Lespedeza thunbergii - Buschklee
Lespedeza thunbergii - Buschklee
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Containerpflanze 60/100 cm | Einzelpreis: 15,95 EUR | ganzjährig |
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Hallo,
Lespedeza thunbergii ist ja nicht ganz winterhart - wie schaut es aus im Weinbauklima, Winterhärtezone 7b? Ich würde es gerne in die oberste Reihe einer 9m langen Löffelsteinmauer pflanzen, um diese zu verdecken. Meinen Sie die Pflanze findet ausreichend Wurzelraum? Oder haben sie noch eine ähnliche geeignete Pflanze für das Vertuschen eine Löffelsteinmauer?
Lespedeza thunbergii ist ja nicht ganz winterhart - wie schaut es aus im Weinbauklima, Winterhärtezone 7b? Ich würde es gerne in die oberste Reihe einer 9m langen Löffelsteinmauer pflanzen, um diese zu verdecken. Meinen Sie die Pflanze findet ausreichend Wurzelraum? Oder haben sie noch eine ähnliche geeignete Pflanze für das Vertuschen eine Löffelsteinmauer?
In Ihrer Region sollte der Buschklee ausreichend winterhart sein. Der Buschklee friert aber auch in milderen Gegenden und auch in milden Wintern stark zurück, um dann im Frühjahr wieder aus der Basis auszutreiben. Sofern der Löffelstein so verlegt ist, dass der Buschklee die Möglichkeit hat, nach unten in die gewachsene Erde zu wurzeln, sollte ihr Vorhaben gelingen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert aus Vaale
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert aus Vaale
Eintrag hinzugefügt am: 17.07.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir schneiden jeden November die (kahlen) Triebe des Buschklees bodenah ab (Weinbauklima am Main).
Er wächst dann im Sommer wieder auf ca. 1,5 m Höhe. Mit den Jahren verholzt der Wurzelstock ähnlich Lavendel. Was können wir tun, damit der wunderschöne Halbstrauch erhalten bleibt?
wir schneiden jeden November die (kahlen) Triebe des Buschklees bodenah ab (Weinbauklima am Main).
Er wächst dann im Sommer wieder auf ca. 1,5 m Höhe. Mit den Jahren verholzt der Wurzelstock ähnlich Lavendel. Was können wir tun, damit der wunderschöne Halbstrauch erhalten bleibt?
Moinmoin,
grundsätzlich gehen Sie richtig vor - wir würden allerdings empfehlen den Buschklee (Lespedeza thunbergii) erst im März zurückzuschneiden, um einen Schaden bei strengen Frösten zu verhindern. Aber im milden Weinbauklima ist das Risiko auch bei einem November-Schnitt niedrig. Dass der Wurzelstock verholzt, ist normal; eventuell kann auch mal eine Pflanze etwas früher sterben als gewöhnlich, da der regelmäßige Rückschnitt sie erschöpft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
grundsätzlich gehen Sie richtig vor - wir würden allerdings empfehlen den Buschklee (Lespedeza thunbergii) erst im März zurückzuschneiden, um einen Schaden bei strengen Frösten zu verhindern. Aber im milden Weinbauklima ist das Risiko auch bei einem November-Schnitt niedrig. Dass der Wurzelstock verholzt, ist normal; eventuell kann auch mal eine Pflanze etwas früher sterben als gewöhnlich, da der regelmäßige Rückschnitt sie erschöpft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2017
Wie groß ist die Pflanze, wenn man sie im Winter bestellt? Wurde sie zurückgeschnitten, und falls nicht, ist es ratsam dies im Frühjahr zu tun?
Moinmoin,
zur Zeit sind die Lespedeza thunbergii noch nicht beschnitten. Da sie bei Frost aber immer etwas zurückfrieren, werden wir sie im Laufe des frühen Frühjahrs fast bodennah zurückschneiden, damit sie sich wieder schön aufbauen. Da der Buschklee bei guten Bedingungen frisch zurückgeschnitten auch mal gut 1 m im Jahr wachsen kann, ist das gar kein Problem und auch für die kommenden Jahre zu empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
zur Zeit sind die Lespedeza thunbergii noch nicht beschnitten. Da sie bei Frost aber immer etwas zurückfrieren, werden wir sie im Laufe des frühen Frühjahrs fast bodennah zurückschneiden, damit sie sich wieder schön aufbauen. Da der Buschklee bei guten Bedingungen frisch zurückgeschnitten auch mal gut 1 m im Jahr wachsen kann, ist das gar kein Problem und auch für die kommenden Jahre zu empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.02.2016