Hippophae rhamnoides - Sanddorn
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Ihren Warenkorb kann ich leider nicht einsehen. Aber die Pflanzen unter 'Hippophae rhamnoides - Sanddorn' sind durch Aussaat vermehrt, und das Geschlecht ist uns daher bisher unbekannt. Einen weiblichen Sanddorn finden Sie unter Sanddorn Leikora
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2024
in unserer Parzelle gab es einen Teich, den wir bei Übernahme mit vorwiegend Sand zugeschüttet haben. Die Teichwanne ist noch erhalten, der Teich war ca 20m² groß in der Fläche und mindestens 1,70 m tief.
Wir möchten in diese Fläche nun Sanddorn setzen. Ist die ehemalige Teichanlage als Rhizomsperre ausreichend? Die Nachbarn und der Weg sind mindestens 3 m entfernt.
Wann wäre die beste Pflanzzeit, und wie viele Pflanzen sollten dort stehen? Es hat sich bisher nicht sichtlich stehendes Wasser dort angesammelt.
Besten Dank für die immer sehr kompetente Beratung und all die Pflanzen von euch, die so schön anwachsen :-)
erstmal sollte die Teichwanne als als Rhizomsperre reichen, wenn sie bis zur Erdoberfläche reicht. Die Frage ist wie lange sie hält: Teichwannen und Teichfolien halten, wenn sie gut gemacht sind, ca. 30 Jahre bevor sich Lecks bilden können. Durch solche undichten Stellen können auch die Wurzeln des Sanddorns durchkommen, wenn es ungünstig läuft.
Auf die 20 m² kann man 4-5 Pflanze setzen, wenn es eine Weile dauern darf, bis das Gebüsch dicht wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2023
eigentlich habe ich die Pflanzung von Sanddorn wegen der Wind-, Salzluft-& Frostunempfindlichkeit favorisiert (Standort: sonnig, ungeschützt, freie, windige Fläche, Küstennähe). Jedoch wird die vorhandene Bodenqualität Lehm/Ton (ohne große Aufarbeitung) der Pflanze nicht gerecht werden. Zudem könnte der starke Ausläufertrieb problematisch werden.
Können Sie vergleichbare Pflanzen empfehlen, die ebensolche Unempfindlichkeit aufweisen und zusätzlich als halbhoher Windschutz auf genanntem Boden problemlos angepflanzt werden können? Schön wären auch heimische, regionale (MeckVP) Pflanzen, die vogel-/bienenfreundlich sind.
Vielen Dank vorab für Ihre Einschätzung.
in Frage kommen zum Beispiel Liguster (Ligustrum vulgare), Kornelkirsche (Cornus mas), Faulbaum (Rhamnus frangula) und Weinrose (Rosa rubiginosa).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.06.2023
Ich habe Ende 2020 2 weibliche +1 männl. Sanddorn gepflanzt mit anderen Wildgehölzen. Leider habe ich die enorme Wuchskraft und Ausläuferbildung unterschätzt und muss nun nachträglich eine Wurzelsperre einbauen, da die Gehölze 1 m von der Grundstücksgrenze entfernt stehen. Meine Frage ist nun, ob eine Sperre von 60 cm Tiefe und 150 cm Durchmesser wirklich reicht, um den Sanddorn in Schach zu halten? Und kann ich die Ausläuferbildung beeinflussen? Drumherum stehen noch andere Gehölze und Wildrosen, es ist also eher eng!
Vielen Dank für Ihre Antwort!
60 cm Tiefe sollte ausreichen, da Sanddorn relativ flach wurzelt. Meist sind Wurzelsperre-Folien 70 bis 80 cm tief, da ist man dan ganz sicher. 150 cm Durchmesser sind in Ordnung, schöner wären 200 cm, falls der Platz es zulässt. Auf die Ausläuferbildung kann man leider keinen hemmenden Einfluss nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2022
Auf der Westseite, die der höchste Punkt der leichten Hanglage ist, wollen wir eine (Windschutz-)Hecke anlegen.
In der Beschreibung des Sanddorns kann ich lesen, dass er auch im Alpenraum wächst. Könnte unser Standort geeignet sein?
Welche (Wildobst-)Sträucher wären auch / besser geeignet?
Jetzt schon herzlichen Dank für Ihre Beratung.
das hängt sehr von dem Boden ab. Der Sanddorn braucht wirklich einen leichten , sandigen Boden; auf schweren Böden gedeiht er schlecht Ansonsten sollte er bei Ihnen gedeihen.
Alternative Sträucher sind z.B. Haselnuss, Wildrosen wie Rosa canina, Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum), Schwarzer Holunder, z.B. die Fruchtsorte Haschberg, Wilde Mirabelle (Prunus cerasifera), Gewöhnliche Felsenbirne (Amelanchier ovalis)...
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2020
Da ich allerdings betreffend der Ausläufer etwas "ängstlich" bin und diesen evtl. nicht mehr Herr werden kann, habe ich mir überlegt den männlichen und den weiblichen jeweils in einem eigenen Kubus (wie ein Hochbeet) mit 1x1m mit 70cm Höhe zu pflanzen.
Würde das gehen, oder ist das auch zu wenig Volumen?
das Volumen ist weniger das Problem für den Sanddorn, als dass in einem geschlossenen Kübel andere Bodenbedingungen herrschen als im Freiland. Würden die Hochbeete Anschluss an den normalen Boden haben? Dann sollte das klappen. 70 cm sind hoch genug, dass die Wurzeln des Sanddorns nicht aus dem Kubus rauswachsen würden. Die Erde sollte möglichst sandig sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2020
Ich habe vor ca. 3 Jahren eine Sanddorn-Hecke gepflanzt, die an sich gut angewachsen ist. Nur wachsen die einzelnen Sanddornbüsche sehr stark in die Höhe und wenig in die Breite.
Wie kann ich Sanddorn beschneiden, damit er sicher in der Breite wird? Darf ich den Haupttrieb der senkrecht nach oben geht kappen? Und wie weit runter darf ich die einzelnen Pflanzen schneiden?
Vielen Dank und beste Grüße!
den Sanddorn kann man gut beschneiden ohne Schaden anzurichten - auch den Haupttrieb. Man kann ihn sogar auf den Stock setzten, d.h. knapp über den Boden abschneiden, wenn man ihn verjüngen will.
Wenn er etwas breiter und dichter werden soll, sollte man ihn gerne kräftig zurückschneiden. Ein kräftiger Rückschnitt kann allerdings auch die Ausläuferbildung anregen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2020
ich möchte eine größere Anzahl Sanddorn pflanzen. Standort ist ein ehemaliger eher magerer Acker. Wird der Sanddorn da wachsen? Oder muss ich da Sand untermischen? Wie lange braucht der Sanddorn, bis er gut eingewurzelt ist und nicht mehr gegossen werden muss?
das kommt auf den Boden an, wenn dieser ohnehin eher sandig ist. bzw. das Wasser gut abläuft und sich nicht staut, kann man ihn so lassen. Bei lehmigen oder tonigen Böden, auf denen im Herbst/Winter auch mal das Wasser steht, müsste man tatsächlich groben Sand untermischen.
Grundsätzlich kommt Sanddorn mit relativ wenig Wasser zurecht. Im ersten Frühjahr/Sommer sollte man etwas aufpassen, dass der Boden nicht zu trocken wird und in den ersten ca. 3 Jahren in sehr trockenen, heißen Phasen mal schauen, ob etwas Wässerung nottut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2019
normalerweise ist das Verhältnis bei den Sanddorn-Sämlingen im Durchschnitt grob 50/50, es sollte also bei 5 Pflanzen mindestens 1 männlicher Sanddorn dabei sein - aber zu 100% sicher kann man leider nicht sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.10.2017
unser Sanddornbaum (3 Stämme), ca. 5m hoch und ca. 20 Jahre alt, trocknet gerade von Ast zu Ast immer mehr aus. Juni/Juli 2017. Standort Ost/Süd, trockener Platz, Wurzelwerk weitreichend bis zu 10 Meter. Ableger kommen ringsherum im Umkreis ca.10 Meter. Seit der heißen Zeit im Juni 2017 trocknen immer mehr Äste aus. An was kann das liegen? Gerade wässern wir dauernd in der Gegend des Wurzelwerks und an den 3 Stämmen.
Sofern meine Einschätzung stimmt, wird man die kranke Pflanze roden müssen.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Baumschule Eggert aus Vaale
Eintrag hinzugefügt am: 18.07.2017
wir haben einen separaten Lagerkeller im Garten, der etwa 1 m hoch mit Erde bedeckt werden soll, so dass ein mehrere Meter hoher Hügel entsteht. Um diesen zu befestigen, würde ich gern Sanddorn, sowie Kartoffel- und Dünenrosen verwenden, da diese ja zur Hangbefestigung geeignet sein sollen. Habe ich das richtig verstanden, und meinen Sie, dass die Pflanzen miteinander harmonieren würden?
Könnten die Wurzeln die Kellerdecke (Beton mit einer Sandschicht und Teichfolie darüber) beschädigen? Gibt es geeignete Schutzmaßnahmen oder andere geeignete (ungiftige!) Pflanzen, am besten welche mit Dornen/Stacheln?
Im Voraus danke und viele Grüße!
die Pflanzen passen von den Standortansprüchen gut zusammen und 1 m Erdreich reicht auch aus. Die Wurzeln gehen nicht besonders tief in die Erde und werden der Kellerdecke nicht schaden. Dazu passen würden z.B. noch Salix rosmarinifolia, Salix purpurea Nana, Elaeagnus-Arten, Rosa rugotida und Rosa carolina.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.02.2017
können Sie mir ein frostunempfindliches Vogelnährgehölz für den Balkon mit max. 1 m Wuchshöhe (Kübel, vollsonnig) empfehlen?
die Höhe ist schon sehr niedrig und schränkt die Auswahl sehr ein. Möglich wäre z.B. eine Zwergfelsenbirne (Amelanchier rotundifolia Helvetica), eine Han-Shan-Mispel (Cotoneaster praecox) oder eine Fächermispel (Cotoneaster horozontalis). Etwas höher als 1 m wird die Spitzblättrige Strauchmispel (Cotoneaster acutifolius) - man müsste sie daher durch einen regelmäßigen Schnitt etwas kleiner halten. Das gleiche gilt für Apfelbeeren (Aronia).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.05.2015
interessieren uns für Sanddorn, um eine Hecke zu pflanzen und die Früchte zu ernten. Kann man an den "Nicht-Kultursorten" erst nach 10 Jahren die ersten Früchte erwarten, da man ja auch vorher das Geschlecht nicht bestimmen kann?
mit einer ersten Ernte ist im 5. bis 6. Lebensjahr des einfachen Sanddorns, Hippophae rhamnoides, zu rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014
mein schöner Sanddorn macht mir Kummer. Zum Ärger meiner Nachbarn kommen überall im Rasen Wurzeltriebe zum Vorschein. Ich möchte den Baum fällen, ist damit das Problem gelöst?
Und was kann ich alternativ setzen?
Ein alternativer Strauch, der Sandböden mag und silbriges Laub hat, wäre z.B. die Rosmarinweide, Salix rosmarinifolia. Sie treibt keine Ausläufer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.08.2014
Möchte man aber den Ärger mit dem Nachbarn von vornherein vermeiden, sollte man ein Rhizomsperre einsetzen. Es gibt im Fachhandel spezielle Folien oder auch röhrenförmige Gebilde, die die Wurzeln nicht durchdringen können. Die Tiefe sollte mindesten 50 cm betragen, meist ist das Standardmaß, das man erwerben kann, 70 cm. Im Idealfall baut man die Rhizomsperre gleich bei der Pflanzung mit ein, sie kann aber auch nachträglich ergänzt werden. Im letzteren Fall muss man aufpassen, dass sich wirklich die gesamte Wurzel innerhalb der Rhizomsperre befindet und alle Wurzelreste, die eventuell außerhalb sind, gründlich entfernen. Wenn sich bisher noch keine Ausläufer gebildet haben, ist das normalerweise gut zu bewerkstelligen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.12.2013
ich würde gerne eine neue Hecke (ca. 25 m) mit Sanddorn anlegen, bin mir aber nicht sicher mit dem Pflanzabstand.
Der Standort wäre ideal (sonnig, sandiger durchlässiger Boden).Die Hecke muß nicht blickdicht sein und auf militärischen Schnitt lege ich auch keinen Wert. Wenn ich sie alle 2-3 Jahre mal in Form bringe, nachdem sie angewachsen ist, wäre ich zufrieden.
Irgendwann mal meine eigene Marmelade zu kochen, hat natürlich auch seinen Reiz. ;-)
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2013
wir möchten gerne eine Fruchthecke pflanzen und dort auch Sanddorn (2 bis 3 Pflanzen) integrieren. Der Standort ist sonnig, allerdings haben wir einen sandigen Lehmboden. Haben die Pflanzen dort eine Chance?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.07.2013
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.07.2012
ich habe Interesse an Sanddorn, die in Baumform wachsen und nicht als Busch. Haben Sie solche Pflanzen oder wie kann ich das Erreichen?
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2012
kann ich Sanndorn auch als Kübelpflanze halten?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2012
Die Pflanzen benötigen einen Standraum von ca 1,5-2m.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2011
Auch Robinien, der Schnurbaum, Sophora; Hänge-Sommerflieder, Buddleija alternifolia; Ölweiden; die Wildrosen Rosa rubiginosa, Rosa pimpinellifolia und Rosa rugosa sind für trockene, sonnige Lagen gut geeignet.
Natürlich benötigen alle genannten Pflanzung bis zu ihrer Etablierung aber eine Zuwässerung.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 25.06.2011
Ist es jetzt Anfang November schon zu spät für die Pflanzung? Wir sind südlich von München ansässig, aber aktuell ist es hier noch sehr mild.
Vielen Dank für die Beantwortung dieser beiden Fragen.
Bei der Bestellung eines einfachen Sanddorns ist leider nicht sichergestellt, ob Sie eine männliche oder weibliche Pflanze bekommen, die Pflanzen sind nicht geschlechtsgetrennt kultiviert. Wirklich sicher sind Sie nur bei Erwerb einer Fruchtertragssorte, wie zum Beispiel 'Leikora', dass Sie eine weibliche Pflanze erhalten. Hier muss aber auch eine männliche Pflanze in Rechweite sein, um den Ertrag zu gewährleisten. Die männliche Sorte heißt 'Pollmix'.
Mit freundlichen Grüßen C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 12.11.2010
Wenn Sie sicher einen Fruchtertrag mit nur zwei Pflanzen erzielen wollen, sollten Sie auf die Fruchtsorten, Hippophae rham. `Pollmix`(männlich) und `Leikora`(weiblich) zurückgreifen. Unser Angebot hierzu finden Sie hier im Shop. MfG C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2010
Wird es bei Bestellung gleich beide sorte geliefert?
Die weibliche Knospe ist kleiner und das Internodium ist größer.
Möchte man sicher ein bestimmtes Geschlecht an Sanddorn pflanzen, muss man auf durch Stecklinge vermehrte Sorten zurückgreifen. Wir bieten als weibliche Pflanzen die Sorte Leikora und als männliche Pflanze die Sorte Pollmix an. Sie sind beide im Topf kultiviert.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010
Ich möchte meine Grundstücksgrenze mit einer Hecke "sichern". Einmal als Sichtschutz und zum anderen gegen Wild. Sie sollte also sehr dicht werden. Der Standort ist aber sehr schattig - Kiefernwald - und der Boden sandig und ziemlich trocken.
Ist für diese Bedingungen Sanddorn zweckmäßig? Wenn nicht, was würden Sie raten?
Vielen Dank!
Es ist relativ schwierig unter diesen Bedingungen einen guten Sichtschutz zu erreichen. Eine Idee wäre die Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum), Kalifornische Heckenkirsche (Lonicera ledebourii), Weigelien, und/oder Diervilla.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010