Einheimischer Liguster, Rainweide - einheimische Heckenpflanze mit weißen Blüten
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Mit weißer Blüte, einheimischer Liguster, Rainweide
Mit weißer Blüte, einheimischer Liguster, Rainweide
Schwarze Früchte des einheimischen Liguster
Schwarze Früchte des einheimischen Liguster
Einheimischer Liguster, Rainweide zeigt Winterzierde
Einheimischer Liguster, Rainweide zeigt Winterzierde
Frischer Austrieb vom Ligustrum vulgare
Frischer Austrieb vom Ligustrum vulgare
Die weiße Blütenrispe des einheimischen Ligustrum vulgare
Die weiße Blütenrispe des einheimischen Ligustrum vulgare
Als frühe Futterquelle wird die Rainweide gerne von Bienen angeflogen
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Ligustrum vulgare wird gerne von Insekten angeflogen
Ligustrum vulgare wird gerne von Insekten angeflogen
Der Einheimische Liguster dient als frühe Bienenweide
Der Einheimische Liguster dient als frühe Bienenweide
Bienen werden angelockt von der Rainweide (Ligustrum vulgare)
Bienen werden angelockt von der Rainweide (Ligustrum vulgare)
Schwarze Beeren beim Einheimischen Liguster
Schwarze Beeren beim Einheimischen Liguster
Zierende Beeren der einheimischen Heckenpflanze Liguster
Zierende Beeren der einheimischen Heckenpflanze Liguster
Der einheimische Liguster ist auch als Vogelnährgehölz geeignet.
Der einheimische Liguster ist auch als Vogelnährgehölz geeignet.
Ligustrum vulgare
Ligustrum vulgare
Einheimischer Liguster - schwarze Beeren im Herbst
Einheimischer Liguster - schwarze Beeren im Herbst
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Ligustrum vulgare - Einheimischer Liguster, Rainweide

Ligustrum vulgare - Einheimischer Liguster, Rainweide
Einheimischer Liguster, Rainweide - einheimische Heckenpflanze mit weißen Blüten
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Mit weißer Blüte, einheimischer Liguster, Rainweide
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Strauch ab 3 Triebe 60 bis 100 cm hoch national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 1,79 EUR
ab 50 Stk. = je 1,49 EUR
Oktober bis Mai
Verfügbar
   
Strauch ab 6 Triebe 60 bis 100 cm hoch national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 3,50 EUR  NUR 3,25 EUR
ab 5 Stk. = STATT je 3,25 EUR  NUR 2,95 EUR
ab 25 Stk. = STATT je 3,00 EUR  NUR 2,75 EUR
Oktober bis Mai
Verfügbar
   
Strauch ab 8 Triebe 60 bis 100 cm hoch national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 4,25 EUR
ab 5 Stk. = je 3,75 EUR
Oktober bis Mai
Verfügbar
   
Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 6,95 EUR
ab 25 Stk. = je 6,75 EUR
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Containerpflanze 60/100 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 7,95 EUR
ab 25 Stk. = je 7,75 EUR
ganzjährig
Verfügbar
   
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Kundenrezensionen

  • Günther P., 12.11.2022
    Tolle Ware, gute Kommunikation. Da bestellt man gerne wieder
  • Volker Hermann, 31.03.2021
    Prompte Lieferung, tolle Pflanzen und sehr gut verpackt.
  • Bösch Klaus-Detlev, 28.10.2020
    Wie immer tolle Pflanzen, sehr prompte Lieferung und super verpackt. Vielen Dank.

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Liebes Eggert-Team,
ich habe einen ungeliebten Fliederbusch im Garten und überlege die ganze Zeit, ob ich seine Ausbreitung durch eine Pflanzung behindern kann.
Also, ich würde die Neutriebe mit einem Spaten abstechen und stattdessen gerne einen heimischen Strauch pflanzen. Ist denn der gewöhnliche Liguster konkurrenzstark, also könnte ich den ganz nah an den Flieder pflanzen?
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
der Liguster ist robust und wird sich mit etwas Pflege auch direkt am Flieder etablieren und gedeihen können. Ob er allerdings die Wurzelausläufer eines Syringa vulgaris dauerhaft im Schach halten kann, ist eher fraglich. Direkt in dem Bereich, den den Liguster beschattet und in dem er ein dichter Wurzelwerk ausbildet, kann es klappen. Aber es ist nicht völlig auszuschließen, dass Wurzelausläufer mit der Zeit am Liguster vorbei bzw. unter dem Liguster hindurch wachsen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2024

Guten Tag,
an unserer Grundstücksgrenze steht seit Jahren eine Ligusterhecke (Liguster vulgaris). Zwischen die Hecke und der Grenze zum Nachbarn hatten wir 40x40 cm große Platten verlegt, damit der Wurzelstock nicht immer breiter wird und zum Nachbarn rüberwächst.
Nunmehr beschwert sich der Nachbar über (angebliche) Wurzelausläufer unseres Ligusters, die erst in mehreren Metern Abstand bei ihm aus dem Boden kämen.
Kann das sein oder könnte das eher Aussamung durch Vögel sein?
Danke für Ihr Antwort.
Viele Grüße
Moin,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Liguster bildet eigentlich keine Ausläufer. Eventuell haben die Samen gekeimt (welche von den Vögeln verbracht worden sind)und haben neue Pflanzen gebildet. Aber selbst das ist relativ selten.
Gibt es ein Foto von den „Ausläufern“?
Mit besten Grüßen
Das Team von Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.08.2024

Guten Tag,
ich möchte gerne eine vogel- und insektenfreundliche, naturnahe Hecke auf unserem Grundstück pflanzen. Der Boden ist sehr lehmig und neigt zu Staunässe, das Grundstück an der Grenze abfallend. Es gibt relativ viel Wurzeldruck und Schatten von älteren Obstbäumen bzw. einer sehr alten, großen Buche auf dem Nachbargrundstück.
Ins Auge gefasst hatte ich: Liguster, Kornelkirsche, Feldahorn, Spierstrauch, zweigriffeligen Weißdorn, Goldjohannisbeere und Blutjohannisbeere. Können Sie mir sagen ob diese Sträucher mit den Gegebenheiten zurecht kommen und ob das eine gute Mischung ist? Die Länge der Grenze beträgt ca. 20 m.
Vielen lieben Dank für Ihre Mühe im Voraus!
Moinmoin,
die meisten der genannten Sträucher sind geeignet. Der Feldahorn mag es allerdings nicht zu nass und zu tonig und die Blutjohannisbeere sollte einen möglichst sonnigen Standort bekommen. Im Schatten vergreist sie schnell und wächst schief. Aber vielleicht gibt es auf den 20 m ja auch Bereiche, die einige Stunden Sonne am Tag abbekommen?
Weitere geeignete Sträucher wären z.B. Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Traubenkirsche (Prunus padus), Faulbaum (Rhamnus frangula, blüht unscheinbar, aber bei Bienen und Co. sehr beliebt), Holunder (Sambucus nigra), Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum), Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus) und Gewöhnliche Heckenkirsche (Lonicera xylosteum).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde gerne wissen was die Unterschiede des Liguster Vulgare und des Liguster Atrovirens sind? Welcher der beiden ist die robustere Heckenpflanze?
Ich möchte meinen Garten möglichst naturnah gestalten und würde gerne vor allem heimische Pflanzen setzen. Welche der beiden Liguster Arten würden Sie empfehlen?
Vielen Dank.
Moinmoin,
Ligustrum vulgare ist der ursprüngliche einheimische Strauch, wie er auch in der Natur vorkommt. Ligustrum vulgare Atrovirens ist eine Sorte der heimischen Art, die selektiert wurde, da sie das Laub im Winter länger hält und sich etwas besser verzweigt. Ligustrum vulgare Atrovirens hat in letzter Zeit ein wenig Probleme mit Blattpilzen, die allerdings auch bei dem etwas weniger anfälligem Ligustrum vulgare auftreten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde gerne wissen, was die Unterschiede des Liguster vulgare und des Liguster Atrovirens sind? Welcher der beiden ist die robustere Heckenpflanze?
Ich möchte meinen Garten möglichst naturnah gestalten und würde gerne vor allem heimische Pflanzen setzen. Welche der beiden Liguster Arten würden Sie empfehlen?
Vielen Dank.
Moinmoin,
Ligustrum vulgare ist der ursprüngliche einheimische Strauch, wie er auch in der Natur vorkommt. Ligustrum vulgare Atrovirens ist eine Sorte der heimischen Art, die selektiert wurde, da sie das Laub im Winter länger hält und sich etwas besser verzweigt.
Ligustrum vulgare Atrovirens hat in letzter Zeit ein wenig Probleme mit Blattpilzen, die allerdings auch bei dem etwas weniger anfälligem Ligustrum vulgare auftreten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.03.2023

Liebes Eggert Team,
ich habe letztes Jahr (2021) im Sommer Liguster (Containerware) gepflanzt. Alles gut angewurzelt :)
Meine Frage: soll ich die Pflanzen dieses Jahr schon schneiden? Ich möchte gerne schnell einen guten, hohen Sichtschutz erreichen.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe. Super, wie schnell und fachmännisch ihr antwortet!
Moinmoin,
wenn es sich um Containerware handelt, wurden die Liguster bei der Pflanzung vermutlich nicht kräftig runtergeschnitten? Dann sollte man das jetzt gerne nachholen. Liguster wächst von alleine wenig verzweigt schnell in die Höhe. Das führt zu einer im unteren Bereich eher lichten Hecken. Daher sollte man von Anfang an die langen Jahrestriebe jährlich um mindestens die Hälfte einkürzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.04.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im Garten eine verkahlte, alte Ligusterhecke. Kann ich die durch einen starken Rückschnitt wieder zum unteren Austrieb bewegen, oder sollte ich jüngere Pflanzen dazu setzen?
Vielen Dank für Ihren fachlichen Rat!
Moinmoin,
wenn die Liguster-Pflanzen gesund sind, kann man sie gut einfach stark runterschneiden. Sie treiben dann wieder kräftig und dicht durch. Wenn eine Pflanze kränkelt oder anderweitig geschwächt ist, kann es auch mal schief gehen - aber dann kann man sie immer noch ersetzen. Normalerweise verträgt Liguster es sehr gut auf den Stock gesetzt zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2021

Wir planen eine Hecke, 20 Meter lang, geplante Höhe 1,50 m. Kein Nadelbaum oder immergrüner! Sonnig bis 14 Uhr. Ca. 4 Meter unter einem Apfelbaum. Muss frosthart sein, da wir auf 700 Höhenmeter liegen, 30 cm hohe Gartenmauer, oben Holzzaun.
Die geplante Hainbuche geht nicht, da ich Birkenallergikerin bin. Zweiter Spitzenreiter wäre Rotbuche. Befürchte jedoch die Nähe der Gartenmauer. Dritter Kandidat wäre Liguster.

Stimmt es, dass die Rotbuche die Gartenmauer gefährden kann? Tendieren jetzt zu Liguster. Wäre Liguster vulgaris oder Liguster vulgaris alterovirens besser? Was ist der Unterschied?
Welcher Abstand von der Gartenmauer und dem Zaun ist optimal? Welche Breite wäre optimal? Es ist genügend Platz vorhanden.

Welchen Pflanzabstand sollen wir nehmen? Ein kurzfristiger Sichtschutz ist uns nicht wichtig. Wichtig ist nur der langfristig richtige Abstand.
Moinmoin,
eine Hainbuchenhecke, die auf 150 cm Höhe gehalten wird, blüht nicht, so dass man sie trotzdem pflanzen könnte.
Wenn man sicher sein will, dass der Mauer nichts passiert, ist Liguster als Alternative besser geeignet. Die Rotbuche hat recht kräftige, flache Wurzeln, die Wurzeln des Liguster sind wesentlich feiner und dadurch weniger aggressiv. Liguster vulgaris und Liguster vulgaris Atrovirens sind beide sehr gut winterhart. Die Sorte Atrovirens hält die Blätter im Winter länger als die einfache Art, wird aber langsam dank zunehmender Wärme und Trockenheit etwas anfälliger für pilzliche Blattflecken.
Der Abstand von Gartenmauer und Zaun hängt davon ab, wie breit die Hecke werden soll und wie gut man die Hecke auf der Zaunseite schneiden kann.
Die Breite der Hecke sollte gerne mindestens 60 cm betragen. Im Prinzip würden dann 40 cm Abstand reichen, wenn man von der Straße durch den Zaun gut schneiden kann. Wenn man zwischen Zaun und Hecke entlang gehen können muss, um die Hecke zu schneiden, müsste man sie entsprechend weiter entfernt pflanzen. Von den wurzelnackten Liguster-Pflanzen sollte man 3 bis 2,5 Pflanzen auf den Meter setzen, damit die Hecke schön dicht wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2021

Liebes Team der Baumschule Eggert!
Im November 2018 wurde aufgrund einer Baumfällung eine Ligusterhecke auf den Stock gesetzt. Inzwischen sind die Sträucher wieder ausgetrieben-mit unterschiedlichen Höhen ( von 30 cm bis 110 cm) Die Hecke soll wieder schön wachsen, ich möchte sie aber nicht formal schneiden sondern "einfach wachsen lassen".
Daher meine Frage: Sollte ich die Austriebe nochmals schneiden, um ein schönes buschiges Wachstum zu erhalten und wenn ja, zu welchen Zeitpunkt und auf welche Höhe?
Ich danke Ihnen recht herzlich für Ihre Mühe!
Moinmoin,
gibt es Gründe, warum die Liguster so unterschiedlich stark wieder ausgetrieben sind? Wurden sie unterschiedlich stark zurückgeschnitten oder sind die Standortbedingungen relativ unterschiedlich? Vielleicht muss man durch Düngen oder Wässern den kleineren Pflanzen im nächsten Jahr etwas nachhelfen?
Man kann die Ligusterpflanzen im Frühjahr wieder ein bisschen gleichmäßiger hoch schneiden, wenn man möchte. Wenn man die in der Regel recht langen, unverzweigten neuen Triebe um die Hälfte oder mehr einkürzt, verzweigen sie sich besser und die Hecke wird dichter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.11.2019

Liebe Baumschule Eggert,
wir möchten gerne im Vorgarten eine Hecke als Sichtschutz pflanzen. Nun ist der Vorgarten allerdings ca. 40 cm höher als der Gehweg und ist durch eine Natrusteinmauer begrenzt. Wir machen uns Sorgen, dass die Hecke durch die Mauer wurzelt und die Mauer beschädigen könnte.
Eigentlich hatten wir uns bereits für Liguster entschieden, haben jetzt aber gelesen, dass Liguster gerne Ausläufer bildet. Ist Liguster für uns also gar nicht geeignet? Kann man die Mauer vielleicht von innen mit einer Art Sperre schützen oder gibt es eine bessere Alternativpflanze? Wir sind leider kein Freund von Koniferen und hätten gerne etwas was auch für Vögel gut geeignet ist.
Vielen Dank für Ihren Tipp!
Moinmoin,
Liguster bilder nur sehr selten und vereinzelt Ausläufer - das wird kein Problem sein. Grundsätzlich ist die Wurzel des Ligusters sehr dicht, fein und breitet sich relativ flach aus. Obwohl sie nicht besonders aggressiv ist, besteht bei einer Natursteinmauer, wenn sie nicht gerade mit Beton befestigt wurde, schon die Chance, dass die Wurzeln zwischen die Steine eindringen und so auf Dauer die Steine verschieben bzw. wegdrücken und so die Mauer destabilisieren.
Wenn man ganz sicher gehen will und keinen großen Abstand zu Mauer halten kann, könnte man zum Beispiel bei der Pflanzung eine Rhizomsperre auf der Seite zur Mauer eingraben. Rhizomsperren sind Folien, die wurzelundurchlässig sind und so die Mauer schützen. In der Regel haben sie eine Breite von 60-80 cm.
Koniferen wie Thujas oder andere Heckenpflanzen würden das Problem nicht lösen. Wenn die Hecke aus Platzgründen nah an die Mauer herangepflanzt werden muss, besteht immer die Gefahr des Drucks auf die Mauer durch die Wurzeln. Thujen sind vom Risiko ähnlich wie der Liguster, Hainbuchen und Buchen haben kräftigere Wurzeln. Was neben Liguster für Vögel auch ganz schön ist, ist eine Hecke aus Feuerdorn.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.11.2018

Wir planen eine freiwachsende Ligusterhecke an der Grundstücksgrenze (Lehmboden, sonniger Standort). Die Hecke sollte schnell wachsen, ca. 5 Meter hoch und nicht allzu breit werden. Wenn sie möglichst lange die Blätter behält, wäre das ebenfalls ein Vorteil. Welche Sorte und welchen Pflanzabstand empfehlen Sie?
Moinmoin,
Ligustrum ovalifolium ist immergrün, verträgt aber nicht allzu strengen Frost. Wenn Sie in einer Gegend wohnen, in der im Winter regelmäßig mit zweistelligen, auch länger anhaltenden Minustemperaturen zu rechnen ist, sollte Sie allerdings lieber Ligustrum vulgare Atrovirens nehmen. er verliert beim ersten stärkeren Frost zwar sein Blätter, treibt aber auch früh wieder aus.
Für einen möglichst schnell dicht werdenden Sichtschutz würden wir Ihnen empfehlen 2,5 bis 3,0 Pflanzen pro Meter setzen. Für eine lockere, freiwachsende Hecke reicht aber auch 1 Pflanze pro Meter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.10.2018

Liebes Eggert-Team,
plane für unser Haus in Ostholstein eine lockere Heckenbepflanzung, also kein strenger Formschnitt. Wie viele Pflanzen wären auf 1,40 m (Abstand von Zaunpfahl zu Zaunpfahl) zu setzen? Würde gern eventuell noch was Buntes, Blühendes dazwischen setzen. Was würde da zum Liguster passen?
Lässt sich der Zeitpunkt der Belieferung abstimmen, da wir von Düsseldorf aus planen und am 17. Oktober vor Ort wären?
Moinmoin,
wenn es sich um eine freiwachsende Ligusterhecke handelt, reichen 3-4 Pflanzen für die Strecke. Wenn man eine andere Blattfarbe kombinieren möchte, könnte man zum Beispiel eine rotblättrige oder gelbblättrige Fasanenspieren kombinieren. Vor dem Liguster würden z.B. eine Forsythie wie Forsythia Beatrix Farrand, die Goldjohannisbeere (Ribes aureum) und die Blutjohannisbeeren blühen; eine Weigelie wie Weigela Eva Rathke blüht nach dem Liguster. Wildrosen haben eine ähnliche Blütezeit wie der Liguster und passen schön zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.10.2018

Hallo,
ich habe eine Frage zu unserer bestehenden Ligusterhecke. Die Hecke stand bereits auf unserem erworbenen Grundstück. Nun soll die bestehende Rasenfläche davor geebnet und ausgeglichen werden. Der Höhenunterschied würde ca. 20 cm betragen.
Unsere Idee ist nun vor der Hecke Rasenkantensteine (Tiefbord) zu setzen. Die Hecke würde dann quasi 20 cm tiefer stehen. Könnte man die Hecke anschließend mit Erde anfüllen?
Sie ist im unteren Bereich zudem recht kahl, ab dem zweiten Viertel der Höhe wächst sie aber schön dicht. Ausgraben können wir nicht, da der Nachbar mit einer Betonbrüstung angeböscht hat und wir daher mit der Hecke nicht höher kommen.
Vielen Dank für Ihren fachmännischen Rat im Voraus!
Moinmoin,
wenn die Ligusterhecke mit 20 cm Erde angeschüttet wird, wird sie voraussichtlich über die nächsten Jahre langsam eingehen: Die Wurzel verkraften die Veränderung der Bodenverhältnisse, insbesondere des Sauerstoffgehalts, nicht. Die Wurzeln der Ligusterhecke dürfen nicht mehr als 3-4 cm hoch angeschüttet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2018

Hallo liebe Eggert-Freunde,
ihre im letzten Herbst gelieferten Ligustrum vulgare-Pflanzen sind wunderbar angewachsen und daher haben wir uns entschieden, weitere Areale unserer Kleingartenanlage mit diesen Pflanzen auszustatten.
Um den Arbeitseinsatz für die Pflanzung zu organisieren, wollen wir sicher gehen ob es möglich ist uns pünklich zum 21.Oktober mit Ligustrum vulgare, wurzelnackt, zu beliefern.
Moinmoin,
dass die Ligusterpflanzen auf den Tag genau ankommen, können wir nicht versprechen - das liegt in den Händen von DPD bzw. dem Spediteur. Wir können die Pflanzen aber gerne so schicken, dass sie auf jeden Fall bis spätestens Freitag den 20. Oktober da sind, so dass Sie am Samstag den 21. Oktober pflanzen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.09.2017

Hallo liebes Eggert Team,
Wir möchten unseren Kirschlorbeer nach und nach durch heimische Gehölze ersetzen. Durch die Lage (relativ schattig) und unsere Ansprüche (immergrün, wenigstens teilweise und schnellwachsend, etwas Windschutz) bietet sich leider nicht viel Auswahl.
Wäre es möglich, Liguster (Ligustrum vulgare) und Eibe im Wechsel zu setzen, oder paßt das überhaupt nicht zusammen? Damit wären ja zwei Gewächse kombiniert, die jeweils einen Teil davon erfüllen.
Wenn das funktionieren würde, welche Abstände müsste man zwischen den Sträuchern lassen?
Für Ihr Hilfe danke ich schon mal herzlich.
Moinmoin,
da der Liguster wesentlich schneller wächst als die Eibe, ist die Chance groß, dass die Eibe unterdrückt wird, wenn man die Pflanzen im Wechsel setzt. Günstiger wäre es, die Pflanzen abschnittsweise abzuwechseln, d.h. 3-4 Pflanzen der einen Art, dann 3-4 Pflanzen der anderen Art. Weitere immergrüne einheimische Pflanzen, die Schatten vertragen und geschnitten werden können sind Ilex aquifolium und Strauchefeu (Hedera helix Arborescens).
Wie viele Pflanzen man setzen sollte, hängt von der gewählten Ausgangsgröße und dem geplanten Aussehen der Hecke ab sowie dem gewünschten Zeitraum, bis die Hecke dicht sein soll. Soll es denn eher eine lockere oder eine streng geschnittene Hecke werden?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2017

Hallo liebes Team,
vielen Dank für die Lieferug der tollen Pflanzen. Sowohl die erste als auch die zweite Lieferung Ihrer Pflanzen und Sträucher sind alle erfolgreich angegangen und tragen nun Knospen.
Bei dem Liguster habe ich folgende Frage:
Ich habe direkt am Haus eine Ecke von 2 m x 0,5 m mit Pflastersteinen rausgenommen und links und rechts einen Liguster und in die Mitte eine Ackerrose gepflanzt, um eine kleine, aber dichte Fläche mehr für die Vögel zu haben. Der Liguster wird in Zukunft immer mal etwa gestutzt, damit er nicht so riesig wird.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob es dort Probleme mit den Wurzeln geben könnte. Allerdings ist es ein altes Fachwerkhaus mit Sandsteinsockel ohne Unterkellerung. Da dürfte doch normal nichts passieren, oder? Und wie schaut es mit den Wurzeln bei de Pflastersteinen (nicht verfugt) aus? Müsste ich mir dort sorgen machen, dass die Wurzeln irgendwann die Steine hochdrücken?

Ich habe auch noch eine andere Bitte, die mir wirklich sehr am Herzen liegt:
Ich lese in den Antworten immer wieder Ihre Empfehlung, mit Torf zu arbeiten. Wie es ja bekannt ist, ist Torf etwas, worauf eigentlich generell verzichtet werden sollte, um die Moore zu schützen. Für einen Meter Torf braucht es 1000(!!!) Jahre.
Es wäre wirklich etwas ganz wertvolles, wenn Sie nicht noch zusätzlich die Verwenung von Torf empfehlen würden. Es gibt genügend andere Alternativen.
Ich danke Ihnen! :-)
Moinmoin,
der Liguster (Ligustrum vulgare) bildet sehr feine Wurzeln aus und hebt daher keine Pflastersteine an - und sollte auch für das Sandsteinfundament kein Problem darstellen. Die Ackerrose stellt als Tiefwurzler ebenfalls keine Gefahr dar.
Ja, leider werden bei der Verwendung von Torf Moore zunehmend zerstört. Wir empfehlen die Verwendung auch nur bei der Kübelkultur und der Anlage eines Moorbeetes. Beim Moorbeet gibt es keine ernsthafte Alternative, aber das ist ja auch eher eine selten Sache. Für Kübelpflanzen kann man in der Tat auch torffreie Substrate verwenden, allerdings können sie unserer Erfahrung nach oft nicht mit Torfsubstraten mithalten. Haben Sie Erfahrung damit?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2017

Hallo,
Sie haben mir eine Pflanze mit Ballen, umgeben von einer Art Netz, dass oben zusammengebunden ist, geliefert. Muss bei der Pflanzung das Netz entfernt bzw. oben geöffnet werden?
Gruß aus Münster!
Moinmoin,
da das Netz aus Jute ist, muss es weder entfernt noch geöffnet werden - es vergeht innerhalb weniger Wochen im Boden. Man kann gerne, wenn die Pflanze gepflanzt ist, den Knoten oben lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.03.2017

Sehr geehrtes Team der Eggert-Baumschulen,
Im Rahmen unserer Gartenumgestaltung haben sich noch weitere Fragen ergeben:
1.Sichtschutz: Wir suchen für den ca. 21 m langen Abschnitt ein möglichst schnellwachsendes Gehölz mit einer Endhöhe von mind. 5 m. Unsere Grundstücksgrenze ist nach Süden ausgerichtet und liegt an dieser Stelle etwa 120 cm tiefer, abgegrenzt durch eine Steinmauer, als das Nachbargrundstück. 6m dieser Linie sind durch einen Schuppen des Nachbarn ziemlich verschattet, der Rest liegt recht sonnig. Wir dachten an eine Art Wildgehölzhecke mit Pflanzen wie Haselnuss, Hartriegel, Feldahorn (? darf nicht zum Baum werden), Flieder, Weiden, Felsenbirne, Jasmin, Kornelkirsche, Weißdorn, Liguster... vielleicht aber auch nur Liguster. Schön wäre es, wenn einige wintergrüne Pflanzen dabei wären. Wir haben auch überlegt, einen etwa 70 cm hohen Erdwall entlang dieser Mauer zu errichten, abgestürzt durch Steine (Findlinge), und darauf die Hecke zu pflanzen. Dann hätte man guten Mutterboden als Grundlage und gewinnt schon an Höhe. Was halten Sie davon?
2. Liguster: Gibt es in Bezug auf die Wachsgeschwindigkeit und allgemeine Gesundheit einen Unterschied zwischen dem Liguster vulgare und Liguster vulgare atrovirens ? Wir haben vor 2 Jahren Liguster vulgare atrovirens bei Ihnen gekauft, sind mit den Pflanzen sehr zufrieden - auch dass sie wintergrün sind. Wenn Sie aber sagen, dass der Liguster vulgare schneller wächst und gesünder ist, dann würden wir für die Neubepflanzung eher diesen kaufen.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Von den aufgezählten Wildgehölzen erreichen die meisten Vorschläge eine Höhe von 5 m oder darüber. Der Jasmin wird wohl etwas darunter bleiben und die Felsenbirne, sowie die Liguster brauchen einige Jahre bis sie in das Maß hineingewachsen sind. Den Feldahorn kann man durch einen Schnitt in jungen Jahren zu einem buschigen Wuchs „zwingen“, er wird aber das Gehölz aus Ihrer Auswahl sein, welches sich am stärksten entwickeln wird. Bei der Pflanzung der Wildgehölzhecke muss man aber genügend Abstand zu der Grenze einplanen, da die Gehölze alle recht breit werden.
Ligustrum vulgare wächst etwas stärker wie die Sorte Atrovirens und ist nach unseren Erfahrungen auch gesünder in Bezug auf Blattfleckenkrankheiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.01.2017

Liebe Familie Eggert,
im Garten meines Wochenendhauses gibt es eine Ecke, in der nichts so richtig wachsen will, aber ich hätte so gerne dort ein bißchen grün. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
Die Bedingungen sind wirklich schwierig: Sandiger Boden, lichter Schatten durch Kiefernbäume (aber eigentlich Südseite), trocken durch Sandboden und Bäume, keine Gießmöglichkeit in der Woche. Von Natur aus wachsen dort Haselsträucher, Faulbaumsprösslinge, eine kleine Eberesche. Die Wildrosen, die ich dort vor einem Jahr hingepflanzt habe, krebseln vor sich hin. Wäre der Liguster eine Alternative? Haben Sie sonst noch einen Tipp? Einheimische Pflanzen wären mir am liebsten...
Vielen Dank und beste Grüße!
Moinmoin,
Liguster (Ligustrum vulgare) wäre sicher eine Alternative - er ist relativ hart im Nehmen. Allerdings bräuchte er zumindest in der Anfangszeit eine gute Bewässerung, um gut einzuwurzeln. Man müsste daher mit der Pflanzung am besten noch etwas warten, bis das Wetter kühler und feuchter ist, so dass er die Woche besser überstehen kann. Außerdem empfiehlt sich die Anlage eines Gießrandes aus Erde um die Pflanze, damit das Wasser direkter zu den Wurzeln geleitet wird und nicht außen vorbei fließt. Dort hinein kann man dann am Sonntag noch mal kräftig wässern, das hält dann ein paar Tage vor.
Einheimische Alternativen wären z.B. Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum) und Heckenkirsche (Lonicera xylosteum). Nichteinheimisch Sträucher wären Gold-Johannisbeere (Ribes aureum), Schneebere (Symphoricarpos) und Diervillie (Diervilla).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2016

Wäre dieser Liguster für ein Terrarium geeignet?
Dort hätte er ganzjährig 18-25 °C und 12 Stunden Licht am Tag. Ich suche eine pflegeleichte Pflanze für mein Chamäleon.
Danke!
Moinmoin,
wahrscheinlich wird das eher nicht funktionieren. Die eher trockene Luft wird vermutlich schnell zu Krankheiten und Schädlingen wie Spinnenmilben führen - und der Liguster (Ligustrum vulgare) benötigt auch seine Winterruhe. Günstiger wäre es auf Pflanzen auszuweichen, die aus einer Gegend kommen, die ein ähnliches Klima aufweist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2015

Hallo,
habe heute die von Ihnen bestellte Ligustrum vulgare Wurzelware erhalten. Meine Frage: Muss ich vor dem Einpflanzen die Pflanzen für etwa 1 Stunde wässern, und wie soll der Abstand sein? Ich habe die Pflanzen ab 5 Triebe 60-100 cm bestellt.
Moinmoin,
wenn Sie ausreichend Pflanzen haben, können Sie gerne 3,5 bis 4 wurzelnackte Liguster pro Meter setzen. Zur Not geht's aber auch mit 3 pro Meter, dann dauert's etwas länger bis die Hecke dicht ist.
Das Wässern vor der Pflanzung ist nicht unbedingt nötig, man kann es aber gerne machen. Die Ligustrum vulgare haben dann einen etwas besseren Start.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.01.2015

Hallo,
wir würden gerne als Abgrenzung (v.a. Sichtschutz) in unserem Garten ein kurzes Stück (5 m) Hecke pflanzen. Der Boden ist eher lehmig, aber durch umgebende große Bäume recht trocken, es herrscht dort lichter Schatten.
In meiner engeren Auswahl sind Hainbuche, Feldahorn und Liguster. Welche der drei Heckenpflanzen würden sie mir empfehlen?
Ursprünglich war ich mir sicher, bis März mit der Pflanzung warten zu müssen. Allerdings ist bei uns für die nächsten zwei Wochen max. Nachtfrost zu erwarten. Könnte man dann auch jetzt schon (noch) pflanzen?
Welcher Pflanzzeitpunkt würde denn den Pflanzen (v.a. bezogen auf ihr Wachstum im kommenden Jahr) besser gefallen?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe.
Liguster (Ligustrum vulgare, Ligustrum vulgare Atrovirens...) verträgt die beschriebenen Bedingungen am besten. Bei starker Trockenheit müsste allerdings auch bei ihm zusätzlich gewässert werden.
Prinzipiell könnte man jetzt noch pflanzen. Für nächste Woche ist aber ein leichter Wintereinbruch vorausgesagt, so dass wir Ihnen raten würden nochmal abzuwarten, wie sich das entwickelt. Ansonsten gilt: So früh wie möglich im Frühjahr zu pflanzen, ist am besten für wurzelnackte Pflanzen und Pflanzen mit Ballen.
Ein schönes neues Jahr wünscht Ihnen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2014

Hallo Familie Eggert,
ich habe letzte Woche meine Liguster-Pflanzen für eine 5-Meter-Hecke erhalten. Vielen Dank für die schnelle Lieferung und tolle Qualität.Da der Pflanzstreifen an unserer Auffahrt noch sehr kahl aussieht, wollte ich nachfragen, ob eine Unterpflanzung (bzw. im Moment wohl eher "Nebenpflanzung") möglich ist?
Der freie Bereich beträgt rechts und links je 40 cm, d.h. später soll die Hecke max. 80 cm breit wachsen dürfen.
Gibt es niedrige Pflanzen, die mit der Wurzelkonkurrenz klar kommen würden? Standort der Hecke ist sonnig bis halbschattig.
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.
Als Unterpflanzung würden sich bodendeckende, nicht zu hohe Pflanzen wie die Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, eignen. Eine blühende Alternative wäre z.B. die Golderdbeere, Waldsteinia ternata.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche eine Heckenpflanze für eine sehr schmale Hecke. Die Hecke soll auf einer Trockenmauer (Friesenwall aus Sandsteinen) gepflanzt werden. Die Mauer grenzt zu einer Seite an die betonierten Randsteine der Einfahrt. Die Lage ist sonnig, der Boden eher trocken, leichte Hanglage. Der bepflanzbare Teil der Mauer beträgt jedoch nur 50 cm in der Tiefe (Breite) die Mauer ist ca. 11 m lang. Wir würden nun gern einen Sichtschutz in Form einer Schnitthecke auf diese Mauer pflanzen, diese dürfte allerdings wegen der Zufahrt nicht breiter als ca. 60-70- cm sein. Die Hecke soll eine Endgrösse von 1,50-1,80 m haben. Welche Heckenpflanzen könnten Sie uns da empfehlen, möglichst Laubgehölze und weitgehend immergrün.
Vielen Dank.
Ich würde Ihnen den Ovalblättrigen Liguster,Ligustrum ovalifolium, empfehlen. Dieser ist zwar nicht ganz so robust und winterhart wie Ligustrum vulgare, aber wesentlich wintergrüner bis immergrün.
Der von Ihnen beschriebene Wurzelraum ist zwar sehr begrenzt, daher sind die Wuchsbedingungen nicht optimal, aber der Liguster sollte damit gut zurechtkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.04.2012

Guten Morgen, wir haben unser Grundstück mit einer Ligusterhecke eingefasst. Zur Auflockerung möchte ich auf einer Länge von ca. 8 Metern Blütensträucher vor die Ligusterhecke pflanzen. Diese sollten mindestens 1,5 bis 2 Meter hoch werden, winterhart und schnittverträglich sein. Außerdem sollten die Büsche ausschließlich in weiß oder lila blühen. Welche Pflanzen empfehlen Sie mir?
Herzlichen Dank!
Sehr geehrtes Eggert-Team,
entspricht die angegebene Höhe der Lieferhöhe? Wann sollte der erste Rückschnitt in welcher Höhe erfolgen? Herzlichen Dank!
Die angegebene Höhe der Ligusterpflanzen entspricht der Höhe der Pflanzen, wie wir sie hier vor Ort haben. Normalerweise beschneiden wir die Ligustrum vulgare jedoch vor dem Versand, so dass Lieferhöhe geringer ausfällt. Wir könnten den Rückschnitt auf Wunsch auch unterlassen, aber er hilft den Pflanzen besser anzuwachsen und sich stärker zu verzweigen, also buschiger zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.03.2012

Sehr geehrter Herr Eggert,
wir haben eine Ligusterhecke, die bestimmt schon 20-30 Jahre alt ist. Dieses Jahr hatten wir das Pech, dass innerhalb von 3 Wochen alle Blätter schwarze Punkte bekamen und schließlich abfielen - in Internet las ich von einem Pilzbefall, der diese Symptome verursacht. Was können wir tun, um die Hecke doch noch evtl. zu retten und zu erreichen, dass sie auch nächstes Jahr wieder genug Blätter trägt? Macht eine Auffüllung neuer Erde Sinn, oder düngen und wenn ja, womit? Wir haben hier leider sehr schlechte Bodenverhältnisse, das Grundstück befindet sich praktisch im Wald - der Boden ist trocken bis lehmig und eigentlich wächst hier gar nichts richtig, außer das Unkraut.
Vielen Dank im Voraus!
Grundsätzlich gilt es bei Pilzerkrankungen, befallenes Laub aus dem Garten zu entfernen, um die Re-Infizierung einzudämmen. Auch eine gute Belüftung der Pflanzen wirkt sich positiv aus, so sollte das Laub jeweils zügig abtrocknen können. Da Pilze Schwächeparasiten sind, wirkt sich eine gute Pflege und Versorgung der Pflanzen sehr positiv aus. Zur Bodenpflege gilt es den PH-Wert zu überprüfen und einzustellen (Liguster bevorzugen einen eher neutralen Boden mit hohem PH-Wert von ca 6,5-7). Der Boden kann jetzt im Herbst gut aufgekalkt werden. Im Frühjahr (Ende März) sollte mit einem organischen Mischdünger gedüngt werden.
Zur Unterstützung und Kräftigung des Pflanzengewebes, was auch den Pilzeintritt erschwert , ist die Spritzung mit einem organischen Kräftigungsmittel, wie zum Beispiel Brennesseljauche oder Ähnlichem zu empfehlen. Die Firma Neudorff bietet z.Bsp. entsprechende Produkte an.
Liguster sind sehr robuste und gesunde Gesellen und sollten sich nach entsprechender Bodenpflege und Versorgung bald erholt haben. Wahscheinlich ist der Befall in diesem Jahr auf die sehr ungünstige Witterung in diesem Sommer zurückzuführen und die Pflanzen werden sich im nächsten Jahr wieder normal entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 06.10.2011

Guten Abend, ich möchte gerne eine Ligusterhecke als Sichtschutz anpflanzen. Welcher Pflanzabstand ist nötig?
Je nach Ausgangsgröße der Pflanzen werden für eine Ligusterhecke 3-5 Pflanzen auf den laufenden Meter Hecke gesetzt. Die 6-8triebigen Liguster werden mit ca 3 Pflanzen pro Meter gesetzt, die schwache 3-triebige Ware zu fünft.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 12.04.2011

Sehr geehrte Familie Eggert, im Frühjahr haben wir ca. 120 Pflanzen von Ihnen erhalten und unsere Hecke angelegt, leider sind einige Pflanzen nicht angewachsen und diese möchten wir jetzt gerne erneuern.
1. Warum sind die Pflanzen nicht angegangen?
2. Zu welchem Zeitpunkt sollten wir nachpflanzen?
3. Mit welchen Produkt sollten wir die Hecke düngen und zu welchem Zeitpunkt?
Für Antworten sind wir sehr dankbar!
Es tut uns leid, zu hören, dass es zu Ausfall bei Ihrer Pflanzung gekommen ist.
Werden Gehölze wurzelnackt gepflanzt, so ist dass eine große Herausforderung für die Pflanzen, die am neuen Standort sich komplett neu "einrichten" und neues Wurzelwerk bilden müssen. Der Ausfall eines gewissen Prozentsatzes kommt hierbei häufiger mal vor. Fällt ein sehr hoher Anteil aus, hat es meist mit der Versorgung der Pflanzen in der Anwachsphase zu tun, da die Pflanzen sehr auf die ausreichende Versorgung mit Wasser angewiesen sind.
Ein sehr günstiger Zeitpunkt für die Pflanzung von Hecken/wurzelnackten Gehölzen ist der Herbst. Hier können die Pflanzen schon vor dem Einsatz der Frostperiode Wurzeln bilden und die feuchte Witterung erübrigt zunächst die Pflege (dennoch muss diese im folgenden Frühjahr durchgeführt werden). Wir können etwa ab Mitte Oktober wurzelnackte Ligusterpflanzen liefern.
Liguster ist sehr genügsam und kommt zumeist mit den Nährstoffen, die im normalen Gartenboden enthalten sind zurecht. Sollten Sie dennoch eine Düngung wünschen, verwenden Sie einen handelsüblichen Volldünger, den Sie nach den Herstellerangaben (lieber weniger als zuviel) im Frühjahr (Mai) geben. Achten Sie darauf, dass kein Dünger direkt am Holz liegt. bei der Pflanzung wurzelnackter Gehölze sollte kein Dünger eingesetzt werden, das die frsich gebildeten Wurzeln empfindlich auf den Kontakt zu Dünger reagieren. MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 09.09.2010

Sehr geehrter Herr Eggert,
ich habe in unserem neu bezogenem Mietshaus einen ungepflegten Garten mit einer löchrigen alten Thujahecke geerbt.Wir wohnen quasi im Wald mit vielen Kiefern auf Brandenburger Sandboden. Können Sie mir eine geeignete Heckenpflanze empfehlen die schnell dicht wird auch auf Sandboden unter Kiefern? Oder gibt es sowas nicht? Gibt es eventuell irgendwelche Rettungsmöglichkeiten ,bzw. Verschönerungen durch davor- oder danebenpflanzen ,für die alte Thujahecke??
Ich hätte als erstes probiert durch einen starken Rückschnitt (auch in das alte Holz) die Thujahecke wieder zu regenerieren. Durch Düngung mit Stickstoff im Frühjahr und einer zusätzlichen Bewässerung in trockenen Phasen im Sommer hat man eine gute Chance, dass die Hecke sich wieder aufbaut. Man kann eigentlich bei diesen Verfahren "nichts verlieren", nur gewinnen.
Liguster besitzt keine hohen Ansprüche aber unter diesen Bedingungen muss man sicherlich etwas mehr Pflege und Mühe (vor allem Bewässerung im Sommer) investieren. So kann man auch der Liguster eine vernünftige Hecke bilden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010

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