Zickzackweide
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Salix matsudana Tortuosa: Winterlicher Schmuck
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Älteres Exemplar der Korkenzieherweide
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Salix matsudana Tortuosa mit typischer Rindenfärbung im Winter
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Preview: Zickzackweide
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Salix matsudana Tortuosa - Zickzackweide

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Strauch ab 3 Triebe 60 bis 100 cm hoch national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 4,75 EUR
ab 5 Stk. = je 4,25 EUR
Oktober bis Mai
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Containerpflanze 60/100 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 8,50 EUR
ab 5 Stk. = je 8,25 EUR
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Hallo,
ich hätte gerne gewusst, welchen Stammdurchmesser eine ausgewachsene Korkenzieherweide erreicht bzw. erreichen kann.
Viele Grüsse!
Moinmoin,
eine ausgewachsene Korkenzieherweide hat in der Regel einen Stammdurchmesser von 20-30 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2022

Hallo,
aus meiner Zickzackweide, die schon 20 Jahre alt ist, kommen 0,5 cm große am Anfang sogar feucht und Kork artig (Holz Späne). An 2-3 Stellen auf dem Baum sind solche Häufchen zu sehen. Was ist das? Was kann ich machen? Ich möchte meinen Baum nicht verlieren!
Danke im Voraus.
Moinmoin,
es könnte sich um Weidenbohrer handeln. Ein Weidenbohrer-Befall ist schwer in den Griff zu bekommen und führt auf Dauer oft zum Eingehen der Weiden. Man kann versuchen, die Raupen aus ihren Löcher zu ziehen, so dass sie nicht weiter fressen.
Es gibt aber auch verschiedene Bockkäfer etc., die an Weiden fressen können. Da die Larven im Inneren des Baumes sitzen und man kaum an sie ran kommt, kann man leider nicht wirklich etwas machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.09.2020

Guten Tag!
Ich hatte vor 3 Jahren Zweige einer Weide als Osterstrauß in der Vase. Da sie Wurzeln gebildet haben, habe ich sie auf gut Glück in den Garten gesetzt.
Es entstand auch in kürzester Zeit ein wirklich großer "Strauch" mit nun fast 10 cm Durchmesser am Stamm. Es sind weiche gewellte Zweige, und somit glaube ich, dass es eine Korkenzieherweide ist.
Zu meinem Erschrecken habe ich jetzt erfahren, dass die Wurzeln sogar Fundamente zerstören können, und da ich sie sehr nah an Nachbars Garagenwand gesetzt habe, muss sie unbedingt raus.
Jetzt bin ich kräftig am buddeln (fast 1m tief) und sehe die schon kräftigen Wurzeln. Einige gehen direkt schon unter das Gebäude.
Meine Frage:
Wenn ich nicht alle Wurzeln entfernen kann, sterben sie dann einfach ab, oder besteht die Gefahr, dass sie sich auch ohne Mutterpflanze weiter durchbohren? Bin gerade etwas in Panik.
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
wenn nur Wurzelteile der Korkenzieherweide im Boden verbleiben ohne den Stamm bzw. Baumstumpf, dann sterben sie ab und verrotten mit der Zeit. Die Weide bildet keine Ausläufer und lässt sich nicht durch Wurzelstücke vermehren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2020

Sehr geehrte Damen und Herren!
ich möchte eine 5 Jahre alte Korkenzieherweide umsetzen (Stammdurchmesser ca. 15 cm). Wie groß sollte der Wurzelballen sein, den ich ausstechen muss?
Meine zweite Frage bezieht sich auf die Wurzeln, die dann noch im Boden bleiben. Besteht hier die Gefahr, dass aus diesen Wurzeln wieder eine Weide austreibt?
Vielen Dank und schönen Tag!
Moinmoin,
so groß wie der Ballen idealer Weise sein sollte bei einer Kotrkenzieherweide mit einem Stammdurchmesser von 15 cm, können Sie ihn nicht ausheben, da er ohne schwere Maschinen nicht zu transportieren wäre. Am besten heben Sie ihn einfach so groß aus, wie Sie ihn gerade noch tragen können - und schneiden die Krone der Korkenzieherweide sehr kräftig zurück. Da Weiden eine hohe Regenerationsfähigkeit haben, hat man eine ganz gute Chance, dass das Umsetzen trotzdem klappt.
Es ist unwahrscheinlich, dass aus den Wurzelresten neue Weiden austreiben, da die Korkenzieherweide keine Ausläufer treibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2017

Ich habe jetzt im November von meinem Nachbarn mehrere Äste einer Korkenzieherweide bekommen und möchte sie zu einer Hecke werden lassen. Soll ich die Äste noch im Wasser lassen, bis sie Wurzeln treiben und dann einpflanzen (wird es dann Dezember?) Oder kann ich sie direkt in den Boden setzen?
Über eine Antwort freue ich mich.
Moinmoin,
wir würden Ihnen empfehlen, die Triebe der Korkenzieherweide in 20-25 cm lange Stücke zu schneiden, und diese so tief in den Boden zu stecken, dass nur noch 1-2 cm herausschauen. Den Boden kann man vorher gerne etwas lockern, wenn notwendig; die Triebe der Korkenzieherweide sollten aber schön fest angedrückt werden, so dass sich keine größeren Luftlöcher mehr im Bereich der Triebe befinden. Wenn alles klappt, sollten die Korkenzieherweiden im nächsten Frühjahr kräftig austreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.11.2017

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe einen Brunnen aus Betonringen und die Leitungen ins Haus sind in ca. 2 m Tiefe. Ich würde gerne eine Korkenzieherweide in einem Abstand von 2,5 bis 3 m zum Brunnen pflanzen. Ist der Abstand ausreichend, oder kann ich da Probleme mit dem Wurzelwerk bekommen? Wie tief wurzelt eine Korkenzieherweide?
Moinmoin,
generell wurzelt die Korkenzieherweide (Salix matsudana Tortuosa) eher flach, hebt aber gerne Pflaster an und dringt in Rohre ein, wenn sie die Möglichkeit hat (durch nicht ganz dichte Muffen, Spalten, Risse). Normal reichen die Wurzeln nicht bis in 2 m Tiefe, 3 m Abstand zum Brunnen hingegen schaffen sie mit der Zeit schon. Bei einem eher trockenen, sandigen Boden können die Wurzeln sich auch mal deutlich tiefer ausbreiten auf der Suche nach einer sicheren Wasserquelle. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die Wurzeln Brunnen und Rohre erreichen, besonders groß ist die Gefahr aber wiederum auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2016

Hallo Guten Tag!
Ich suche für meinen Balkon einen kleinbleibenden Strauch - schmal wachsend (ca. 1 m-1,5 m Breite, Höhe bis ca. 2,5 m). Besonders würde mir eine Weide - insbesondere eine mit korkenzieherartigem Wuchs gefallen - kann dies mit regelmäßigem Rückschnitt funktionieren, oder können Sie mir einen anderen Strauch mit ähnlicher Optik empfehlen?
Der Balkon ist den ganzen Tag in voller Sonne. Ich zog auch bereits den farnblättrigen Faulbaum in Erwägung, meine aber, dass es diesem zu heiß wird...
Wann würden Sie die Pflanzung empfehlen?
Im Voraus lieben Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
eine Korkenzieherweide (Salix matsudana Tortuosa), die von selber klein bleibt, gibt es nicht - aber mit regelmäßigem, kräftigem Schnitt ("auf den Stock setzen") kann man sie durchaus kleiner und schmaler halten. Andere Sträucher mit Korkenzieher-Trieben wie Korkenzieherhasel (Corylus avellana Contorta) etc. bleiben auch nicht kleiner, sind also keine wirkliche Alternative.
Der farnblättrige Faulbaum (Rhamnus frangula Fine Line) lässt sich auch gut im Kübel halten; mit Sonne und Wärme kommt er zurecht, benötigt aber viel Wasser.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2016

Sehr geehrte Mitarbeiter!
Ich habe im Mai (2016) auf meiner neuen Terrasse neben anderen Bäumen und Sträuchern auch eine Korkenzieherweide - alle in großen Spezialtrögen - gepflanzt. Sie war zu dem Zeitpunkt ca. 2,30 m hoch. Ich habe ihr zwei starke Bambusstäbe als Stützen gegeben, und sie ist rasch sehr gut angewurzelt, hat an Höhe und Breite zugelegt. Im August hat sie sogar Blüten bekommen, nicht üppig, aber immerhin.
Jetzt macht sie mir Sorgen: Es hat leider der widerliche Dickmaulrüssler den Weg zur Terrasse gefunden (oder eingeschleppt? Ich wohne mitten im Stadtgebiet.), und offenbar schmeckt ihm die Weide am besten. Ich tue alles gegen diesen Schädling, was mir bekannt ist: von Biohelp Nematoden in die Erde gegen die Larven, ein speziell imprägniertes Brett, auch von Biohelp auf die Erde gelegt unter den Baum gegen die ausgewachsenen "Viecher". Über Nacht mit Holzwolle gefüllte Blumentöpfe umgestülpt auf die Erde in den Pflanztrog und die Nebentröge. Am Morgen "erntet" man mit einigem Glück dann Käfer aus den Töpfen und vernichtet sie.
Jetzt werden die angefressenen Blätter gelb und fallen ab, auch kleinere Zweige im unteren Baumbereich werden bereits gelb. Ich schneide diese laufend weg. Sind vielleicht die Wurzeln schon geschädigt? Soll ich großzügig wegschneiden und treibt der Baum im Frühjahr wieder aus, oder soll ich ihn in Ruhe lassen? Gegossen wird von mir reichlich, da die Terrasse voll in der Sonne liegt. Soll ich eventuell düngen um die Widerstandskraft zu stärken? Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Moinmoin,
wo der Dickmaulrüssler hergekommen ist, wird im Nachhinein schwer zu klären sein - ob eine der Pflanzen oder die Blumenerde Eier bzw. Larven unbemerkt mit eingeschleppt hat oder ob der Käfer von benachbarten Topfpflanzen eingewandert ist...
Was man gegen ihn unternehmen kann, haben Sie eigentlich gemacht: die Käfer fangen und absammeln so gut es geht und die Larven mit Nematoden bekämpfen. Die Nematoden-Behandlung sollte noch wiederholt werden. Normalerweise führt man sie im Spätsommer/Herbst durch; bei Topfpflanzen, die verhältnismäßig warm stehen, kann gerne auch eine Frühjahrsbehandlung gemacht werden. So erwischt man die Larven bevor sie sich verpuppen.
Düngen ist jetzt im Herbst nicht mehr sinnvoll, die Salix matsudana Tortuosa soll sich langsam auf die Winterruhe vorbereiten. Die Wurzeln könnten schon etwas angegriffen sein; ein Rückschnitt im Frühjahr vor dem Austrieb kann durchaus sinnvoll sein, damit die Pflanze sich besser erholt - und dann ist auch eine Wiederaufnahme der Düngung wichtig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.10.2016

Wir haben im Garten eine Regenwasserrigole und deren Zuleitungen verlaufen. Jetzt würden wir gerne 2 Korkenzieherweiden ca 1 - 2m neben den Verlauf einer Zuleitung pflanzen. Eine der Weiden stünde auch ca 2m neben der Rigole, welche eine Bodenüberdeckung von ca 80cm hat.
Muss ich bei dieser Konstellation mit Beschädigungen bzw Einwachsungen rechnen???
Die Korkenzieherweide (Salix matsudana Tortuosa) bildet bis zu 10 m hohe Sträucher aus, die über ein (zwar flaches) aber sehr intensives Wurzelsystem verfügen. Ich würde sicherheitshalber einen noch etwas weiteren Abstand zur Rigole halten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.08.2014

Treiben die Lockenweide und die Gold-Korkenzieherweide ähnlich früh aus wie die Zick-Zack-Weide? Inwiefern ist die Lockenweide robuster, welche Krankheit kann denn die Zick-Zack-Weide befallen?
Alle drei Korkenzieherweidenarten in unserem Sortiment treiben ungefähr zur gleichen Zeit aus: Ende April bis Anfang Mai, je nach Witterung. Die Zickzack-Weide (Salix matsudana Tortuosa) bekommt gelegentlich eine Spitzendürre, d.h. die Triebenden werden braun und trocknen ein. Bei der Lockenweide (Salix erythroflexuosa) ist diese Krankheit hingegen nicht bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.02.2012

Guten Abend, wodurch unterscheiden sich die Zick-Zack-Weide von der Lockenweide und der Gold-Korkenzieherweide im wesentlichen?
Die Zick-Zackweide, Salix matsudana Tortuosa , hat grüne Triebe mit gedrehtem Wuchs und wird ca 6m hoch.
Die Lockenweide, Salix erythroflexuosa , bildet zum Teil hängende Triebe und wird etwa 5m hoch. Ihre Rinde ist rot gefärbt und im Winter sehr attraktiv. Sie ist deutlich gesünder als die Zick-Zack-Weide.
Die Gold-Korkenzieherweide, Salix Caradoc , treibt gelb-orange Zweige und wird ca 6m hoch und etwa 3m breit.
Sie können die Weiden durch regelmäßigen Schnitt begrenzen, sie sind alle gut schnittverträglich.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 21.04.2011

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