Tränenkiefer
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Zapfen von Pinus wallichiana
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Der imposante Zapfen einer Tränenkiefer
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Reifende Zapfen von Pinus wallichiana
Reifende Zapfen von Pinus wallichiana
Preview: Tränenkiefer
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Pinus wallichiana - Tränenkiefer

Pinus wallichiana - Tränenkiefer
Tränenkiefer
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Kundenrezensionen

  • insa r., 05.01.2022
    Hallo!! Ich liebe meine Kiefer von Euch ganz besonders. Was bedeutet es aber wenn die Nadeln sich extrem dunkelgrün-bläulich verfaerben? Hoffe nichts schlimmes. Habe Sie in einem groesseren Topf an der Terassenwand auf einem Tisch stehen. Vertraegt sie Frost? Denke doch.. Wunderschoene Pflanze ich hoffe sie haelt ewig! schlimmes. Habe Sie in einem groesseren Topf an der Terassenwand auf einem Tisch stehen. Vertraegt sie Frost? Denke doch.. Wunderschoene Pflanze ich hoffe sie haelt ewig!
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Leider ist unsere Tränenkiefer im letzten Monat komplett braun geworden und verliert alle Nadeln. Woran kann das liegen, und ist diese noch zu retten?
Was kann man dagegen tun?
Liegt es evtl an der Trockenheit? Müsste man diese im eingepflanzten Zustand zusätzlich gießen? Bin leider unerfahren. Haben den Garten erst vor 1 Jahr übernommen.
Herzlichen Dank für eine Rückmeldung.
Moinmoin,
es gibt verschiedene Ursachen: Es kann sein, dass die Tränenkiefer ein Weile zu nass oder zu trocken stand. Sowohl Staunässe als auch sehr starke Trockenheit machen ihr zu schaffen und können zum Eingehen führen. Normal muss man eine gut eingewurzelte Tränenkiefer aber nicht mehr gießen.
Bei eher feuchten Witterungsbedingungen können sich auch Pilze auf den Nadeln ausbreiten, die zu einem starken Nadelverlust führen: Kiefernschütte. Eine pilzliche Krankheit kann man noch in den Griff bekommen. Massive Trocken- oder Nässeschäden führen hingegen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Tode des Baumes.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.09.2024

Leider ist unsere Tränenkiefer im letzten Monat komplett braun geworden und verliert alle Nadeln. Woran kann das liegen, und ist diese noch zu retten? Was kann man dagegen tun?
Liegt es evtl an der Trockenheit? Müsste man diese im eingepflanzten Zustand zusätzlich gießen?
Bin leider unerfahren. Haben den Garten erst vor 1 Jahr übernommen.
Herzlichen Dank für eine Rückmeldung.
Moinmoin,
es gibt verschiedene Ursachen: Es kann sein, dass die Tränenkiefer ein Weile zu nass oder zu trocken stand. Sowohl Staunässe als auch sehr starke Trockenheit machen ihr zu schaffen und können zum Eingehen führen. Normal muss man eine gut eingewurzelte Tränenkiefer nicht mehr gießen.
Bei eher feuchten Witterungsbedingungen können sich auch Pilze auf den Nadeln ausbreiten, die zu einem starken Nadelverlust führen: Kiefernschütte. Eine pilzliche Krankheit kann man noch in den Griff bekommen. So massive Trocken- oder Nässeschäden führen hingegen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Tode des Baumes.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2024

Ich möchte eine 50 Jahre alte Tränenkiefer kürzen. Geht das? Und wächst sie nach?
Moinmoin,
die Triebe der Tränenkiefer kann man im benadelten Bereich einkürzen. Es ist auch möglich den Baum in der Höhe zu kappen. Man zerstört damit allerdings seine natürlich Wuchsform. Er wird mit mehreren Spitzen wieder durchtreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.11.2023

Guten Tag!
Können Sie mir sagen, wie lange eine Tränenkiefer ungefähr wächst? Also wie viele Jahre?
Beste Grüsse!
Moinmoin,
die Tränenkiefer wächst ihr Leben lang - in der Jugend schneller, mit zunehmendem Alter stagniert der jährlich Zuwachs. Sie hört aber nie ganz auf zu wachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.05.2022

Hallo,
jetzt muss ich doch nochmal fragen - leider sind die Nadeln bei genauem Betrachten doch eher bräunlich. Ich hatte die Kiefer eine Zeit lang zu nass und habe sie umgetopft. Kann es daran liegen ? und kann man die retten?
Vielen Dank für Tipps, damit die Kiefer wieder gesund wird.
Moinmoin,
wenn die Tränenkiefer zu nass steht, können die Wurzeln beginnen zu gammeln und abzusterben. Je nachdem wie stark der Wurzelschaden ist, kann die Tränenkiefer weniger Wasser und Nährstoffe aufnehmen und Nadel können braun werden.
Sahen die Wurzeln beim Umtopfen denn noch gesund aus, d.h. waren die feinen Wurzeln weißlich? Oder könnte man einen gammligen Geruch wahrnehmen?
Wenn die Tränenkiefer tatsächlich einen Wurzelschaden erlitten hat, hängt ihr Überleben davon ab, wie groß dieser ist. Einen kleinere Wurzelverlust kann sie kompensieren, indem sie schnell genug neue Wurzeln bildet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2022

Hallo!!
Ich liebe meine Kiefer von Euch ganz besonders. Was bedeutet es aber wenn die Nadeln sich extrem dunkelgrün-bläulich verfärben? Hoffe nichts schlimmes. Habe Sie in einem größeren Topf an der Terrassenwand auf einem Tisch stehen. Verträgt sie Frost? Denke doch... Wunderschöne Pflanze ich hoffe sie hält ewig!
Moinmoin,
tendentiell ist eine Hellfärbung oder Verbräunung besorgniserregender als eine Dunkelfärbung. Dunkler werden die Nadeln z.B. wenn sie sehr stark gedüngt wurden. Hat die Kiefer im Spätsommer/Herbst nochmal frische Nährstoffe bekommen?
Grundsätzlich ist die Tränenkiefer gut frosthart. Wenn sehr strenger, andauernder Frost angesagt ist mit Minustemperaturen auch am Tage, kann es sinnvoll sein den Kübel mit isolierenden Materialien einzuwickeln, so dass der Topfinhalt nicht durchfrieren kann und die Wurzeln nicht geschädigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.01.2022

Hallo mein Vater möchte seine Tränenkiefer aus dem Vorgarten entfernen, sie ist sicher schon 20 Jahre alt oder älter sieht toll aus harzt aber leider die Autos voll die auf dem Parkplatz stehen! Er hat sie oben leider schon gekappt was mir grundsätzlich egal ist da sie trotzdem noch wirklich toll aussieht ! Es wäre wirklich zu schade sie einfach zu fällen daher möchten wir ihr einen Platz in unserem großen Garten geben wenn das überhaupt möglich ist bei so einer alten Kiefer? Was müssen wir beim umpflanzen beachten? Wie und ab wann ginge da? Möchte sie ungern einfach fällen und wegschmeißen !
Moin,
besten Dank für Ihre Anfrage.
Leider ist es nach 20 Standjahren nicht mehr möglich eine Tränenkiefer umzupflanzen. Sie bildet in der Regel eine Pfahlwurzel und besitzt keine Faserwurzeln mehr, um sicher wieder anzuwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.08.2021

Hallo,
unsere Tränenkiefer steht jetzt ca. 16 Jahre auf unserem Grundstück und ist ca. 12 m hoch. Können Sie mir sagen, wie viele Jahre sie noch wächst?
Und kann man sie auch im Sommer etwas einkürzen?
Moinmoin,
vollständig aufhören zu wachsen wird die Tränenkiefer nicht, aber mit dem Alter stagniert das Wachstum zunehmend, so dass sie nur noch ca. 10 cm pro Jahr wächst. Der Baum kann bei guten Bedingungen bis zu 30 m hoch werden.
Die Tränenkiefer einzukürzen ist schwierig. Wenn man sie oben kappt, zerstört man ihren schönen Wuchs und sie bildet eine mehrtriebige Spitze. Was man gut machen kann, ist einzelne Äste rauszunehmen und auf kleinere abzuleiten und die Tränenkiefer so etwas kompakter halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.04.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben vor 12 Jahren eine ca. 50 cm große Tränenkiefer neben unseren Haus, in ca. 2,5 Meter, gepflanzt. Mittlerweile ist es ein wunderschöner Baum, mit einer Höhe von in etwa 12 Meter, wenn nicht höher, geworden. Da diese Baum uns Sorgen macht wegen der Nähe zum Haus und ob er mit seinen Wurzeln das Fundament und die Zuleitung des Wasseranschlusses sowie des Kanales beschädigen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine Antwort senden.
Mit herzlichen Grüßen aus den schönen Niederösterreich!
Moinmoin,
grundsätzlich ist die Tränenkiefer (Pinus wallichiana) ein Tiefwurzler, bildet aber zudem auch recht weitstreichende flache Wurzeln aus. Die 2,5 m zum Haus hat sie daher vermutlich schon geschafft - oder wird sie schaffen. Wie schnell und weit bzw. tief sich die Wurzeln entwickeln, hängt mit den Bodenverhältnissen zusammen - in einem eher lockeren und trockenen Sandboden ist die Ausbreitung stärker, als in einem kompakten, lehmigen Boden.
In Wasserleitungen dringen Kiefern normalerweise nicht ein, vorhandene Schäden am Fundament (Risse, poröse Stellen..) können sie aber vergrößern und somit verschlimmern. Am besten gräbt man mal ein Probeloch an der Hauswand, um einzuschätzen, ob die Wurzeln schon so weit vorgedrungen sind und in welchem Zustand sich die Wand und das Fundament befinden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2016

Sehr geehrte Fachleute,
wir haben wenige Meter von unserem Wohnhaus eine ca. 30 Jahre alte Tränenkiefer. Diese wirft auf Grund der ca. 22 Meter Höhe Massen von Zapfen und Nadeln ab. Der Baum wächst nun bereits weit über das Nachbargrundstück und wird zunehmend zum Problem. Die Wurzeln wachsen ca. 8 cm oberirdisch über die Rasenhöhe und durchwurzeln Beete und den Rasen. Kann und darf man diesen Baum fällen lassen?
Wenn er umstürzt, würde er unser Haus zerteilen, da er dicht am Gebäude steht. Die Spitze hat sich vor ca. 15 Jahren bereits geteilt. Der Baum hat auf halber Wuchshöhe 2 gleich große Teile.
Vielen Dank für Ihre Rückantwort.
Moinmoin,
da müssen Sie sich an Ihre Gemeinde wenden. In der Regel haben Städte und Gemeinden eine Baumschutzordnung, und man muss das Fällen so großer, alter Bäume beantragen. Wenn eine Gefahr für das Haus besteht, ist die Chance ganz gut eine Genehmigung zu bekommen. Meistens ist mit der Fällgenehmigung die Pflicht eine Ausgleichspflanzung vorzunehmen verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.11.2016

Guten Tag! Unsere Tränenkiefer ist 20 Jahre alt und ca. 3,5 m hoch. Sie wächst nun Richtung Süden auf den Parkplatz und betränt die Motorhaube. Wir müssen ihre Höhe halbieren. Worauf muss man achten? Wann schneidet man? Man muss ja einen recht dicken Stamm durchsägen, muss die Schnittstelle speziell behandelt werden? Sollte man den Stamm tiefer schneiden als die Äste rundherum?
Danke und freundliche Grüsse!
Moinmoin,
geschnitten werden sollte die Tränenkiefer (Pinus wallichiana) möglichst bald, da sie sonst zu sehr im Saft steht und dann mehr blutet als nötig. Die Wunde muss nicht behandelt werden, das Harz verschließt sie relativ schnell auf natürliche Weise. Tendenziell würde man den Stamm eher etwas über den Ästen schneiden und vielleicht auch die Äste leicht einkürzen, so dass die Tränenkiefer wieder eine grob kegelförmige Form bekommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.02.2016

Hallo,
wir haben 2010 in unserem Garten eine Tränenkiefer gesetzt, sie ist mittlerweile 2 m groß. Mein Nachbar hat bemängelt, dass die Tränenkiefer zu dicht an der Grundstücksgrenze steht. Ist es möglich, sie noch umzusetzen, wann und wie können wir das machen?
Moinmoin,
5 Jahre an einem Standort sind schon grenzwertig, aber es könnte noch klappen. Das Problem bei Kiefern ist, dass sie eine Pfahlwurzel mit relativ wenigen und wenig verzweigten feinen Wurzeln ausbilden, d.h. dass es schwierig ist einen Ballen zu stechen, der nicht auseinanderfällt. Die beste Zeit für das Umpflanzen der Pinus wallichiana ist während der Winterruhe, d.h. ab Ende Oktober. Der Ballen sollte möglichst großzügig gestochen und mit einem Jutetuch gesichert werden, damit er beim Transport nicht auseinanderbricht. Bis die Tränenkiefer richtig angewachsen ist, benötigt er eine ausreichende Wässerung, am besten legt man einen kleinen Bewässerungswall rund um den Baum an, so dass das Wasser direkt zur Wurzel geleitet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.02.2016

Guten Tag,
meine Tränenkiefer ist nunmehr 22 Jahre alt und sehr hoch. Ich hörte, dass dieser Baum maximal 30 Jahre alt wird. Was passiert dann? Kippt er um und beschädigt die Umgebung?
Sehr schön ist sie nicht mehr, da mein Nachbar jährlich die Zweige an der Grundstücksgrenze kürzt und mein Sohn unten am Stamm die Zweige arg weggeschnitten hat, um mit dem Rasenmäher die Nadeln + Zapfen aufsammeln zu können. Soll ich sie fällen lassen?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort im Voraus!
Moinmoin,
die Tränenkiefer (Pinus wallichiana) kann locker über 100 Jahre alt werden - ihr Exemplar ist also noch ein recht junger Baum und muss niocht gefällt werden, solange er gesund und vital ist.
Das Absterben einer altersschwachen Tränenkiefer ist ein sehr langsamer Prozess: Sie kippt nicht einfach um, sondern verliert zunehmend Nadeln und ein Trieb nach dem anderen stirbt ab. Aber bis dahin ist es noch lange hin.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Frühjahr 2013 habe ich bei uns im Garten eine Tränenkiefer gesetzt. Der Baum ist schön angewachsen, ca. 20 cm Neuaustrieb waren sichtbar. Aufgrund des trockenen Winters wurde die Pflanze regelmäßig gewässert. Seit ca. 3 Wochen wird die Kiefer von unten nach oben braun, teilweise ganze Triebe. Glauben Sie, dass ein Nadelaustausch statt findet oder dass der Baum eingeht? Ca. Dreiviertel des Baumes sind in kürzester Zeit braun geworden.
Vielen Dank im Voraus!
Lieber Herr Lawall,
für einen normalen Nadelaustausch ist es eigentlich zu viel. Beim Nadelaustausch werden die drei bis vier Jahre alten Nadeln abgeworden, also die inneren Nadeln. Ganze Triebe sind nicht betroffen.
Es gibt aber auch Krankheiten, die für einen verstärkten Nadelfall sorgen können, so z.B. die pilzlich bedingte Nadelschütte. Ähnliche Symptome können auch schlechte Standortbedingungen wie z.B. ein zu feuchter Standort hervorrufen. So aus der Ferne ist leider schwer zu beurteilen, wo das Problem Ihrer Pinus wallichiana genau liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2015

Hallo,
meine Tränenkiefer hat immerhalb der letzten 6 Monate alle Nadeln verloren. Es kommen keine neuen Nadeln nachgewachsen. Nur in der Spitze sind noch ein paar Nadeln. Der Baum ist ca. 13 Jahre alt und ich kann mir nicht erklären was los ist. Kann es sein, dass die Kiefer so starken Verlust hat? Erholt sich die Kiefer wieder oder stirb der Baum ab? Soll ich den Baum kürzen, damit Wüzeln neu gebildet werden?
Der Baum steht windgeschütz und sonnig, ggf. fließt Regenwasser vom Dach ins Erdreich, aber das hat ihm über die Jahre auch nichts ausgemacht.
Vielleicht haben Sie einen Rat.
Wenn sich an den Standortbedingungen tatsächlich nichts geändert hat und die Tränenkiefer, Pinus wallichiana, dort längere Zeit gut gediehen ist, leidet der Baum vielleicht an der Krankheit "Kiefernschütte", und es wird schwer ihm in diesem Stadium noch zu helfen. Durch die viele Feuchtigkeit im Mai und den darauffolgenden warmen Sommermonaten, konnten sich Pilzerkrankungen im letzten Jahr besonders gut ausbreiten. Im Rahmen des normalen Nadelabwurfs bewegt sich der beschriebene Verlust auf jeden Fall nicht mehr. Maßnahmen wie das Zurückschneiden bringen nur etwas, wenn man das grundsätzlich Problem behebt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014

Hallo,
wir haben uns dieses Jahr im Mai eine Pinus Wallichiana gesetzt. Jetzt mußten wir feststellen (im Oktober) dass viele Ihrer Nadeln plötzlich gelb werden. Wobei sie aber bis jetzt wunderschön aussah. Was könnte die Ursache sein?Ist das normal oder haben wir etwas falsch gemacht?
Das Vergilben der Nadeln der Tränenkiefer könnte verschiedene Ursachen haben, z.B. wenn der Baum zu feucht steht. Ist der Boden jetzt im Herbst mit kälteren Temperaturen und mehr Regen vielleicht recht nass?
Liegt es nicht an der Feuchtigkeit, müssten Sie uns mehr Informationen zum Standort der Pinus wallachiana zukommen lassen. Auch ein Bild vom Sorgenkind wäre hilfreich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.01.2014

Hallo,
wir haben ebenfalls eine schöne Tränenkiefer im Garten stehen, mein Vater hat jedoch "aus Versehen" viele der unteren Äste geschnitten, um für Licht zu sorgen. Das sieht nicht sehr schön aus und vor allem: Angeblich treibt eine Kiefer nicht mehr aus. Oder gibt es doch eine Chance?
Eigentlich bricht man bei Kiefern nur die frischen Triebe, die sogenannten Kerzen, teilweise heraus, wenn man sie beschneiden möchte. Schneidet man bis ins alte Holz, treiben Kiefern nur sehr unwillig wieder aus. Das heißt, aller Wahrscheinlichkeit nach wird Ihre Tränen-Kiefer, Pinus wallichiana, zwar wieder austreiben, aber eher spärlich und wenig. Es wird leider recht lange dauern bis die Kiefer nicht mehr verschnitten aussieht - wenn sich der Schaden überhaupt wieder vernünftig herauswächst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2013

Wir haben einen Pinus wallichiana im Garten. Jetzt haben wir aber bemerkt, dass er ziemlich schnell wächst und festgestellt, dass eine P. wallichiana (oh Schreck) bis zu 30 Meter hoch werden kann (momentan 3 Meter). Jemand hat mir erzählt, man könnte den Baum klein halten, indem man jedes Jahr die neuen Triebe entfernt (also die Knospen wegholt). Ist dies möglich? Oder stirbt dieser Baum dann irgendwann mal? Wir wollen diesen Baum eigentlich wenn möglich behalten, denn er ist einfach fabelhaft schön.
Grundsätzlich kann man Kiefern kurz halten, indem man die neuen Triebe ungefähr zur Hälfte ausbricht. Im Falle der Tränenkiefer (Pinus wallichiana) würde ich aber davon abraten, da sie baumartig, also eintriebig wächst und man durch das Ausbrechen der Triebe ihren schönen Habitus zerstören würde. Sterben würde sie jedoch nicht dadurch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.03.2012

Hallo lieber Ratgeber;
regelmäßig im Herbst verliert unsere Tränenkiefer , die schon ca. 20m hoch ist , komplett ihre Nadeln des Vorjahres ; die Nadeln dieses Jahres sind o.k.:
ist das für diese Art normal oder was kann ich tun ?....... der Baum steht in der Nähe von der Teichanlage und die Massen der Nadeln fallen in den Teich.... nicht gerade zum Vorteil . Ich liebe diesen Baum oder welche Kiefernart, die so ähnlich aussieht , würden Sie empfehlen???
vielen Dank im Voraus
Leider ist es normal, dass die Tränenkiefer jedes Jahr einen Satz älterer Nadel abwirft. Einige Kiefern behalten die Nadeln ein Jahrgang länger am Trieb. Sie sind leider aber nicht mit dem Wuchs und der Gestalt der Nadel einer Pinus wallichiana (silbrig-blau und lang), zu vergleichen.
Eine ähnliche Kiefer wäre Pinus schwerinii. Aber da diese Kiefer aus einer Kreuzung von Pinus strobus mit Pinus wallichiana entstand, wird das oben beschriebene Problem wohl leider auch bei dieser Kiefer auftreten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.11.2011

Kann man diese Kiefer durch Kappen der Spitze kleiner halten? Kann man Zweige abschneiden als Weihnachtsschmuck, oder geht sie davon ein?
Die Tränenkiefer, Pinus wallichiana, verträgt den Rückschnitt. Soll sie kleiner gehalten werden, sollte sie rechtzeitig und regelmäßig eingekürzt werden, da ein Kappen zum Verlust des typischen Erscheinungsbildes führt und eine wenig attraktive Pflanze hinterlässt.
Kiefern können in der weichen Phase des Austriebs geschnitten werden. Dabei werden die neu gebildeten Triebe so zurückgenommen, dass Nadeln erhalten bleiben, man spricht auch von „Kerzenbrechen“, da die Triebe so weich sind, dass, sie auch von Hand geteilt werden können.
Sollen reife Triebe entnommen werden (z.B. für den Vasenschnitt), so werden diese bis zur nächsten Verzweigung oder Nadelquirl herausgenommen. Es sollte auf jeden Fall vermieden werden, kahle Zweigstücke stehen zu lassen, da diese nicht versorgt würden und eintrockneten.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 08.10.2011

Sehr geehrte Damen und Herren, in meinem Garten steht eine ehemals wunderschöne Tränenkiefer, die aber im vergangenen Sommer plötzlich gelbe Nadeln bekam, außerdem fing sie am Stamm an mehreren Stellen an zu harzen, weißer Harz lief den Stamm herunter. Nun sieht sie fürchterlich aus. Fast keine Nadeln mehr, die letzten verbliebenen sind gelb, nur noch ganz wenige sind grün. Ist das normal? Wenn nicht, gibt es noch Hilfe oder muss sie leider gefällt werden. Ihr Alter wird so gute 17 Jahre sein, ich habe sie schon vom Vorgänger übernommen. Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Antwort.
Es ist schwierig aus der Ferne zu beurteilen, woran die Tränenkiefer erkrankt ist.
Starke Harzausflüsse am Stamm können auf Kieferrindenblasenrost oder einen anderen Rostpilz hinweisen. Man müsste dann aber auch blasenartige Gebilde an den Trieben erkennen, die aufplatzen und ein gelbliches Pulver auslassen. Diese Erscheinungsbild kann man im Winter beobachten.
Ein Vergilben der Nadeln mit gleichzeitigen Harzausfluß ist aber auch für das Triebsterben (Scleroderris lagerbergii) symptomatisch. Allerdings werden an 5 nadeligen Kiefern hauptsächlich die Strobe und die Zirbelkiefer befallen. Strobe und Pinus wallichiana sehen sich aber auch recht ähnlich.
Es könnte sich auch um eine Abwehrreaktion aufgrund sehr starker Nässe oder einer starken Verletzung im basalen Bereich handeln. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit uns mehrere Fotos zusenden (ganze Pflanze bis zur Detailaufnahme). Dann kann man eventuell eine genauere Diagnose aufstellen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2010

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