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Lonicera heckrottii - Jelängerjelieber

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Hallo,
ich hatte vor längerer Zeit bei Ihnen 4 Lonicera heckrottii gekauft und in meinem Vorgarten eingepflanzt. Die Pflanzen stehen im Halbschatten (ca. 4-5 Stunden Sonne täglich) an einer Südwand mit Kletterhilfe. Leider verkahlen die Pflanzen immer mehr, wohl auch durch die Hitze. Ca. 1,2 m von unten sind sie kahl, oben blühen sie noch.
Meine Frage: Kann ich sie im Herbst (oder wann?) zurückschneiden? Ich habe Angst, dass sie dann ganz eingehen... Was kann ich tun?
Moinmoin,
die Lonicera heckrottii tendieren dazu von unten aufzukahlen, d.h. in den beschatteten Bereichen die Blätter abzuwerfen. Durch Hitze und Trockenheit kann das noch verstärkt werden. Man kann die Lonicera heckrottii aber gut kräftig zurückschneiden, so dass sie von unten wieder durchtreiben. Der beste Zeitpunkt ist gen Ende des Winters, wenn die strengen Fröste vorbei sind - meist ist das im März der Fall.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2022

Liebe Gärtner,
wir suchen eine vogel- und insektenfreundliche Rank- oder Schlingpflanze für einen Standort mit lichtem Schatten, ab ca. 15 Uhr im Sommer mit Sonne, im Herbst/Winter kaum Sonne, da diese da nicht über die Häuser kommt. Unter dem Mutterboden ist eine 1 m mächtige Lehmschicht.
Da die Pflanze beherrschbar sein soll (Waldrebe, Wilder Wein und Schlingknöterich scheiden aus, die wären in Nullkommanichts in der Markise des Nachbarn), fiel unsere Wahl auf Lonicera henryi oder heckrottii. Da es Schlinger sind - genügen Pfosten als Kletterhilfe oder soll es doch ein Rankgerüst sein?
Wie ist Ihre Meinung, passt das? Welche Sorte wäre besser geeignet, bzw. was sind die Vor- und Nachteile? Heckrottii blüht über einen längeren Zeitraum, henryi gilt in der Schweiz schon als invasiver Neophyt...

Über eine kurze Antwort freuen wir uns sehr und danken herzlich.
Freundliche Grüße!
Moinmoin,
ein Rankgerüst ist für beide Geißblätter besser, an Pfosten kommen sie nicht so gut hoch.
Lonicera heckrottii hat die etwas größeren Blüten, Lonicera henryi ist dafür immergrün. Frost und Schatten verträgt Lonicera heckrottii besser, Lonicera henryi kommt hingegen besser mit Hitze und vorübergehender Trockenheit zurecht. Lonicera heckrottii wächst etwas langsamer und wird 2-4 m hoch, Lonicera henryi kann bis zu 6-7 m hoch werden, wenn sie sich wohlfühlt und die Klettermöglichkeiten hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.06.2021

Ich möchte ein Geißblatt in ein Gefäßt pflanzen - welche Form und Größe empfehlen Sie?
Ich habe eine ca. 5 Jahre alte Eibenhecke (ca. 150 hoch und noch lückenhaft). Die würde ich gern mit Geißblättern bunter machen. Ist das möglich?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Moinmoin,
die Geißblätter befinden sich jetzt in 2l-Töpfen und sollten in 7,5 l-Töpfe umgesetzt werden. Alle 2-3 Jahre muss das Substrat erneuert werden; falls nötig kann man das Geißblatt dann auch in einen größeren Topf umsetzen.
Man kann die Eibenhecke mit Geißblättern begrünen - allerdings wird die Eibenhecke auf Dauer eingehen, wenn sie vom Geißblatt überwuchert wird. Entweder muss man die Geißblätter stark begrenzen, oder man gestaltet die Hecke lieber bunt, indem man blühende Stauden und Zwergsträucher davor pflanzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.04.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
für unseren Dachgarten (Süd-West-Orientierung) suchen wir Rankpflanzen. Vor einigen Monaten hatten wir in einem Gartencenter hier vor Ort Lonicera Heckrottii gekauft - leider sind alle Pflanzen verlaust. Meinen Sie, dass für den Standort, den wir anbieten können (Kübel, sonnig) Lonicera Heckrottii überhaupt geeignet ist? Falls nicht, könnten Sie uns eine andere Pflanze empfehlen?
Grundsätzlich ist Lonicera heckrottii schon für einen sonnigen Standort geeignet. Dass sie nun Läuse bekommen ist unter Umständen auch etwas dem Standort geschuldet. Am Waldrand hätten Vögel und Marienkäferlarven diese dezimiert. Sie können hier gerne mit etwas „Spüli“ nachhelfen. Ansonsten können wir Lonicera in allen Facetten, Campsis oder Wisteria (diese beiden Vorschläge aber mit Frostschutz bei entsprechender Witterung) für ihren Dachgarten empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.08.2016

Hallo liebe Gärtner,
ich suche für unsere 6 m lange Stützmauer einmal etwas nach unten Wachsendes und einmal eine Rankepflanze nach oben. Zur Verfügung steht ein 40 cm breiter Pflanzstreifen oben auf der Mauer. Die Ausrichtung ist Westen, jedoch durch Bäume sehr beschattet.
Ich suche eine Pflanze, welche ca. 1 m recht schnell nach unten wächst, Halbschatten bis Schatten, immergrün, muss nicht blühen. Außerdem eine Kletterpflanze ebenfalls möglichst schnellwachsend und möglichst immergrün, welche ca. 3-4 m hoch wird, Halbschatten bis Schatten, muss ebenfalls nicht blühen.
Können Sie mir bitte weiterhelfen? Ich sehe bei den ganzen Pflanzen nicht durch.
Vielen lieben Dank.
Moinmoin,
schön hängend wächst die Teppichmispel, mehr als Halbschatten verträgt sie aber nicht. Als Kletterpflanze für eine schattige Mauer empfiehlt sich Efeu (z.B. die Sorte Remscheid) oder Wein (z.B. wilder Wein,selbstklimmender Zier-Wein oder selbstklimmender Wein). Wein kann auch hängend eingesetzt werden.
Andere schattenverträgliche Kletterpflanzen wie z.B. Clematis vitalba benötigen ein Gerüst zum Schlingen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.01.2015

Wann ist die beste Zeit das Geißblatt zu pflanzen? Kann ich bei Ihnen bestellen?
Da das Geißblatt, Lonicera heckrottii, im Topf kultiviert wird und gut frosthart ist, kann es ganzjährig gepflanzt werden - also auch gerne jetzt im Herbst. Einer Bestellung bei uns steht also nichts im Wege!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2013

Wann muß ich sie runterschneiden, und wie weit sollte ich sie runterschneiden zum Herbst? Ich habe noch eine Kletterpflanze, eine Clematis, da habe ich die gleiche Frage.
Ich bedanke mich schon mal für ihre Auskunft.
Der beste Schnittzeitpunkt für einen Jelängerjelieber, Lonicera heckrottii, ist vor dem Laubaustrieb Anfang März. Er muss nicht geschnitten werden, wird er aber zu groß oder zu kahl, kann er nach Belieben eingekürzt werden.
Bei der Clemtais hängt der ideale Schnittzeitpunkt davon ab, wann sie blüht. Frühblühende Sorten (April-Mai) werden, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte zurückgeschnitten, da die Blütenknospen am letztjährigen Holz sitzen. Clematis, die ab Juli blühen, schneidet man wie Lonicera am besten im März (ruhig stark) zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.09.2012

Meine Lonicera heckrottii, auf Terrasse, im Kübel, Sonne bis 13 Uhr, in diesem Frühjahr 2012 gesetzt, wächst üppig, gesunde Blätter. Sie setzt aber keine Blüten an. Was kann die Ursache dafür sein?
Die Standortbedingung sind für den Jelängerjelieber, Lonicera heckrottii, völlig passend, daran sollte es nicht liegen. Da sie wächst und gesund aussieht, handelt es sich vermutlich einfach um einen "Spätzünder". Auch bei uns im Quartier gibt es immer einen gewissen Teil Jelängerjelieber der erst später anfängt zu blühen. Wir drücken Ihnen die Daumen, dass Ihr Exemplar dann im nächsten Jahr soweit ist und Sie sich an der Pracht erfreuen können!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2012

Sehr geehrtes Eggertteam,
wie viele Pflanzen benötige ich auf eine Länge von 3,60 m?
Wieviel Winterhärte verträgt diese Pflanze? Bei uns kann es schon mal vorkommen, dass die Temperaturen mehrere Tage bei minus 15-18 Grad liegen.
Die Winterhärte des Jelängerjelieber ist ausgezeichnet und sollte kein Problem darstellen. Wenn Sie die Fläche relativ schnell schön dicht haben möchten, würde ich Ihnen 4 Lonicera heckrottii (ca. 1 Pflanze pro Meter) empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2012

Ich habe zwei Schäferhunde. Können die Früchte Vergiftungen hervorrufen, wenn sie gefressen werden?
Die Früchte des Je-Länger-Je-Lieber, Lonicera heckrottii, werden von Vögeln gern gefressen, sind für Menschen und demnach wohl auch für Hunde giftig und können zu Erbrechen führen.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 04.08.2011

Guten Tag,
ich überlege, eine Lonicera heckrottii an folgenden Standort zu pflanzen: Eine niedrige Betonwand (Höhe 0,80m, Breite 4,30m) mit Nord-Südausrichtung, welche den Vorgarten zur Straße hin abgrenzt. Pflanzseite wäre die Ostseite. Es handelt sich um Sandboden mit Kompostaufbesserung. Ich habe diese Pflanze wegen des Dufts und der Blütendauer und -farbe ausgewählt. Wichtig wäre auch zu wissen, ob die Pflanze giftige Früchte produziert, weil oft Schulkinder der nahegelegenen Schule vorbeigehen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Die Lonicera bevorzugt Standort im lichten Schatten oder Schatten, bei ausreichender Bodenfeuchte wird auch ein sonniger Standort vertragen. Im Allgemeinen ist die Pflanze recht anspruchslos an den Boden, bevorzugt aber frische bis feuchte, genügend nährstoffreiche, humose und durchlässige Böden. Die Früchte werden sporadisch als rote Beeren angesetzt. Sie sind schwachgiftig.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 04.10.2010

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