten Biggareau Burlat und Dönissens Gelbe gekauft. Können die sich gegenseitig befruchten? Konnte leider nichts eindeutiges finden. Passen die beiden zusammen?
Danke!
Moinmoin,
laut den gängigen Befruchtungstabellen, ist das keine ideale Kombination. Man kann es aber einfach mal ausprobieren, mit ein bisschen Glück klappt die Befruchtung. Vielleicht sind in der Umgebung zudem noch passende Befruchter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
laut den gängigen Befruchtungstabellen, ist das keine ideale Kombination. Man kann es aber einfach mal ausprobieren, mit ein bisschen Glück klappt die Befruchtung. Vielleicht sind in der Umgebung zudem noch passende Befruchter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2017
Guten Tag,
bieten Sie auch Duo-Kirschbäume an und wenn ja, sind diese auch als Halbstamm verfügbar?
Vielen Dank.
bieten Sie auch Duo-Kirschbäume an und wenn ja, sind diese auch als Halbstamm verfügbar?
Vielen Dank.
Moinmoin,
wir selben haben keine Duo-Kirschen, könnten aber sicher welche zukaufen. Mit größerer Wahrscheinlichkeit würde es sich aber um Buschobst handeln. Haben Sie bestimmt Sorten im Blick? Dann könnten wir uns mal umschauen, was wir bekommen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
wir selben haben keine Duo-Kirschen, könnten aber sicher welche zukaufen. Mit größerer Wahrscheinlichkeit würde es sich aber um Buschobst handeln. Haben Sie bestimmt Sorten im Blick? Dann könnten wir uns mal umschauen, was wir bekommen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.09.2015
Hallo,
ich würde gerne einen Süßkirschbaum nach Norwegen senden. Sie schreiben, dass für Wirtspflanzen des Feuerbrandes, Eschensterbens und von Phytophthora ramorum ein Einfuhrverbot besteht. Sind Kirschbäume davon betroffen?
Senden Sie auch nach Norwegen?
ich würde gerne einen Süßkirschbaum nach Norwegen senden. Sie schreiben, dass für Wirtspflanzen des Feuerbrandes, Eschensterbens und von Phytophthora ramorum ein Einfuhrverbot besteht. Sind Kirschbäume davon betroffen?
Senden Sie auch nach Norwegen?
Moinmoin,
grundsätzlich verboten ist die Einfuhr von Kirschen nicht, da sie zwar selten auch vom Feuerbrand befallen werden, aber nicht als Wirtspflanze gelten. Man müsste sich aber bei der Landwirtschaftskammer noch mal erkundigen, ob auch weitere Kriterien erfüllt werden - so dürfen Kirschen aus Gebieten in denen z.B. San Jose-Schildläuse oder Monilia fructicola aufgetreten sind, nicht eingeführt werden. Durch sein inselartige Lage ist Norwegen von vielen Schädlingen und Krankheiten bisher noch verschont und versucht diesen Zustand so lange wie möglich zu erhalten.
Wir haben früher Pflanzen nach Norwegen geschickt, mussten es aber im letzten Jahr leider aufgeben. Die Versandzeiten inklusive der Zollabfertigung waren oft zu lange, Pakete und Paletten standen immer wieder längere Zeit herum und wurden nicht weitertransportiert, so dass ein Teil der Pflanzen tot ankamen. Um uns weitere Verluste und den Kunde Frust zu ersparen, haben wir daher schweren Herzens beschlossen, den Versand einzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
grundsätzlich verboten ist die Einfuhr von Kirschen nicht, da sie zwar selten auch vom Feuerbrand befallen werden, aber nicht als Wirtspflanze gelten. Man müsste sich aber bei der Landwirtschaftskammer noch mal erkundigen, ob auch weitere Kriterien erfüllt werden - so dürfen Kirschen aus Gebieten in denen z.B. San Jose-Schildläuse oder Monilia fructicola aufgetreten sind, nicht eingeführt werden. Durch sein inselartige Lage ist Norwegen von vielen Schädlingen und Krankheiten bisher noch verschont und versucht diesen Zustand so lange wie möglich zu erhalten.
Wir haben früher Pflanzen nach Norwegen geschickt, mussten es aber im letzten Jahr leider aufgeben. Die Versandzeiten inklusive der Zollabfertigung waren oft zu lange, Pakete und Paletten standen immer wieder längere Zeit herum und wurden nicht weitertransportiert, so dass ein Teil der Pflanzen tot ankamen. Um uns weitere Verluste und den Kunde Frust zu ersparen, haben wir daher schweren Herzens beschlossen, den Versand einzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben Interesse an Dönnissens Gelber Knorpelkirsche. Da der Garten klein ist, darf der Baum aber nicht zu groß/hoch werden => schwachwüchsige Unterlage. Auch laufen Entsorgungsleitungen relativ nahe am geplanten Standort. Dieser ist im Sommer sonnig, im Winter schattig, da hinter dem Haus. Der Boden ist schwer, d.h. hoher Tonanteil. Es stehen zwar viele Kirschbäume in der Gegend, aber die nächsten sind doch mehrere hundert Meter entfernt, so dass wir wohl noch einen Befruchterbaum mit den gleichen Anforderungen brauchen. Was können Sie uns empfehlen?
Danke!
P.S. Was halten Sie von einer selbstfruchtenden Säulenkirsche, z.B. Viktoria?
wir haben Interesse an Dönnissens Gelber Knorpelkirsche. Da der Garten klein ist, darf der Baum aber nicht zu groß/hoch werden => schwachwüchsige Unterlage. Auch laufen Entsorgungsleitungen relativ nahe am geplanten Standort. Dieser ist im Sommer sonnig, im Winter schattig, da hinter dem Haus. Der Boden ist schwer, d.h. hoher Tonanteil. Es stehen zwar viele Kirschbäume in der Gegend, aber die nächsten sind doch mehrere hundert Meter entfernt, so dass wir wohl noch einen Befruchterbaum mit den gleichen Anforderungen brauchen. Was können Sie uns empfehlen?
Danke!
P.S. Was halten Sie von einer selbstfruchtenden Säulenkirsche, z.B. Viktoria?
Eine Gelbe Knorpelkirsche mit schwachwüchsiger Unterlage können wir Ihnen besorgen, kein Problem. Am besten bestellen sie diese direkt bei uns im Büro (Tel. 04827-932627, Email: kontakt(at)eggert-baumschulen.de), da die Unterlage etwas teurer ist und sie dann direkt Preisauskünfte bekommen können.
Im Sommer sonnig, im Winter schattig ist ok; ein schwerer Boden funktioniert auch, so lange es nicht zu Staunässebildung kommt. Fliesst das Wasser schlecht ab, sollte man bei der Pflanzung der Erde groben Sand/Kies beimischen. Wenn die Versorgungsleitungen tief genug liegen, als mindestens 80 cm tief, gibt es kein Problem mit den Wurzeln.
Bei mehrere hundert Meter entfernt stehenden Kirschbäumen, könnte die Bestäubung allerdings schwierig werden. Man kann es mal ausprobieren und schauen, wie gut es funktioniert. Zut Not lässt sich ein zweiter Baum ja nachpflanzen. Passende Befruchter wären z.B. Schneiders Späte Knorpelkirsche, die auch auf einer schwachwachsenden Unterlage veredelt geliefert werden kann.
Mit der Säulenkirsche Viktoria haben wir leider keine eigenen Erfahrungen. Das sie aber auch regelmäßig geschnitten werden muss und besser fruchtet wenn zwei Bäume gepflanzt werden, vermuten wir das der Vorteil zu einer "normalen" Kirsche gering ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Bei mehrere hundert Meter entfernt stehenden Kirschbäumen, könnte die Bestäubung allerdings schwierig werden. Man kann es mal ausprobieren und schauen, wie gut es funktioniert. Zut Not lässt sich ein zweiter Baum ja nachpflanzen. Passende Befruchter wären z.B. Schneiders Späte Knorpelkirsche, die auch auf einer schwachwachsenden Unterlage veredelt geliefert werden kann.
Mit der Säulenkirsche Viktoria haben wir leider keine eigenen Erfahrungen. Das sie aber auch regelmäßig geschnitten werden muss und besser fruchtet wenn zwei Bäume gepflanzt werden, vermuten wir das der Vorteil zu einer "normalen" Kirsche gering ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte die Dönissens gelbe Knorpelkirsche pflanzen; eignet sich die Büttners rote Knorpelkirsche als Befruchter? Und wird die Büttners Rote von der Dönissens befruchtet?
Haben sie die Büttners Rote auch im Sortiment?
Wie hoch wird der Stamm bei den Bäumen (nicht die Gesamthöhe des Baumes)?
ich möchte die Dönissens gelbe Knorpelkirsche pflanzen; eignet sich die Büttners rote Knorpelkirsche als Befruchter? Und wird die Büttners Rote von der Dönissens befruchtet?
Haben sie die Büttners Rote auch im Sortiment?
Wie hoch wird der Stamm bei den Bäumen (nicht die Gesamthöhe des Baumes)?
Geeignete Befruchter für Dönissens Gelbe Knorpelkirsche (und auch für Büttners Rote Knorpelkirsche) sind Schneiders Späte Knorpelkirsche, die Hedelfinger Riesenkirsche und die Große Schwarze Knorpelkirsche. Dönissens und Büttners gehören einer gemeinsamen Insterilitätslinie an: Das bedeutet, dass sie genetisch so eng miteinander verwandt sind, das eine gegenseitige Befruchtung nicht möglich ist.
Büttners Rote Knorpelkirsche ist zwar nicht in unserem Online-Sortiment vorhanden, kann aber trotzdem von uns erworben werden.
Standardmäßig bieten wie die Kirschen als Buschobst mit einer Stammhöhe von 60-70 cm an. Nicht im Online-Shop vohanden sind die Qualitäten Halbstamm (Stammhöhe 1,20 m) und Hochstamm (Stammhöhe 1,80 m), die wir aber auch anbieten. Die Stammhöhen werden sich im Laufe der Jahre nur unwesentlich verändern; man sollte also von vornherein die richtige Stammhöhe wählen. Man kann die Bäume zwar aufasten und so die Stammhöhe erhöhen, aber die ursprüngliche Stammhöhe wäre weiterhin in Form eines Knicks deutlich erkennbar, so dass dies aus optischen Gründen nicht zu empfehlen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihe Baumschule Eggert
Büttners Rote Knorpelkirsche ist zwar nicht in unserem Online-Sortiment vorhanden, kann aber trotzdem von uns erworben werden.
Standardmäßig bieten wie die Kirschen als Buschobst mit einer Stammhöhe von 60-70 cm an. Nicht im Online-Shop vohanden sind die Qualitäten Halbstamm (Stammhöhe 1,20 m) und Hochstamm (Stammhöhe 1,80 m), die wir aber auch anbieten. Die Stammhöhen werden sich im Laufe der Jahre nur unwesentlich verändern; man sollte also von vornherein die richtige Stammhöhe wählen. Man kann die Bäume zwar aufasten und so die Stammhöhe erhöhen, aber die ursprüngliche Stammhöhe wäre weiterhin in Form eines Knicks deutlich erkennbar, so dass dies aus optischen Gründen nicht zu empfehlen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihe Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012
Hallo!
Möchte gerne zwei bis drei Süßkirschen pflanzen, aber die Bäume sollten nicht so hoch werden und ab welchem Jahr würden sie überhaupt tragen? Das gleiche gilt auch für andere Obstbäume. Danke für eine Antwort!
Möchte gerne zwei bis drei Süßkirschen pflanzen, aber die Bäume sollten nicht so hoch werden und ab welchem Jahr würden sie überhaupt tragen? Das gleiche gilt auch für andere Obstbäume. Danke für eine Antwort!
Unsere Obstbäume werden standardmäßig auf eine mittelstarkwachsende Unterlage veredelt. Auf Wunsch können wir aber auch auf schwachwachsenden Unterlagen veredelte Exemplare anbieten. Die Bäume tragen - je nach Schnitt und Pflege - nach ca. 3-6 Jahre Früchte.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte mit Angabe der Wünsche inkl. Stückzahlen an verkauf@eggert-baumschulen.de und wir schicken Ihnen ein Angebot zu. (Meist handelt es sich bei schwachwachsenden Unterlagen um geringfügig teurere Unterlagen.)
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Bei Interesse wenden Sie sich bitte mit Angabe der Wünsche inkl. Stückzahlen an verkauf@eggert-baumschulen.de und wir schicken Ihnen ein Angebot zu. (Meist handelt es sich bei schwachwachsenden Unterlagen um geringfügig teurere Unterlagen.)
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.08.2012
Liebes Eggert-Baumschulteam,
leider sind uns im vergangenen Jahr die Süßkirschbäume aufgrund der Nässe im Garten eingegangen. Nun planen wir eine Neupflanzung. Wir hatten einen Halbstamm mit 2 Sorten veredelt: zum einen Schneiders Späte Knorpelkirsche und Büttners Rote Knorpelkirsche (2. Standjahr, wenig Zweige und Laub, eher kümmerlicher Wuchs), dann gab es noch einen Buschbaum mit der selbstbefruchtenden Sorte Sunburst (1. Standjahr, viele Zweige und Laub, gutes Wachstum). Da uns der Platz für 2 Süsskirsch-Halbstämme fehlt, würden wir evtl. wieder einen Baum mit 2 Sorten favorisieren. Wie stehen Sie zu dieser Veredlungsform bzw. kann man dies bei Ihnen in Auftrag geben? Wie sinnvoll ist die Entscheidung grundsätzlich, da der letzte Sommer sicherlich extrem nass war, aber ähnliche Ereignisse in Zukunft wieder auftreten können und evtl. der hohe Grundwasserspiegel für Süßkirschen ungeeignet ist?
Andere Obstsorten wie Birne (1. Standjahr), Apfel, Sauerkirsche und Zwetschke/ Eierpflaume hatten keine Probleme. Oder ist es ein Sortenproblem/Altersproblem?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
leider sind uns im vergangenen Jahr die Süßkirschbäume aufgrund der Nässe im Garten eingegangen. Nun planen wir eine Neupflanzung. Wir hatten einen Halbstamm mit 2 Sorten veredelt: zum einen Schneiders Späte Knorpelkirsche und Büttners Rote Knorpelkirsche (2. Standjahr, wenig Zweige und Laub, eher kümmerlicher Wuchs), dann gab es noch einen Buschbaum mit der selbstbefruchtenden Sorte Sunburst (1. Standjahr, viele Zweige und Laub, gutes Wachstum). Da uns der Platz für 2 Süsskirsch-Halbstämme fehlt, würden wir evtl. wieder einen Baum mit 2 Sorten favorisieren. Wie stehen Sie zu dieser Veredlungsform bzw. kann man dies bei Ihnen in Auftrag geben? Wie sinnvoll ist die Entscheidung grundsätzlich, da der letzte Sommer sicherlich extrem nass war, aber ähnliche Ereignisse in Zukunft wieder auftreten können und evtl. der hohe Grundwasserspiegel für Süßkirschen ungeeignet ist?
Andere Obstsorten wie Birne (1. Standjahr), Apfel, Sauerkirsche und Zwetschke/ Eierpflaume hatten keine Probleme. Oder ist es ein Sortenproblem/Altersproblem?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Das ist in der Tat ein typisches Problem der Süßkirschen - diese können die Nässe von unten nicht ab. Im dem stark verregneten letzten Sommer sind besonders im Osten Deutschlands sogar ganze Plantagen eingegangen. Wenn Sie es noch mal mit Süßkischen versuchen möchten, sollte Sie den Boden vorher besser drainieren - z.B. durch eine ordentliche Schicht Sand im Pflanzenloch unter den Pflanzen.
Ein Duo-Veredlung können wir vermutlich ab September wieder anbieten. Dann können Sie gerne nochmal anfragen und wir unterbreiten Ihnen ein Angebot.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Ein Duo-Veredlung können wir vermutlich ab September wieder anbieten. Dann können Sie gerne nochmal anfragen und wir unterbreiten Ihnen ein Angebot.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.04.2012
Hallo, liebe Eggerts Mitarbeiter.
Ich habe in meinem Garten einpaar ältere Pflaumen- und Kirschenbäumen, die dringend einen gründlichen Verjungungsschnitt brauchen. Wann soll ich sie am besten schneiden?
Ich habe in meinem Garten einpaar ältere Pflaumen- und Kirschenbäumen, die dringend einen gründlichen Verjungungsschnitt brauchen. Wann soll ich sie am besten schneiden?
Der beste Schnittzeitpunkt für Kirschen ist im Sommer nach der Ernte, da sie nach einem Schnitt im Winter häufig stark bluten. Die Pflaumen würde ich im Winter bei milden Temperaturen schneiden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.02.2012
Liebe Eggerts-Profis,
ich habe in meinem Garten drei Bäume stehen, die von meinem Vorgänger ungünstig gepflanzt wurden: ein Kirschbaum, eine Aprikose und eine Walnuss. Die Bäume sind schon etwas älter - die Stammhöhe beträgt ca. 100-120 cm, und sie stehen relativ nah zueinander und zu der Wand. Außerdem stehen die mögliche Befruchter ziemlich weit von den Bäumen. Ist es noch möglich so große Bäume umzupflanzen?
Danke im Voraus!
ich habe in meinem Garten drei Bäume stehen, die von meinem Vorgänger ungünstig gepflanzt wurden: ein Kirschbaum, eine Aprikose und eine Walnuss. Die Bäume sind schon etwas älter - die Stammhöhe beträgt ca. 100-120 cm, und sie stehen relativ nah zueinander und zu der Wand. Außerdem stehen die mögliche Befruchter ziemlich weit von den Bäumen. Ist es noch möglich so große Bäume umzupflanzen?
Danke im Voraus!
Wenn die Obstgehölze bis maximal 4 Jahre an diesen Standort fest standen, ist ein Umpflanzen noch möglich. Nachdem man die Pflanzen mit möglichst vielen Wurzeln aus der Erde geholt hat, muss man den Gehölzen einen Pflanzschnitt geben: da sie durch die Rodung Wurzelmasse verloren haben, muss man im ähnlichen Verhältnis die Triebe einkürzen, damit das Gleichgewicht wieder gewahrt ist.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.02.2012
Hallo und guten Tag,
ist die Süßkirsche "Dönissens Gelbe Knorpelkirsche" u. a. auf Gsela 5 veredelt?
Danke im Voraus.
Dönissens Gelbe Knorpelkirsche ist auf der Unterlage GiSelA5 veredelt . Gruß Gaby Backenhaus
Eintrag hinzugefügt am: 02.08.2011
Liebe Leute von Eggerts Baumschule!
In meinem Garten wachsen die Schattenmorelle " Kobold", die Sauerkirsche "Safir" und zwei unbestimmbare ältere Sauerkirschbäume. Reichen diese Bäume aus um als Befruchtersorten für Dönissens Gelbe zu funktionieren?
In meinem Garten wachsen die Schattenmorelle " Kobold", die Sauerkirsche "Safir" und zwei unbestimmbare ältere Sauerkirschbäume. Reichen diese Bäume aus um als Befruchtersorten für Dönissens Gelbe zu funktionieren?
Sauerkirschen und Süßkirschen eignen sich nicht für gegenseitige Befruchtung. Befruchtersorten für `Dönissens Gelbe Knorpelkirsche`sind die Süßkirschen :
Grosse Prinzessinenkirsche, Hedelfinger Riesenkirsche, Schneiders Knorpelkirsche und Große Schwarze Knorpelkirsche.
Steht in einem der Nachbargärten ein Süßkirschbaum, so wird auch dieser als Befruchter fungieren können.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Grosse Prinzessinenkirsche, Hedelfinger Riesenkirsche, Schneiders Knorpelkirsche und Große Schwarze Knorpelkirsche.
Steht in einem der Nachbargärten ein Süßkirschbaum, so wird auch dieser als Befruchter fungieren können.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 13.05.2011
Hallo Team,
wird für den Kirschbaum zwingend ein Befruchter benötigt?
Wenn ja, gibt es dann noch eine robustere als die empfohlene?
Danke
wird für den Kirschbaum zwingend ein Befruchter benötigt?
Wenn ja, gibt es dann noch eine robustere als die empfohlene?
Danke
Die Süßkirsche Dönissens Gelbe Knorpelkirsche benötigt zwingend einen Befruchter. Als Befruchtersorte kann auch Büttners Rote Knorpelkirsche verwendet werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.02.2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor ca. 5 Jahren ein Dönissens Gelbe-Bäumchen gekauft. Inwzischen ist der Baum schon gute 4 m hoch und nur ca. 2 m von der Hauswand entfernt gepflanzt. Jetzt meine Frage, ob es sich um Pfahlwurzeln handelt oder ob unsere Kellerwand in Gefahr ist?? Vielen Dank für Ihre Hilfe - zur Wurzelart hab ich in meinen Büchern und auch im Netz nichts gefunden.
ich habe vor ca. 5 Jahren ein Dönissens Gelbe-Bäumchen gekauft. Inwzischen ist der Baum schon gute 4 m hoch und nur ca. 2 m von der Hauswand entfernt gepflanzt. Jetzt meine Frage, ob es sich um Pfahlwurzeln handelt oder ob unsere Kellerwand in Gefahr ist?? Vielen Dank für Ihre Hilfe - zur Wurzelart hab ich in meinen Büchern und auch im Netz nichts gefunden.
Kirschen bilden ein Herzwurzelsystem aus, neigen aber nicht zur Ausläuferbildung. Ein Anheben von Bodenbelegen oder Eindringen in Entsorgungsleitungen ist aber möglich. Auf Überschüttung und Eingriffe in das Wurzelsystem reagiert die Pflanze empfindlich. Ich denke, dass eine intakte Kellerwand nicht gefährdet sein sollte, da die Ausbreitung der Wurzeln natürlich hauptsächlich dahin ausgerichtet ist, wo es etwas "zu Holen" gibt... Es besteht die Möglichkeit, den Boden aufzugraben und ein Sperrmaterial einzubringen, doch wahrscheinlich ist der Aufwand dafür sehr groß; ebenso, wenn man einen Wurzelschnitt anbringen möchte, um das Wachstum des Baumes zu begrenzen...
C.Kulp
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 04.12.2009