Rosa Red Nelly - Rose Red Nelly
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Ich habe vor ein paar Jahren die Red Nelly gepflanzt. Am Anfang hat es ein bißchen gedauert, bis daraus ein schöner Busch geworden ist. Jetzt ist sie relativ hoch und dicht geworden und hat dieses Jahr allerdings nicht so lange überhängende Triebe gebildet. Muss man diese Rose auch zurück schneiden? Und wenn ja wie tief?
Moinmoin,
man muss die Rose Red Nelly nicht zurückschneiden, solange man mit dem Wuchs zufrieden ist. Aber es tut ihr durchaus gut, wenn man sie leicht zurückschneidet und etwas auslichtet. Man kann über den Winter bis zu einem Viertel der Triebe auslichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
man muss die Rose Red Nelly nicht zurückschneiden, solange man mit dem Wuchs zufrieden ist. Aber es tut ihr durchaus gut, wenn man sie leicht zurückschneidet und etwas auslichtet. Man kann über den Winter bis zu einem Viertel der Triebe auslichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.06.2022
Moin,
ich würde im Schrebergarten gern eine Wildrosenhecke anlegen. Da es hier leider eine Heckenhöhenbegrenzung von 1,20 m gibt, erscheint mir die Rosa pimpinellifolia am geeignetsten. Diese sagt mir auch wegen ihrer weißen Blüten, schwarzen Früchte und des zierlichen Wuchses sehr zu. Nun überlege ich, dem Ganzen noch ein paar rote Farbtupfer in Form von 1-3 Red Nellys zu verpassen.
Würde das funktionieren oder sind die Höhenunterschiede zu groß? Kann sich die Nelly gegen den Ausbreitungsdrang der Wildform behaupten?
Das Ganze würde vollsonnig auf steinig-lehmigem Boden stattfinden, dem kaum mit dem Spaten beizukommen ist. Rosa canina scheint damit keine Probleme zu haben - die hat sich selbstständig angesiedelt, wird aber entschieden zu schnell zu groß. Kann ich davon ausgehen, dass sich die o.g. Pflanzen dort ebenso wohl fühlen (und die angestrebte Höhe erreichen)? Laut diversen Quellen wächst R. pimpinellifolia ja sogar in Felsspalten. Ist die Nelly da anspruchsvoller?
ich würde im Schrebergarten gern eine Wildrosenhecke anlegen. Da es hier leider eine Heckenhöhenbegrenzung von 1,20 m gibt, erscheint mir die Rosa pimpinellifolia am geeignetsten. Diese sagt mir auch wegen ihrer weißen Blüten, schwarzen Früchte und des zierlichen Wuchses sehr zu. Nun überlege ich, dem Ganzen noch ein paar rote Farbtupfer in Form von 1-3 Red Nellys zu verpassen.
Würde das funktionieren oder sind die Höhenunterschiede zu groß? Kann sich die Nelly gegen den Ausbreitungsdrang der Wildform behaupten?
Das Ganze würde vollsonnig auf steinig-lehmigem Boden stattfinden, dem kaum mit dem Spaten beizukommen ist. Rosa canina scheint damit keine Probleme zu haben - die hat sich selbstständig angesiedelt, wird aber entschieden zu schnell zu groß. Kann ich davon ausgehen, dass sich die o.g. Pflanzen dort ebenso wohl fühlen (und die angestrebte Höhe erreichen)? Laut diversen Quellen wächst R. pimpinellifolia ja sogar in Felsspalten. Ist die Nelly da anspruchsvoller?
Moinmoin,
Rosa pimpinellifolia und die Rose Red Nelly kommen beide mit dem beschriebenen Boden zurecht. Allerdings bildet Rosa pimpinellifolia Ausläufer, was in einem Schrebergarten eventuell problematisch sein könnte. Red Nelly ist veredelt und bildet daher keine Ausläufer.
Man kann die Rose Red Nelly und Rosa pimpinellifolia schön kombinieren, allerdings wächst Red Nelly etwas langsamer. Man sollte die beiden Rosen daher nicht zu dicht zusammen pflanzen, so dass die Rose Red Nelly erstmal etwas Platz hat sich zu entfalten, bevor sie mit der Rosa pimpinellifolia in Konkurrenz tritt. Gelegentlich kann man auch mal Triebe der Rosa pimpinellifolia zurückschneiden, wenn sie die Rose Red Nelly zu sehr bedrängen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Rosa pimpinellifolia und die Rose Red Nelly kommen beide mit dem beschriebenen Boden zurecht. Allerdings bildet Rosa pimpinellifolia Ausläufer, was in einem Schrebergarten eventuell problematisch sein könnte. Red Nelly ist veredelt und bildet daher keine Ausläufer.
Man kann die Rose Red Nelly und Rosa pimpinellifolia schön kombinieren, allerdings wächst Red Nelly etwas langsamer. Man sollte die beiden Rosen daher nicht zu dicht zusammen pflanzen, so dass die Rose Red Nelly erstmal etwas Platz hat sich zu entfalten, bevor sie mit der Rosa pimpinellifolia in Konkurrenz tritt. Gelegentlich kann man auch mal Triebe der Rosa pimpinellifolia zurückschneiden, wenn sie die Rose Red Nelly zu sehr bedrängen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2018
Liebes Baumschulen-Team,
sind die Früchte von dieser Sorte essbar (Tee oder Marmelade)?
Herzliche Grüße!
sind die Früchte von dieser Sorte essbar (Tee oder Marmelade)?
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
essbar sind die Früchte der Rose Red Nelly auf jeden Fall. Wie gut sie schmecken, wissen wir leider nicht - wir haben sie bisher noch nicht probiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
essbar sind die Früchte der Rose Red Nelly auf jeden Fall. Wie gut sie schmecken, wissen wir leider nicht - wir haben sie bisher noch nicht probiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.04.2018
Hallo,
ich würde gerne wissen, ob die Red Nelly Ausläufer bildet.
ich würde gerne wissen, ob die Red Nelly Ausläufer bildet.
Wir haben die Rose Red Nelly erst seit einem Jahr in Kultur; bisher konnten wir an den Jungpflanzen keine Ausläuferbildung beobachten. Da es sich aber um einen Hybriden der wilden Bibernellrose, Rosa pimpinellifolia, handelt, die durchaus Ausläufer bildet, gehen wir davon aus, dass es gelegentlich zu einzelnen Ausläufern kommen wird, aber mit Sicherheit nicht in dem Ausmaß wie bei der Wildform.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.01.2014