Lonicera nitida Elegant - Heckenmyrthe
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Guten Tag,
wir möchten unsere Magnolie, die in einem ca. 50 qm großen Beet steht, mit Lonicera nitida unterpflanzen, die wir gerne zu großen, flachen ineinander gehenden Kugeln zuschneiden würden. Ist die Sorte „Elegant“ oder „Maigrün“ dafür geeigneter? Was sind die Unterschiede/ Vorteile der beiden Sorten?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße!
wir möchten unsere Magnolie, die in einem ca. 50 qm großen Beet steht, mit Lonicera nitida unterpflanzen, die wir gerne zu großen, flachen ineinander gehenden Kugeln zuschneiden würden. Ist die Sorte „Elegant“ oder „Maigrün“ dafür geeigneter? Was sind die Unterschiede/ Vorteile der beiden Sorten?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße!
Moinmoin,
Lonicera nitida Elegant wächst etwas aufrechter und etwas stärker. Lonicera nitida Maigrün bekommt manchmal einzelne kahle Triebe, die Sorte Elegant ist da etwas pflegeleichter. Von der Frosthärte und Schnittfestigkeit sind beide Pflanzen gleich.
Für flache Kugeln lässt sich Maigrün vermutlich etwas besser formieren, grundsätzlich machbar ist es aber mit beiden Sorten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Lonicera nitida Elegant wächst etwas aufrechter und etwas stärker. Lonicera nitida Maigrün bekommt manchmal einzelne kahle Triebe, die Sorte Elegant ist da etwas pflegeleichter. Von der Frosthärte und Schnittfestigkeit sind beide Pflanzen gleich.
Für flache Kugeln lässt sich Maigrün vermutlich etwas besser formieren, grundsätzlich machbar ist es aber mit beiden Sorten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2024
Guten Tag,
in welchen Abständen ist zu pflanzen, wenn größere Kugeln entstehen sollen, oder ineinander wachsende Kugeln.
Freundliche Grüße!
in welchen Abständen ist zu pflanzen, wenn größere Kugeln entstehen sollen, oder ineinander wachsende Kugeln.
Freundliche Grüße!
Moinmoin,
das hängt ganz von dem geplanten Durchmesser der Heckenmyrthen-Kugeln und den gewünschten Abständen zwischen den fertigen Kugeln ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
das hängt ganz von dem geplanten Durchmesser der Heckenmyrthen-Kugeln und den gewünschten Abständen zwischen den fertigen Kugeln ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2023
Servus,
muss jetzt endgültig die niedrige Buchsumrandung wegen Zünsler vom Grab entfernen. Welchen Ersatz empfehlen Sie mir?
muss jetzt endgültig die niedrige Buchsumrandung wegen Zünsler vom Grab entfernen. Welchen Ersatz empfehlen Sie mir?
Moinmoin,
einen ähnlich anspruchslosen Ersatz zu finden ist nicht einfach. Daher sind bei der Entscheidung für eine Ersatzpflanze die Standortbedingungen sehr wichtig.
Optisch dem Buchsbaum am ähnlichsten ist der Bergilex Convexa. Er benötigt aber einen eher leichten, d.h. gern etwas sandigen Boden, der humusreich und eher sauer ist. Die Böschungsmyrthe Maigrün wächst etwas stärker als Buchsbaum und fühlt sich an heißen Standorten nicht so wohl. An sonnigen Standort kann sie Frostschäden erleiden. Der Zwerg-Liguster verliert mit dem ersten Frost sein Laub, ist ansonsten aber recht anspruchslos. Ebenfalls anspruchslos, aber optisch ganz anders ist die Eibe. Für sehr kleine Hecken gibt es auch schwachwüchsige Formen wie 'Renkes kleiner Grüner'.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
einen ähnlich anspruchslosen Ersatz zu finden ist nicht einfach. Daher sind bei der Entscheidung für eine Ersatzpflanze die Standortbedingungen sehr wichtig.
Optisch dem Buchsbaum am ähnlichsten ist der Bergilex Convexa. Er benötigt aber einen eher leichten, d.h. gern etwas sandigen Boden, der humusreich und eher sauer ist. Die Böschungsmyrthe Maigrün wächst etwas stärker als Buchsbaum und fühlt sich an heißen Standorten nicht so wohl. An sonnigen Standort kann sie Frostschäden erleiden. Der Zwerg-Liguster verliert mit dem ersten Frost sein Laub, ist ansonsten aber recht anspruchslos. Ebenfalls anspruchslos, aber optisch ganz anders ist die Eibe. Für sehr kleine Hecken gibt es auch schwachwüchsige Formen wie 'Renkes kleiner Grüner'.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.10.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
nun habe ich doch noch eine weitere Frage: Wir haben im Vorgarten unseres Reihenhauses zwei Beete mit den Maßen 1 x 4 m bzw. 1,5 x 7,5 m. Wir möchten beide Beete mit einer niedrigen Hecke einfassen und auf Buchs lieber verzichten. Die Hecke sollte eine Höhe von maximal 35 cm und eine Breite von maximal 15-20 cm haben.
Ursprünglich dachte ich an Liguster, wovon Sie mir aber eher abrieten. Nun schwanken wir zwischen Teucrium lucidrys, Lonicera nitida und einer Euonymus-Variante. Wir wohnen in der Südheide und haben eher milde Winter (in den letzten Tagen allerdings auch 10 Grad minus), häufig Wind und sehr trockenen Sandboden. Die Hecke sollte - außer vielleicht zu Beginn nach der Pflanzung - ohne aufwändige Bewässerung gedeihen. Welche Pflanze und welche Variante käme mit diesen Verhältnissen am besten zurecht?
Vielen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße!
nun habe ich doch noch eine weitere Frage: Wir haben im Vorgarten unseres Reihenhauses zwei Beete mit den Maßen 1 x 4 m bzw. 1,5 x 7,5 m. Wir möchten beide Beete mit einer niedrigen Hecke einfassen und auf Buchs lieber verzichten. Die Hecke sollte eine Höhe von maximal 35 cm und eine Breite von maximal 15-20 cm haben.
Ursprünglich dachte ich an Liguster, wovon Sie mir aber eher abrieten. Nun schwanken wir zwischen Teucrium lucidrys, Lonicera nitida und einer Euonymus-Variante. Wir wohnen in der Südheide und haben eher milde Winter (in den letzten Tagen allerdings auch 10 Grad minus), häufig Wind und sehr trockenen Sandboden. Die Hecke sollte - außer vielleicht zu Beginn nach der Pflanzung - ohne aufwändige Bewässerung gedeihen. Welche Pflanze und welche Variante käme mit diesen Verhältnissen am besten zurecht?
Vielen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße!
Moinmoin,
sowohl Teucrium lucidrys als auch Lonicera nitida kommen mit eher sandigen, trockenen Böden zurecht. Falls der Boden relativ sauer ist, sollte man auf Teucrium lucidrys verzichten - er bevorzugt neutral bis kalkreich Böden, kommt aber auch mit schwachsauren noch zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
sowohl Teucrium lucidrys als auch Lonicera nitida kommen mit eher sandigen, trockenen Böden zurecht. Falls der Boden relativ sauer ist, sollte man auf Teucrium lucidrys verzichten - er bevorzugt neutral bis kalkreich Böden, kommt aber auch mit schwachsauren noch zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.01.2019
Hallo liebes Eggert-Team,
wir haben von Ihnen die Heckenmyrthe bestellt (30 cm hohe Pflanzen) und wollen sie jetzt noch (Mitte November) als Hecke (Buchsersatz) setzen. Noch ist es ja sehr mild, aber sollten wir nach der Pflanzung mit Mulch oder Laub abdecken oder schaffen diese Pflanzen das so? Brauchen die Pflanzen eine Düngerzugabe beim Einpflanzen?
Und letzte Frage: Die Hecke soll später auf ca. 40-50 cm Breite und etwa gleiche Höhe gehalten werden, wieviel Abstand sollten wir beim Pflanzen zum Randstein unseres Gartenweges lassen, später sollte die Hecke dann direkt an den Weg angrenzen?
Vielen Dank!
wir haben von Ihnen die Heckenmyrthe bestellt (30 cm hohe Pflanzen) und wollen sie jetzt noch (Mitte November) als Hecke (Buchsersatz) setzen. Noch ist es ja sehr mild, aber sollten wir nach der Pflanzung mit Mulch oder Laub abdecken oder schaffen diese Pflanzen das so? Brauchen die Pflanzen eine Düngerzugabe beim Einpflanzen?
Und letzte Frage: Die Hecke soll später auf ca. 40-50 cm Breite und etwa gleiche Höhe gehalten werden, wieviel Abstand sollten wir beim Pflanzen zum Randstein unseres Gartenweges lassen, später sollte die Hecke dann direkt an den Weg angrenzen?
Vielen Dank!
Moinmoin,
grundsätzlich kommen die Heckenmyrthen ohne Schutz über den Winter. Sollte es jedoch dauerhaft, d.h. nicht nur mal eine Nacht, Temperaturen von unter -5°C geben und der Boden richtig durchfrieren, wäre es gut, wenn sie etwas geschützt werden.
Dünger benötigen die Heckenmyrthen jetzt nicht. Wenn Ihr Boden nicht gerade mager ist, kommen sie ganz ohne Dünger zurecht; ansonsten kann man sie im Frühjahr, wenn sie beginnen auszuschlagen, düngen. Eine Ausnahme ist ein sich langsam abbauender Dünger wie z.B. Hornspäne; diese können auch jetzt schon oberflächlich eingearbeitet werden.
Wenn die Hecke 40-50 cm breit werden soll, würden wir Ihnen empfehlen, die Heckenmyrthen in die Mitte zu setzen, d.h. 20-25 cm entfernt vom Gartenweg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
grundsätzlich kommen die Heckenmyrthen ohne Schutz über den Winter. Sollte es jedoch dauerhaft, d.h. nicht nur mal eine Nacht, Temperaturen von unter -5°C geben und der Boden richtig durchfrieren, wäre es gut, wenn sie etwas geschützt werden.
Dünger benötigen die Heckenmyrthen jetzt nicht. Wenn Ihr Boden nicht gerade mager ist, kommen sie ganz ohne Dünger zurecht; ansonsten kann man sie im Frühjahr, wenn sie beginnen auszuschlagen, düngen. Eine Ausnahme ist ein sich langsam abbauender Dünger wie z.B. Hornspäne; diese können auch jetzt schon oberflächlich eingearbeitet werden.
Wenn die Hecke 40-50 cm breit werden soll, würden wir Ihnen empfehlen, die Heckenmyrthen in die Mitte zu setzen, d.h. 20-25 cm entfernt vom Gartenweg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.11.2018
Hallo,
wir haben an der Grenze zum Nachbarn einen kleinen Wall (etwa 50-60 cm hoch) aus Lehmboden, mit noch sehr kleinen Wildgehölzen bepflanzt, die nun auch beginnen zu wachsen (Schlehe, kleine Kiefernart, Schneeball, Felsenbirne...). Unterhalb dieser "Wallkrone" ist jedoch ein Streifen von etwa 40 cm hangabwärts, an dem sich munter Unkraut (v.a. Quecken und andere "Grassorten") ausbreitet. Da ich zwar derzeit, in ein paar Jahren aber vermutlich nicht mehr zur Unkrautbekämpfung ("rupfen", ich möchte keine chemische Keule...) hinter die Hecke komme, möchte ich gerne mit Bodendeckern unterpflanzen umd das Unkraut weiter zu unterdrücken.
Wie gesagt, verdichteter/schlechter/ lehmiger Boden, Südseite. Gefallen würde mir Lonicera. Welche Sorte (nitida, pileata...) würden Sie mir empfehlen? Oder ist diese ungeeignet?
wir haben an der Grenze zum Nachbarn einen kleinen Wall (etwa 50-60 cm hoch) aus Lehmboden, mit noch sehr kleinen Wildgehölzen bepflanzt, die nun auch beginnen zu wachsen (Schlehe, kleine Kiefernart, Schneeball, Felsenbirne...). Unterhalb dieser "Wallkrone" ist jedoch ein Streifen von etwa 40 cm hangabwärts, an dem sich munter Unkraut (v.a. Quecken und andere "Grassorten") ausbreitet. Da ich zwar derzeit, in ein paar Jahren aber vermutlich nicht mehr zur Unkrautbekämpfung ("rupfen", ich möchte keine chemische Keule...) hinter die Hecke komme, möchte ich gerne mit Bodendeckern unterpflanzen umd das Unkraut weiter zu unterdrücken.
Wie gesagt, verdichteter/schlechter/ lehmiger Boden, Südseite. Gefallen würde mir Lonicera. Welche Sorte (nitida, pileata...) würden Sie mir empfehlen? Oder ist diese ungeeignet?
Moinmoin,
Lonicera pileata wäre besser geeignet, da sie flacher und ausgebreiteter wächst als Lonicera nitida Elegant. Letztere würde als Unterpflanzung für die Sträucher zu groß werden, die Gehölze kommen dann nicht mehr richtig schön zur Geltung. Eine Alternative wären Storchschnäbel wie Geranium macrorrhizum Spessart und Geranium macrorrhizum Ingwersen, sie unterdrücken Unkraut auf Dauer auch sehr gut. Für alle genannten Pflanzen gilt aber, dass man die ersten Jahre, bis sie eine dichte Decke bilden, noch regelmäßig Unkraut zupfen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Lonicera pileata wäre besser geeignet, da sie flacher und ausgebreiteter wächst als Lonicera nitida Elegant. Letztere würde als Unterpflanzung für die Sträucher zu groß werden, die Gehölze kommen dann nicht mehr richtig schön zur Geltung. Eine Alternative wären Storchschnäbel wie Geranium macrorrhizum Spessart und Geranium macrorrhizum Ingwersen, sie unterdrücken Unkraut auf Dauer auch sehr gut. Für alle genannten Pflanzen gilt aber, dass man die ersten Jahre, bis sie eine dichte Decke bilden, noch regelmäßig Unkraut zupfen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.02.2016
Hallo!
Wir möchten eine Buchsbaumhecke ersetzen (Höhe ca. 80 cm, Opfer des Pilzes). Wie lange würde Ihre 30 cm Heckenmyrthe benötigen, um - auch jährlich geschnitten - diese Höhe zu erreichen?
Danke im Voraus!
Wir möchten eine Buchsbaumhecke ersetzen (Höhe ca. 80 cm, Opfer des Pilzes). Wie lange würde Ihre 30 cm Heckenmyrthe benötigen, um - auch jährlich geschnitten - diese Höhe zu erreichen?
Danke im Voraus!
Moinmoin,
die Heckenmyrthe (Lonicera nitida Elegant) wächst schneller als der Buxus. Bis man eine schön dichte und 80 cm hohe Hecke hat, dauert es aber trotzdem eine Weile: je nach Standort und Pflege 4-7 Jahre.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Heckenmyrthe (Lonicera nitida Elegant) wächst schneller als der Buxus. Bis man eine schön dichte und 80 cm hohe Hecke hat, dauert es aber trotzdem eine Weile: je nach Standort und Pflege 4-7 Jahre.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2016
Hallo liebes BAumschulteam,
ich suche nach einem Ersatz für den Buchs. Nachdem ich vor einigen Tagen bei mir den Buchsbaumpilz ausgemacht habe, haben wir jetzt auch noch den Zünseler in unserer Kleingartenanlage. Es ist also eine Frage der Zeit, wann der dann auch den Weg zu mir gefunden hat. Ich habe meine 4 Gemüsebeete 4x4 m mit Buchs eingefasst und bin jetzt auf der Suche nach Ersatz auf Lonicera nitida Elegant gestoßen. Kann ich ihn auf Dauer auf 10 cm Breite und 25 cm zurückschneieden, oder nimmt er es mir dann irgendwann übel?
Vielen Dank für Ihre Mühen.
Mit freundlichen Grüßen
ich suche nach einem Ersatz für den Buchs. Nachdem ich vor einigen Tagen bei mir den Buchsbaumpilz ausgemacht habe, haben wir jetzt auch noch den Zünseler in unserer Kleingartenanlage. Es ist also eine Frage der Zeit, wann der dann auch den Weg zu mir gefunden hat. Ich habe meine 4 Gemüsebeete 4x4 m mit Buchs eingefasst und bin jetzt auf der Suche nach Ersatz auf Lonicera nitida Elegant gestoßen. Kann ich ihn auf Dauer auf 10 cm Breite und 25 cm zurückschneieden, oder nimmt er es mir dann irgendwann übel?
Vielen Dank für Ihre Mühen.
Mit freundlichen Grüßen
Einen wirklichen Ersatz zum Buchsbaum gibt es nicht, aber Lonicera nitida Elegant ist eine relativ gute Alternative.
Sie sind zwar nicht ganz so schnittfest und winterhart wie der Buchsbaum, wächst jedoch recht zügig, ist verhältnismäßig preiswert, immergrün und ist wohl der beste Kompromiss.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.09.2015
Hallo,
wir möchten eine Böschung 20 m x 3 m relativ steil und gegen Westen gerichtet mit der Lonicera nitida 'Elegant' bepflanzen. Wieviel Stück machen hier Sinn? Da ich nun mit einer Stückzahl/qm rechnen wäre ich auch dankbar, wenn Sie mir hierzu erklären, wie die Pflanzen zu setzen sind:
Angenommen 6 Stk/qm - alle 6 Stück mittig auf einen qm oder oben 3 und 1m unterhalb wieder 3 in Reihe? Hoffe, Sie verstehen mein "Problem".
Vielen Dank!
wir möchten eine Böschung 20 m x 3 m relativ steil und gegen Westen gerichtet mit der Lonicera nitida 'Elegant' bepflanzen. Wieviel Stück machen hier Sinn? Da ich nun mit einer Stückzahl/qm rechnen wäre ich auch dankbar, wenn Sie mir hierzu erklären, wie die Pflanzen zu setzen sind:
Angenommen 6 Stk/qm - alle 6 Stück mittig auf einen qm oder oben 3 und 1m unterhalb wieder 3 in Reihe? Hoffe, Sie verstehen mein "Problem".
Vielen Dank!
Wir würden Ihnen 6-8 Pflanzen pro Quadratmeter empfehlen. Allerdings verwendet man Lonicera nitida Elegant eher für Hecken, für die Bepflanzung von Böschungen ist Lonicera pileata besser geeignet.
Bei der Pflanzung sollte zwischen allen Pflanzen ungefähr der gleiche Abstand bestehen. Dafür kann man sich ein geometrisches Verteilungsmuster überlegen; das einfachste ist aber die Lonicera in ihren Töpfen erstmal über die gesamte Böschung zu verteilen und hin und her zu rücken, bis man den Eindruck hat, dass es ausgeglichen aussieht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Bei der Pflanzung sollte zwischen allen Pflanzen ungefähr der gleiche Abstand bestehen. Dafür kann man sich ein geometrisches Verteilungsmuster überlegen; das einfachste ist aber die Lonicera in ihren Töpfen erstmal über die gesamte Böschung zu verteilen und hin und her zu rücken, bis man den Eindruck hat, dass es ausgeglichen aussieht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2012
Hallo Baumschulteam,
ich überlege, eine niedrige Hecke rund um ein Staudenbeet mit Lonicera nitida zu bepflanzen. Nun habe ich gelesen, dass diese Art nicht voll frosthart ist. Stimmt das?
ich überlege, eine niedrige Hecke rund um ein Staudenbeet mit Lonicera nitida zu bepflanzen. Nun habe ich gelesen, dass diese Art nicht voll frosthart ist. Stimmt das?
Die Heckenmyrthe (Lonicera nitida Elegant) ist relativ gut frosthart. Aber bei sehr strengen Frost leiden vor allem Neuanpflanzungen oder auch Pflanzen, die den direkten Ostwind ausgesetzt sind.
Die Böschungsmyrthe ist im Verhältnis frosthärter. Sie wächst allerdings etwas flacher wie die Heckenmyrthe.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Die Böschungsmyrthe ist im Verhältnis frosthärter. Sie wächst allerdings etwas flacher wie die Heckenmyrthe.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.02.2011
Wie schnittverträglich ist eine Hecke aus Lonicera nitida? Kann man sie als sehr vergreistes Gehölz noch schneiden? Oder muss man sie ersetzen?
Diese Pflanze verträgt auch einen Rückschnitt ins alte Holz. Bis wieder eine geschlossene Hecke entsteht ist aber mit ein bis zwei jahren zu rechnen bei sehr starker Vergreisung kann es durch starken Shcnitt auch zu Ausfällen kommen.
C.Kulp
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2009
Wir möchten aus Lonicera nitida elegant eine niedrige Hecke von 30-40cm Höhe züchten. Wieviele Pflanzen sollten wir per lfm/Meter bestellen? Wann ist die beste Pflanzzeit? Wie frostfest ist die Pflanze? Wie stark wächst sie?
Die Pflanzen werden im Topfballen geliefert und sind demnach jederzeit pflanzfähig. Sie benötigen ca 4-5 Pflanzen pro Meter.
Die Pflanzen sind genügsam und gut frosthart, lediglich lange Kahlfrostperioden könnten zu Trocknungsschäden führen.
Die Pflanzen sind genügsam und gut frosthart, lediglich lange Kahlfrostperioden könnten zu Trocknungsschäden führen.
Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2009