Clematis alpina - Alpenwaldrebe
Clematis alpina - Alpenwaldrebe
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Containerpflanze 60/100 cm | Einzelpreis: 8,95 EUR | ganzjährig |
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Guten Tag,
kann ich die Waldrebe auch noch jetzt, Anfang/Mitte November pflanzen? (es sollen in den nächsten Wochen etwa 4°C-10°C sein) Oder welcher Monat wäre besser geeignet?
Wie viele Pflanzen benötige ich pro Wandmeter? Welche Art Rankhilfe sollte ich verwenden? (Draht oder Holzleisten?)
Und kann ich auch mehrere Arten Clemantis direkt kombinieren?
Herzlichen Dank.
kann ich die Waldrebe auch noch jetzt, Anfang/Mitte November pflanzen? (es sollen in den nächsten Wochen etwa 4°C-10°C sein) Oder welcher Monat wäre besser geeignet?
Wie viele Pflanzen benötige ich pro Wandmeter? Welche Art Rankhilfe sollte ich verwenden? (Draht oder Holzleisten?)
Und kann ich auch mehrere Arten Clemantis direkt kombinieren?
Herzlichen Dank.
Moinmoin,
Clematis alpina ist gut winterhart und kann auch jetzt noch gepflanzt werden. Bei sehr strengem, langanhaltendem Frost sollte man sie in den ersten 1-2 Wintern etwas schützen. Man pflanzt am besten 1 Alpen-Waldrebe pro Meter.
Sowohl Holzleisten als auch Draht sind möglich. Draht macht es der Alpen-Waldrebe etwas leichter zu klettern, aber sie kommt an beiden hoch. Man kann auch verschiedenen Klematis kombinieren. Am besten ist es möglichst ähnlich Wuchststärken zu kombinieren, sonst setzen sich die wuchsstarken auf Dauer durch. Clematis montana und Sorten sind z.B. sehr stark wachsende Klematis, die Ziersorten wachsen hingegen in der Regel relativ langsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Clematis alpina ist gut winterhart und kann auch jetzt noch gepflanzt werden. Bei sehr strengem, langanhaltendem Frost sollte man sie in den ersten 1-2 Wintern etwas schützen. Man pflanzt am besten 1 Alpen-Waldrebe pro Meter.
Sowohl Holzleisten als auch Draht sind möglich. Draht macht es der Alpen-Waldrebe etwas leichter zu klettern, aber sie kommt an beiden hoch. Man kann auch verschiedenen Klematis kombinieren. Am besten ist es möglichst ähnlich Wuchststärken zu kombinieren, sonst setzen sich die wuchsstarken auf Dauer durch. Clematis montana und Sorten sind z.B. sehr stark wachsende Klematis, die Ziersorten wachsen hingegen in der Regel relativ langsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.11.2019
Meine Frage: Gedeiht die Clematis alpina auch an einer reinen Südseite des Hauses, oder gibt es eine andere Clematis, sie soviel Sonne aushält?
Mit Dank im Voraus und frdl. Gruß!
Mit Dank im Voraus und frdl. Gruß!
Moinmoin,
Clematis alpina verträgt Sonne sehr gut. Nur der Wurzelbereich der Alpenwaldrebe sollte etwas beschattet sein, so dass der Boden nicht zu schnell austrocknet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Clematis alpina verträgt Sonne sehr gut. Nur der Wurzelbereich der Alpenwaldrebe sollte etwas beschattet sein, so dass der Boden nicht zu schnell austrocknet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
muss generell ein bestimmter Pflanzabstand von Clematis zu anderen Pflanzen eingehalten werden?
Wir haben Clematis neben einer Pieris japonica stehen. Beides umgeben von Waldsteinie. Passt diese Kombination? Muss ein bestimmter Abstand bewahrt werden?
Danke vorab :-)
muss generell ein bestimmter Pflanzabstand von Clematis zu anderen Pflanzen eingehalten werden?
Wir haben Clematis neben einer Pieris japonica stehen. Beides umgeben von Waldsteinie. Passt diese Kombination? Muss ein bestimmter Abstand bewahrt werden?
Danke vorab :-)
Moinmoin,
die Kombination passt durchaus. Da die Clematis alpina eher nach oben wächst und mit der Zeit auch ganz gerne von unten aufkahlt und oben in die Breite geht, muss kein besonderer Abstand bewahrt werden. Je breiter sich die Lavendelheide (Pieris japonica) unten macht, desto mehr wird die Clematis ihre Blumenpracht in die Höhe über die Pieris verlegen.
Die Waldsteinien sind hart im Nehmen und suchen sich ihren Platz. Vermutlich muss man sie hin und wieder etwas in ihre Schranken weisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Kombination passt durchaus. Da die Clematis alpina eher nach oben wächst und mit der Zeit auch ganz gerne von unten aufkahlt und oben in die Breite geht, muss kein besonderer Abstand bewahrt werden. Je breiter sich die Lavendelheide (Pieris japonica) unten macht, desto mehr wird die Clematis ihre Blumenpracht in die Höhe über die Pieris verlegen.
Die Waldsteinien sind hart im Nehmen und suchen sich ihren Platz. Vermutlich muss man sie hin und wieder etwas in ihre Schranken weisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.07.2016
Guten Tag,
ich möchte einen 4,40 m langen und 1,55 m hohen Zaun mit Clematis alpina als Sichtschutz bewachsen lassen. Wie viele Pflanzen sollte ich setzen, damit schnell ein Blickschutz erreicht wird, der recht niedrige Zaun aber nicht überwältigt wird? Ist die Sorte geeignet? Falls nicht, möchte ich nach Möglichkeit eine Sorte, die ebenfalls eine gute Bienenweide darstellt.
Der Standort ist halbschattig, die Wurzeln wären vorwiegend im Schatten. Die Sorte sollte mit Trockenheit im Sommer (wenn wir im Urlaub sind bzw. da ich auch nur 1-2 Mal die Woche gießen kann) und leichtem Boden zurechtkommen.
Vielen Dank im Voraus.
ich möchte einen 4,40 m langen und 1,55 m hohen Zaun mit Clematis alpina als Sichtschutz bewachsen lassen. Wie viele Pflanzen sollte ich setzen, damit schnell ein Blickschutz erreicht wird, der recht niedrige Zaun aber nicht überwältigt wird? Ist die Sorte geeignet? Falls nicht, möchte ich nach Möglichkeit eine Sorte, die ebenfalls eine gute Bienenweide darstellt.
Der Standort ist halbschattig, die Wurzeln wären vorwiegend im Schatten. Die Sorte sollte mit Trockenheit im Sommer (wenn wir im Urlaub sind bzw. da ich auch nur 1-2 Mal die Woche gießen kann) und leichtem Boden zurechtkommen.
Vielen Dank im Voraus.
Moinmoin,
die Alpenwaldrebe, Clematis alpina, ist geeignet - benötigt werden für die Länge 4 bis 5 Pflanzen. Wenn man etwas schneller einen Sichtschutz haben möchte, würde auch die Waldrebe, Clematis vitalba, gehen. Sie ist ebenfalls ein Bienennährgehölz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Alpenwaldrebe, Clematis alpina, ist geeignet - benötigt werden für die Länge 4 bis 5 Pflanzen. Wenn man etwas schneller einen Sichtschutz haben möchte, würde auch die Waldrebe, Clematis vitalba, gehen. Sie ist ebenfalls ein Bienennährgehölz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.03.2015
Kann eine Clematis alpina in einem grossen Balkonkübel gedeihen und als Begrünung des Balkongitters gezogen werden? Wie übersteht sie am besten den Winter und wie behandelt man sie im Frühjahr in Bezug auf Erde und Düngung, damit sie wieder gut austreibt?
Danke im Voraus!
Danke im Voraus!
Die Alpenwaldrebe, Clematis alpina, kann im Kübel zur Begrünung Ihres Balkons gehalten werden. Im Winter sollte sie unbedingt einen Frostschutz erhalten, und zwar sowohl die Pflanze selber als auch der Kübel. Friert der Kübel über längere Zeit durch, sterben die Wurzeln und mit ihnen die gesamte Pflanze ab. Im Frühjahr sollte man sie ungefähr auf die Hälfte zurückschneiden und mit 3 gr Dünger pro Liter Topfinhalt in zwei Gaben düngen.
Anbei noch einige Empfehlungen für eine Kübelkultur:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- topfen Sie alle 2 bis 3 Jahre die Kübelpflanze in ein etwas größeres Gefäß um
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach
- stellen Sie die Kübelpflanze im Winter bei strengeren Frösten (abhängig von der Frosthärte der Kübelpflanze) in einen geschützten Raum
- keine Angst vorm Schnitt! Schneiden Sie die Laubgehölze ruhig jährlich, sie werden dadurch buschigere, stabilere Pflanzen erreichen
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Anbei noch einige Empfehlungen für eine Kübelkultur:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- topfen Sie alle 2 bis 3 Jahre die Kübelpflanze in ein etwas größeres Gefäß um
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach
- stellen Sie die Kübelpflanze im Winter bei strengeren Frösten (abhängig von der Frosthärte der Kübelpflanze) in einen geschützten Raum
- keine Angst vorm Schnitt! Schneiden Sie die Laubgehölze ruhig jährlich, sie werden dadurch buschigere, stabilere Pflanzen erreichen
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.05.2012