Kleine gezähnte Blätter der Korkeiche
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Triebspitze von Quercus suber
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Typische Borke der Korkeiche
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Neuaustrieb bei Quercus suber
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Korkeiche: Detailaufnahme der Rinde
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Alte Koreiche in Cornwall
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Korkrinde der Quercus suber
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Quercus suber - Korkeiche

Quercus suber - Korkeiche
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Kundenrezensionen

  • Jürgen L., 11.07.2021
    Habe am 14 Mai meine 2 Korkeichen erhalten und war sehr angenehm überrascht . Super Qualität und super verpackt. Ich werde hier jederzeit wieder bestellen. bestellen.
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Hallo,
woher stammt das Saatgut, der von ihnen angebotenen Eichen?
Eichen aus Frankreich z.B. bringen ja angeblich winterhärtere Nachkommen.
Viele Grüße!
Moinmoin,
die Jungpflanzen, also die kleinen Sämlinge, die wir weiterkultivieren, bekommen wir aus Frankreich. Wo genau das Saatgut der Korkeichen aber herkommt, wissen wir leider nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2024

Hallo,
da die extreme Trockenheit im Sommer immer mehr unseren noch vorhandenen Bäumen zu schaffen macht, überlegen wir diese nach und nach durch Korkeichen zu ersetzen. (natürlich erst wenn ein Baum unseres Bestandes abgestorben ist). Wir wohnen an der Südlichen Weinstraße, schaffen Korkeichen hier die Winterzeit aufgrund ihrer Erfahrungen?
Moinmoin,
die Korkeiche verträgt Temperaturen bis zu -5°C. Bei Temperaturen darunter benötigt sie unbedingt einen guten Winterschutz. Bei Sonnenschein und Frost sollte sie schattiert werden, damit die immergrünen Blätter nicht vertrocknen.
Im Botanischen Garten in Saarbrücken gibt es eine Korkeiche, die schon gute 70 Jahre alt sein soll - unmöglich ist es also nicht sie in sehr milden Gebieten Deutschlands zu kultivieren. Wenn aber doch mal ein strenger Frost kommt, kann es schon zu ernsthaften Schäden kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2023

Hallo liebes Eggert-Team,
seit Anfang Nov. '22 habe ich eine Ihrer Containerpflanzen 100/120 cm in Kultur. Da der sehr schön vollsonnige Standort, an welchem ich beabsichtigte diese zu pflanzen, aufgrund von Bodenproblemen (handbreite Erdschicht über Bauschutt/ da hätte ich besser vorher mal probegegraben..) leider nicht in Frage kam, entschloss ich mich kurzerhand zur Kübelhaltung. Ich verwendete hierzu einen alten Kübel aus Eichenholz (d30/h45 cm), und als Pflanzsubstrat eine Mischung aus ca. 45% handelsübliche Kübelpflanzenerde + 40% fertigen, feinkörnigen Kompost +15% Sand, außerdem geringe Anteile Kalk, Lavagranulat, Lavagesteinsmehl, sog. Wurzelaktivator, Mycorhyzzapräparat, und eine Handvoll halbverotteter (Rot-)Eichenblätter.
Außerdem astete ich hierbei ca. 25 cm auf. Dabei, Mitte Nov., fiel mir auf, das die Pfahlwurzel bereits die ca. 2 1/2- fache Länge der Container- Topfhöhe besaß. Auch vor dem Umtopfen konnte ich bereits Wachstum in Form von Triebstreckung beobachten, seitdem aber in besonderem Maße, sprich, der vormals angelegte, Spitzentrieb +26 cm, 45 Grad- Trieb + 23 cm, horiz. Triebe + 20 cm, außerdem Dickenwachstum Stamm unten +0,5 cm. So sehr ich mich über das außerordentlich gute Wachstum in nur 5-6 Wochen auch freue, so beinahe unheimlich ist es mir auch mittlerweile...
Sicherlich, es war in Sachen Sonne und Temperaturen ein Rekordherbst, und auch ausreichend feucht. Aber nahezu das kompl. zu erwartende Jahreswachstum in nur so kurzer Zeit? Sollte mir das Sorgen machen, habe ich es evtl. beim Kompost- Anteil übertrieben?

Dann bitte noch eine Frage bzgl. eines evtl. Erziehungs-Schnittes: Ich habe häufig gelesen, dass man Quercus suber am besten gar nicht schneiden soll, weil die Pflanze so am Natürlichsten wächst, und sich ihre charakteristische Wuchsform ganz von alleine einstellt.
Nun, das mag ja wohl auch richtig sein, doch scheint mir dies dann auch zu bedeuten das sie bis in Höhen von 500-600 cm streng aufrecht, säulenförmig wächst (zumindest sehen alle im Web zum Verkauf angebotenen Container- Pflanzen derart aus), und erst darüber hinaus irgendwann eine schirmartige Wuchsform entsteht? Sollte ich mich auch in Zukunft für die Kübelkultur entscheiden (wonach es z. Zt. ausschaut), würde ich mir wünschen bereits in einer Höhe von 240- 270 cm einen eher breiten und schirmartigen Wuchs erreichen zu können. Was, bitte, raten Sie mir?
Beste Grüße!
Moinmoin,
schuld an dem starken Wachstum der Korkeiche wird die Kombination von einem warmen Herbst und einer starken Düngung (die Pflanzerde war sicher vorgedüngt + reichlich Kompost) sein. So lange das Bäumchen nicht instabil wird, ist das erstmal kein Problem. Allerdings reifen die Triebe vor dem Winter nicht mehr richtig aus, wenn die Korkeiche so spät noch so vielzugelegt hat, so dass sie sehr frostempfindlich ist. Sie benötigt bei Minustemperaturen daher einen guten Winterschutz. Noch besser wäre es, man könnte sie kühl, aber frostfrei überwintern - vielleicht in einem hellen Hausflur?
Der schirmförmige Wuchs stellt sich tatsächlich von selber ein, aber erst im hohen Alter. Um die Korkeiche kleiner zu halten, müsste man den Leittrieb etwas über der gewünschten Stammhöhe kappen. So eine junge Pflanze hat allerdings noch einen sehr starken Wuchstrieb in die Höhe, dem man immer wieder entgegenarbeiten muss. Am besten beschäftigen Sie sich mal mit den Prinzipien des Bonsaischnitts, ein Großbonsai ist das, was Ihren Wünschen am nächsten kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.12.2022

Hallo,
ich habe im März eine ca. 3 Meter hohe Korkeiche gepflanzt. Leider haben sich bisher keine neuen Blätter gebildet. Die Zweige sind grün, wenn man mit dem Fingernagel Rinde wegnimmt. Kleine Knospen sind zu sehen, aber es tut sich nichts. Ab welcher Temperatur treibt sie richtig durch? Oder muss ich mir Sorgen machen?
Moinmoin,
dadurch, dass das Frühjahr so kühl war, sind vielen Pflanzen später dran als normal und die Korkeiche treibt ohnehin eher spät aus. Noch kann man ihr also etwas Zeit geben und schauen, ob sie nicht doch noch austreibt. Im März und April gab's allerdings noch einige strenge Nachtfröste und die Korkeiche ist etwas frostempfindlich. Solange in den Trieben noch Leben ist, kann man hoffen, dass sich in den nächsten Wochen etwas tut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.06.2021

Liebes Team,
ich habe Anfang März spontan eine 3 Meter große Korkeiche mit rissige Rinde mitgenommen, welches beim Auspflanzen fast keine Wurzeln hatte und so aussah, als wäre sie kurz vorher lieblos rausgegraben worden, was aber vehement abgestritten wurde. Aktuell macht sie noch einen sehr traurigen Eindruck. Und ob sie winterhart ist, weiß ich auch nicht. Wir sind hier im fränkischen Weinregion bei Würzburg.
Heute lese ich durch Zufall, ist gar kein Herzwurzler wie behauptet, sondern Tiefwurzler. Muss ich mir Sorgen um meine Wasser- und Abwasserleitungen machen? Wenn ja, darf ich mich jetzt trotz der schlechten Wurzeln trauen nochmal umzusetzen oder lieber erst mal bis Herbst oder nächstes Frühjahr abwarten.
Wäre dankbar, wenn Sie mir einen Tipp geben.
Danke und viele Grüße aus Franken.
Moinmoin,
an einem etwas geschützten, warmen Standort in einer Weinregion sollte die Korkeiche ausreichend winterhart sein. Mehr als kurzzeitig wenige Grad Frost verträgt sie aber nicht. Pflaster etc. hebt sie als Tiefwurzler nicht an, in Wasserleitungen kann sie allerdings eindringen, wenn diese in unmittelbarer Nähe sind.
Aber erstmal muss die Eiche ja anwachsen - und Korkeichen sind relativ empfindlich in Bezug auf ihre Wurzeln. Das hört sich an, als hätten Sie die Pflanze wurzelnackt bekommen? Ohne die Korkeiche gesehen zu haben, ist es schwer zu beurteilen, aber einfach wird das Anwachsen für eine so große Pflanze sicher nicht werden. Wir würden Ihnen erstmal empfehlen abzuwarten, ob die Korkeiche es schafft und überlebt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.04.2019

Hallo!
Wir haben eine etwa 10 Meter hohe Korkeiche im Garten. Sie ist immer länger und schmaler geworden. Wir würden sie gerne schneiden, damit sie wieder ausgewogener ist und dem Wind besser standhält, ist das möglich?
Danke für eine Antwort!
Moinmoin,
ja, die Korkeiche (Quercus suber) kann beschnitten werden. Man sollte sie nicht zu radikal zurückschneiden, sondern lieber mit etwas Geschick auslichten und Triebe ableiten, damit sie eine schöne Wuchsform behält.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.03.2016

Gibt es männliche und weibliche Bäume, oder ist die Korkeiche selbstbefruchtend?
Moinmoin,
die Korkeiche (Quercus suber) ist einhäusig getrenntgeschlechtig, d.h. jeder Baum trägt sowohl weibliche als auch männliche Blüten. Da die weiblichen Blüten aber erst nach den männlichen reifen, kann sich ein Baum nur schlecht selbst befruchten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mir aus dem Urlaub Korkeichensamen mitgebracht. 2 sind gewachsen, der eine etwas mickrig, der andere jedoch ganz ordentlich. Im Sommer habe ich die Pflanzen in die Nähe einer Hainbuchenhecke gestellt, die leider Mehltau hat. Jetzt haben meine beiden Eichen auch den Mehltau. Was hilft am Besten?
Moinmoin,
vermutlich ist der Mehltau nicht von der Hainbuchenhecke erworben, da es viele verschiedene Mehltausorten gibt und die, die Eichen befällt, in der Regel eine andere ist, als, die die man auf Hainbuchen findet. An dem Grundproblem ändert das aber natürlich nichts.
Grundsätzlich sollte man für gute und vor allem nicht zu feuchte Standortbedingungen sorgen. Je besser die Blätter abtrocknen könne, desto weniger Probleme hat man auch mit Mehltau. Ist der Mehltau erstmal aufgetreten, kann man es mit einem gängigen Spritzmittel gegen Mehltau versuchen - viele haben Rosen als Hauptzielgruppe, können aber genauso für andere Pflanzen angewendet werden. Auch Hausmittel wie das Spritzen mit einer Milch-Lösung können helfen, den Mehltau einzudämmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.03.2015

Meine Tante (wohnhaft in Rhein-Main) hat 1990 einen Korkeichensetzling im Garten eingepflanzt. Der Baum und es ist eine stattlicher Baum, der den Korkeichen im Mittelmeerraum um nichts nachsteht, ist jetzt 24 Jahre alt und hat alle Winter gut überstanden. Er schein sich hier wohl zu fühlen.
Moinmoin,
ja, das Rhein-Main-Gebiet ist zum Beispiel so eine Gegend in Deutschland, die mild genug ist, dass die Korkeiche, Quercus suber, gedeihen kann - und im Alter verträgt sie dann auch eher mal einen sehr kalten Winter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2014

Guten Tag!
Hätte eine Frage zu den Korkeichen:
Sind die gespritzt oder alles Natur? ..ich wolle nähmlich eine für meine Papageien.
Danke für die Antwort!
Die Korkeichen, Quercus suber, wurden nicht gespritzt, da sie kaum krankheitsanfällig sind. Es handelt sich aber auch nicht um Bio-Pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.09.2013

Hallo,
wir haben eine ca. 3 m hohe Korkeiche im Container. Standort innen, sehr hell, Abendsonne.
Die Korkeiche verliert vermehrt die Blätter, sie sind trocken und braun-grau. Ich kann auch im Moment keine neuen Triebe erkennen. Die Rinde ist teilweise aufgesprungen. Meine Frage: Habe ich zu wenig gegossen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Es ist schwer aus der Ferne zu beurteilen, ob Sie zu wenig gegossen haben. Eigentlich benötigt die Korkeiche, Quercus suber, als Pflanze aus dem Mittelmeerraum nicht viel Wasser zum Überleben und verträgt auch Dürreperioden sehr gut. Allerdings kann man den Wasserbedarf einer Topfpflanze bei den sehr sommerlichen Temperaturen zu Zeit durchaus mal unterschätzen. Vertrocknete Blätter sind jedenfalls durchaus ein Symptom dafür.
So lange die Pflanze den Eindruck hat es herrscht Dürrezeit, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sie keine neue Triebe zeigt. In ihrem natürlich Vebreitungsraum entwickeln sich die neuen Blätter im April und Mai. Mit zunehmender Hitze und Trockenheit wird dann der Stoffwechsel reduziert, um die Trockenheit zu überleben.
Längrisse in der Rinde sind ganz normal. Sie gehören zum natürlichen, korkigen Erscheinungsbild der Rinde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2013

Hallo, ist die Korkeiche nun ein Stamm oder ein Strauch? kann man sich diese als Hochstamm ziehen? Auf den Bilden im Internet sind die großen Korkeichen ja eigentlich Bäume.
Die Korkeiche (Quercus suber) wird bei uns einstämmig gezogen, d.h. die Pflanzen, die wir verkaufen befinden sich in einer Vorstufe zum Baum. Noch haben sie Seitenverzweigung, diese verschwindet aber je mehr sich die Pflanze zum Baum entwickelt.
Quercus suber ist sofort lieferbar. Winterhart ist die Mittelmeerpflanze aber nur in sehr wenigen, warmen Regionen in Deutschland, z.B. am Rhein um Freiburg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2012

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