Lonicera caerulea var. kamtschatica Atut - Maibeere Atut
Lonicera caerulea var. kamtschatica Atut - Maibeere Atut
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Containerpflanze 20/30 cm | Einzelpreis: 11,50 EUR | ganzjährig |
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Containerpflanze 30/40 cm | Einzelpreis: 13,50 EUR | ganzjährig |
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Kann man eine Lonicera caerulea (z.B. die Duet) zusammen mit einer Lonicera kamtschatica (z.B. die Blue Velvet) nehmen, als gegenseitige Befruchterpflanzen, oder geht das nur innerhalb der jeweiligen Art?
Moinmoin,
da die beiden Pflanzen sehr eng verwandt sind (Lonicera kamtschatica ist auch als Lonicera caerulea var. kamtschatica bekannt), klappt es mit großer Wahrscheinlichkeit - wir wissen es aber leider nicht sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
da die beiden Pflanzen sehr eng verwandt sind (Lonicera kamtschatica ist auch als Lonicera caerulea var. kamtschatica bekannt), klappt es mit großer Wahrscheinlichkeit - wir wissen es aber leider nicht sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.04.2018
Einen wunderschönen guten Morgen,
ich würde so gerne Heidelbeeren in meinem Garten kultivieren. Leider hatte ich vor 10 Jahren nur 3 Jahre Freude dran. Möchte gerne nochmals einen Versuch starten.
Die saure Erde ist mir bekannt. Stimmt es, dass ich die Sträucher nicht in den normalen Garten pflanzen darf? Sobald ein Regenwurm kommt, würde alles nicht mehr funktionieren. Ich solle Töpfe nehmen. Hmmmm. Eigentlich will ich keine Töpfe. Ich wohne im Unterallgäu und die Winter sind manchmal recht kalt. Von der Sorte hätte ich gerne wilde und Kulturpflanzen.
Mein Plan war jetzt ein Bett mit Torferde anzulegen. Dann mit Rhododendronerde dazu und mich damit auseinandersetzen, was ein Laubkompost ist und diesen anlegen. Ich habe Unmengen Eschenlaub jedes Jahr.
Würde mich freuen, wieder von Ihnen super Information zu bekommen, wie bei der Auswahl von Weiden. Bis auf eine Sorte wachsen alle hervorragend und die Ernte aus dem eigenen Garten wird so so langsam.
Vielen herzlichen Dank.
Liebe Grüße aus dem Unterallgäu!
ich würde so gerne Heidelbeeren in meinem Garten kultivieren. Leider hatte ich vor 10 Jahren nur 3 Jahre Freude dran. Möchte gerne nochmals einen Versuch starten.
Die saure Erde ist mir bekannt. Stimmt es, dass ich die Sträucher nicht in den normalen Garten pflanzen darf? Sobald ein Regenwurm kommt, würde alles nicht mehr funktionieren. Ich solle Töpfe nehmen. Hmmmm. Eigentlich will ich keine Töpfe. Ich wohne im Unterallgäu und die Winter sind manchmal recht kalt. Von der Sorte hätte ich gerne wilde und Kulturpflanzen.
Mein Plan war jetzt ein Bett mit Torferde anzulegen. Dann mit Rhododendronerde dazu und mich damit auseinandersetzen, was ein Laubkompost ist und diesen anlegen. Ich habe Unmengen Eschenlaub jedes Jahr.
Würde mich freuen, wieder von Ihnen super Information zu bekommen, wie bei der Auswahl von Weiden. Bis auf eine Sorte wachsen alle hervorragend und die Ernte aus dem eigenen Garten wird so so langsam.
Vielen herzlichen Dank.
Liebe Grüße aus dem Unterallgäu!
Moinmoin,
man kann für die Blaubeeren durchaus ein Beet mit saurer, gut durchlässiger Erde anlegen. Für die größeren Kulturheidelbeeren sollte man gut 40 cm tiefe und 80 cm breite Löcher ausheben (bzw. ein 40 cm tiefer und 80 cm breiter Graben für mehrere Pflanzen) und mit einem lockeren, humosen, sauren Boden auffüllen. Rhododendronerde ist zum Beispiel ein passendes Gemisch aus hautsächlich Torf mit Sand, Dünger und meist auch einem geringen Tonanteil zur besseren Wasserspeicherung.
Für die kleineren wilden Blaubeeren muss das Beet nicht ganz so tief ausgehoben werden, da sie sehr flach wurzeln. Regenwürmer, Mäuse und Co. vermischen den Boden natürlich etwas, aber auch nicht so schnell und stark, dass es ein Problem wäre. Gegossen wird am besten mit Regenwasser, Leitungswasser ist meist zu kalkhaltig.
Die Lonicera caerulea, zur der Sie die Frage gestellt haben, ist allerdings keine Blaubeere.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
man kann für die Blaubeeren durchaus ein Beet mit saurer, gut durchlässiger Erde anlegen. Für die größeren Kulturheidelbeeren sollte man gut 40 cm tiefe und 80 cm breite Löcher ausheben (bzw. ein 40 cm tiefer und 80 cm breiter Graben für mehrere Pflanzen) und mit einem lockeren, humosen, sauren Boden auffüllen. Rhododendronerde ist zum Beispiel ein passendes Gemisch aus hautsächlich Torf mit Sand, Dünger und meist auch einem geringen Tonanteil zur besseren Wasserspeicherung.
Für die kleineren wilden Blaubeeren muss das Beet nicht ganz so tief ausgehoben werden, da sie sehr flach wurzeln. Regenwürmer, Mäuse und Co. vermischen den Boden natürlich etwas, aber auch nicht so schnell und stark, dass es ein Problem wäre. Gegossen wird am besten mit Regenwasser, Leitungswasser ist meist zu kalkhaltig.
Die Lonicera caerulea, zur der Sie die Frage gestellt haben, ist allerdings keine Blaubeere.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.08.2017