Hibiscus Lady Stanley - Hibiskus Lady Stanley
Hibiscus Lady Stanley - Hibiskus Lady Stanley
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Containerpflanze 40/60 cm | Einzelpreis: 16,95 EUR | ganzjährig |
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Welche Hibiskus und Hortensiensorten könnten Sie mir für die Küblbepflanzung empfehlen?
Besten Dank.
Besten Dank.
Die Hibiscus-Sorten sind alle gleich gut für die Kübelkultur geeignet. Wichtig ist allerdings ein guter Winterschutz, da Eibisch in der Wurzel frostempfindlich sind
. Auch die meisten Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla und serrata) lassen sich schön im Topf kultivieren. Als Rispenhortensie empfehlen wir die Sorte Limelight .
Anbei noch einige Empfehlungen für eine Kübelkultur:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (3 bis 4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- topfen Sie alle 2 bis 3 Jahre die Kübelpflanze in ein etwas größeres Gefäß um
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach
- keine Angst vorm Schnitt! Schneiden Sie die Laubgehölze ruhig jährlich, sie werden dadurch buschigere und stabilere Pflanzen erreichen
Gruß
Die Baumschule Eggert
. Auch die meisten Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla und serrata) lassen sich schön im Topf kultivieren. Als Rispenhortensie empfehlen wir die Sorte Limelight .
Anbei noch einige Empfehlungen für eine Kübelkultur:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (3 bis 4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- topfen Sie alle 2 bis 3 Jahre die Kübelpflanze in ein etwas größeres Gefäß um
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach
- keine Angst vorm Schnitt! Schneiden Sie die Laubgehölze ruhig jährlich, sie werden dadurch buschigere und stabilere Pflanzen erreichen
Gruß
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.08.2016
Hallo Ihr lieben Gärtnersleut!
Ich habe einen 4 Jahre alten gelben Hibiskus, welcher mich immer zur Blütezeit ärgert und zwar verlausen die Blüten immer ganz doll.
Wenn ich die Blüten vorher abmache, dann sind die Läuse zwar weg, aber dann ärgere ich mich wieder, weil er nicht zum blühen gekommen ist.
Ich bekämpfe es immer mit Celaflor Careo Combi Granulat. Gibt es noch eine andere bessere Lösung für den Hibiskus?
Und dann noch eine Frage: Warum sieht man die Läuse erst, wenn die Pflanze anfängt zu blühen, und woher kommen die Läuse überhaupt? Aus der Erde?
Für eine oder mehere Lösungen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Ich habe einen 4 Jahre alten gelben Hibiskus, welcher mich immer zur Blütezeit ärgert und zwar verlausen die Blüten immer ganz doll.
Wenn ich die Blüten vorher abmache, dann sind die Läuse zwar weg, aber dann ärgere ich mich wieder, weil er nicht zum blühen gekommen ist.
Ich bekämpfe es immer mit Celaflor Careo Combi Granulat. Gibt es noch eine andere bessere Lösung für den Hibiskus?
Und dann noch eine Frage: Warum sieht man die Läuse erst, wenn die Pflanze anfängt zu blühen, und woher kommen die Läuse überhaupt? Aus der Erde?
Für eine oder mehere Lösungen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Die Blattläuse legen im Herbst Eier ab, die den Winter überdauern. Mit den ersten Frühlingstagen beginnen sich diese dann zu entwickeln und die ersten Blattläuse schlüpfen aus. In der Regel vermehren sich die Blattläuse ungeschlechtlich, dabei entstehen massenweise ungeflügelte Exemplare. Sind die Bedingungen gut und die Blattlauspopulation entwickelt sich ausreichend, kommt es zu geschlechtlicher Vermehrung. Die sich hieraus entwickelnden Individuen sind mit Flügeln ausgestattet und können so auch über weitere Strecken bis zur nächsten, geeigneten Wirtspflanze fliegen, um neue Populationen zu bilden. Es gibt also zwei Möglichkeiten, wo die Läuse an Ihrem Hibiscus herkommen können: Entweder befinden sich noch Eier auf Ihrer Pflanze oder sie wird von geflügelten Exemplaren jährlich neu besiedelt. Letzteres ist nicht unwahrscheinlich, da Hibicus leider zu den sehr beliebten Wirtspflanzen gehört.
Häufig sind die Läuse schon vor der Blüte auf der Pflanze zu finden. Sie sitzen mit Vorliebe an den frischen, weichen Triebspitzen, an denen sie nicht allzu sehr auffallen. Aber von Hibiscus-Blüten werden sie tatsächlich, wie Sie beobachten konnten, sehr stark angezogen - dort scheint der Pflanzensaft leider besonders gut zu schmecken.
Als Erste-Hilfe-Maßnahme ist beim ersten vereinzelten Auftreten der Läuse das manuelle Entfernen oder bei Topfpflanzen auch das Abbrausen zu empfehlen. Sind es dafür schon zu viele Exemplare, lohnt sich das Anmischen und sorgfältige Spritzen einer Schmierseife-Wasser-Lösung (im Verhältnis 1:4 oder 1:5) oder eines Brennesselsuds (im Verhältnis 1:10 mit Wasser einigen Tage ansetzen). Nur wenn es gar nicht mehr anders geht, sollte man zu handelsüblichen Spritzmitteln gegen Blattläuse greifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Häufig sind die Läuse schon vor der Blüte auf der Pflanze zu finden. Sie sitzen mit Vorliebe an den frischen, weichen Triebspitzen, an denen sie nicht allzu sehr auffallen. Aber von Hibiscus-Blüten werden sie tatsächlich, wie Sie beobachten konnten, sehr stark angezogen - dort scheint der Pflanzensaft leider besonders gut zu schmecken.
Als Erste-Hilfe-Maßnahme ist beim ersten vereinzelten Auftreten der Läuse das manuelle Entfernen oder bei Topfpflanzen auch das Abbrausen zu empfehlen. Sind es dafür schon zu viele Exemplare, lohnt sich das Anmischen und sorgfältige Spritzen einer Schmierseife-Wasser-Lösung (im Verhältnis 1:4 oder 1:5) oder eines Brennesselsuds (im Verhältnis 1:10 mit Wasser einigen Tage ansetzen). Nur wenn es gar nicht mehr anders geht, sollte man zu handelsüblichen Spritzmitteln gegen Blattläuse greifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.04.2013
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