Chitalpa tashkentensis Summer Bells - Schmalblättriger Trompetenbaum
Chitalpa tashkentensis Summer Bells - Schmalblättriger Trompetenbaum
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Containerpflanze 60/80 cm | Einzelpreis: 25,95 EUR | ganzjährig |
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Hallo Team,
mein Baum ist schon etliche Jahre alt und hat eine stattliche Größe erreicht. Seit letztem Jahr wirft der Baum teilweise seine Rinde ab, und die Blätter haben auch keine gesunde Farbe mehr. Er hat dieses Jahr auch nur spärlich geblüht und wirft jetzt schon viele Blätter ab. Ein Gärtner sagte mir, es wäre ein Pilz. Ist er noch zu retten?
mein Baum ist schon etliche Jahre alt und hat eine stattliche Größe erreicht. Seit letztem Jahr wirft der Baum teilweise seine Rinde ab, und die Blätter haben auch keine gesunde Farbe mehr. Er hat dieses Jahr auch nur spärlich geblüht und wirft jetzt schon viele Blätter ab. Ein Gärtner sagte mir, es wäre ein Pilz. Ist er noch zu retten?
Moinmoin,
die Frage ist, was für ein Pilz gemeint ist. Sollte es sich um Verticillium handeln, wird der Schmalblättrige Trompetenbaum vermutlich langsam eingehen.
Verticillium wird von dem Baum aus dem Boden mit dem Wasser aufgenommen. Er setzt sich in den Leitungsbahnen der Triebe fest und verstopft sie langsam, so dass die Wasserversorgung immer schlechter wird, bis die Triebe letztendlich absterben. Erkennen kann man Verticillium an dunklen, kreisförmigen Verfärbungen im Astquerschnit betroffener Triebe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Frage ist, was für ein Pilz gemeint ist. Sollte es sich um Verticillium handeln, wird der Schmalblättrige Trompetenbaum vermutlich langsam eingehen.
Verticillium wird von dem Baum aus dem Boden mit dem Wasser aufgenommen. Er setzt sich in den Leitungsbahnen der Triebe fest und verstopft sie langsam, so dass die Wasserversorgung immer schlechter wird, bis die Triebe letztendlich absterben. Erkennen kann man Verticillium an dunklen, kreisförmigen Verfärbungen im Astquerschnit betroffener Triebe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.09.2024
Moin liebes Eggert-Team,
unsere 4-jährige Chitalpa haben wir aufgrund eines Umzugs vom Gärtnerteam im vergangenen Herbst umpflanzen lassen.
Leider ist sie in diesem Jahr komplett blattlos geblieben. Die Kontrolle unter der Rinde (am Stamm und einem Ast) ergab aber, dass er noch Wasser zieht. Standort: ganztägig sonnig, mäßig feuchter Boden (allerdings war es im Herbst, Winter und Frühjahr insgesamt sehr verregnet).
Kann/soll ich sie straff zurückschreiben? Wenn ja, wann und soll bis auf formgebende dickere Äste alles wegschneiden?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
unsere 4-jährige Chitalpa haben wir aufgrund eines Umzugs vom Gärtnerteam im vergangenen Herbst umpflanzen lassen.
Leider ist sie in diesem Jahr komplett blattlos geblieben. Die Kontrolle unter der Rinde (am Stamm und einem Ast) ergab aber, dass er noch Wasser zieht. Standort: ganztägig sonnig, mäßig feuchter Boden (allerdings war es im Herbst, Winter und Frühjahr insgesamt sehr verregnet).
Kann/soll ich sie straff zurückschreiben? Wenn ja, wann und soll bis auf formgebende dickere Äste alles wegschneiden?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
der Chitalpa scheint mit dem Anwachsen sehr zu kämpfen, vermutlich hat er beim Umpflanzen etwas wenig Wurzeln mitbekommen. Wenn er noch nicht eintrocknet, sondern lebendig ist und Wasser zieht, kann man aber noch hoffen, dass er sich wieder berappelt.
Wahrscheinlich hat der Chitalpa seine Energie erstmal in die Bildung neuer Wurzeln gesteckt. Die Bildung von Blättern kostet nicht nur Nährstoffe und Wasser, die Blätter verdunsten auch kontinuierlich Wasser. Bei einem Strauch mit reduziertem Wurzeln kann das potentiell zum Vertrocknen führen. Der verspätete Austrieb kann daher überlebenswichtig sein.
Das Problem ist, dass man dem Chitalpa nur wenig helfen kann. Bis er richtig angewachsen ist, sollte man ihn gut und reichlich wässern, wenn es nicht ohnehin genug regnet. Ein Rückschnitt um ca. 1/3 wäre beim Umpflanzen sinnvoll gewesen, kann jetzt aber nachgeholt werden. Der Schnitt dient dazu die Blattmasse zu reduzieren und in ein besseres Verhältnis zur Wurzelmasse zu bringen - ohne Blätter wird der Schnitt im Moment nur einen geringen Unterschied machen. Erst wenn der Chitalpa es doch noch schafft ausreichend Wurzeln zu bilden und auszutreiben, hat der Rückschnitt eine große Relevanz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Chitalpa scheint mit dem Anwachsen sehr zu kämpfen, vermutlich hat er beim Umpflanzen etwas wenig Wurzeln mitbekommen. Wenn er noch nicht eintrocknet, sondern lebendig ist und Wasser zieht, kann man aber noch hoffen, dass er sich wieder berappelt.
Wahrscheinlich hat der Chitalpa seine Energie erstmal in die Bildung neuer Wurzeln gesteckt. Die Bildung von Blättern kostet nicht nur Nährstoffe und Wasser, die Blätter verdunsten auch kontinuierlich Wasser. Bei einem Strauch mit reduziertem Wurzeln kann das potentiell zum Vertrocknen führen. Der verspätete Austrieb kann daher überlebenswichtig sein.
Das Problem ist, dass man dem Chitalpa nur wenig helfen kann. Bis er richtig angewachsen ist, sollte man ihn gut und reichlich wässern, wenn es nicht ohnehin genug regnet. Ein Rückschnitt um ca. 1/3 wäre beim Umpflanzen sinnvoll gewesen, kann jetzt aber nachgeholt werden. Der Schnitt dient dazu die Blattmasse zu reduzieren und in ein besseres Verhältnis zur Wurzelmasse zu bringen - ohne Blätter wird der Schnitt im Moment nur einen geringen Unterschied machen. Erst wenn der Chitalpa es doch noch schafft ausreichend Wurzeln zu bilden und auszutreiben, hat der Rückschnitt eine große Relevanz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.06.2024
Hallo zusammen,
dieser schöne Trompetenbaum ist dieses Jahr bei mir eingezogen und steht im Kübel. Was empfehlen Sie mir hinsichtlich der Überwinterung?
Viele Grüße und danke vorab!
dieser schöne Trompetenbaum ist dieses Jahr bei mir eingezogen und steht im Kübel. Was empfehlen Sie mir hinsichtlich der Überwinterung?
Viele Grüße und danke vorab!
Moinmoin,
im Kübel verträgt der Schmalblättrige Trompetenbaum nicht allzu viel Frost. Mal nachts 2-3 Grad minus sind in Ordnung. Sollte es aber kälter werden und vor allem der Frost länger anhalten, müsste man die Wurzeln schützen, indem man den Kübel mit isolierenden Materialien (z.B. alte Säcke o.ä.) einwickelt, so dass der Topfinhalt nicht durchfriert. Die Triebe sollten nur bei wirklich strengem Frost mit einem Pflanzenvlies vorübergehend geschützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
im Kübel verträgt der Schmalblättrige Trompetenbaum nicht allzu viel Frost. Mal nachts 2-3 Grad minus sind in Ordnung. Sollte es aber kälter werden und vor allem der Frost länger anhalten, müsste man die Wurzeln schützen, indem man den Kübel mit isolierenden Materialien (z.B. alte Säcke o.ä.) einwickelt, so dass der Topfinhalt nicht durchfriert. Die Triebe sollten nur bei wirklich strengem Frost mit einem Pflanzenvlies vorübergehend geschützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2023
Moin,
ab wann blüht der Chitalpa? Unser ist ca. 5 Jahre alt und wächst gut, aber keine Blüten.
ab wann blüht der Chitalpa? Unser ist ca. 5 Jahre alt und wächst gut, aber keine Blüten.
Moinmoin,
so ab dem fünften Jahr kann man mit den ersten Blüten beim Chitalpa rechnen. Es kann aber auch mal ein-zwei Jahre länger dauern. Falls der Chitalpa eher stickstoffbetont gedüngt wird, könnte man mal auf einen phosphatbetonten Blühdünger umstellen. Dann sollten sich hoffentlich im nächsten Jahr die ersten Blüten zeigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
so ab dem fünften Jahr kann man mit den ersten Blüten beim Chitalpa rechnen. Es kann aber auch mal ein-zwei Jahre länger dauern. Falls der Chitalpa eher stickstoffbetont gedüngt wird, könnte man mal auf einen phosphatbetonten Blühdünger umstellen. Dann sollten sich hoffentlich im nächsten Jahr die ersten Blüten zeigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.07.2023
Guten Tag,
unser Baumoleander hat trotz genügend Feuchtigkeit der letzten Tage hängende, wie welk aussehende Blätter bekommen. An ungenügender Feuchtigkeit kann es nach den letzten Regentagen nicht gelegen haben! Der Baum steht vollsonnig, Südseite, Boden ist lehmig, wir hatten in das Pflanzloch eine Drainage eingebracht und die Erde mit Sand gemischt. Die Blüten sind bereits verblüht. Können Sie uns einen Tipp geben, was die Ursache sein könnte?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!
unser Baumoleander hat trotz genügend Feuchtigkeit der letzten Tage hängende, wie welk aussehende Blätter bekommen. An ungenügender Feuchtigkeit kann es nach den letzten Regentagen nicht gelegen haben! Der Baum steht vollsonnig, Südseite, Boden ist lehmig, wir hatten in das Pflanzloch eine Drainage eingebracht und die Erde mit Sand gemischt. Die Blüten sind bereits verblüht. Können Sie uns einen Tipp geben, was die Ursache sein könnte?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!
Moinmoin,
es könnte sein, dass der Baumoleander zu nass steht. Dann sollte er sich wieder erholen, wenn der Boden nach dem starken Regen wieder abtrocknen kann.
Auf feuchten Böden kann der Baumoleander aber auch einen Pilz namens Verticillium bekommen. Dieser wird von den Wurzeln mit dem Wasser aufgenommen und verstopft durch Wucherungen die wasserführenden Gefäße. Dadurch sterben meist einzelne Triebe, manchmal aber auch die gesamt Krone durch Wassermangel ab. Erkennen lässt sich Verticillium an charakteristischen, halbkreis- bis kreisförmigen Verfärbungen im Querschnitt der befallenen Triebe. Ein Bild gibt es z.B. hier.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
es könnte sein, dass der Baumoleander zu nass steht. Dann sollte er sich wieder erholen, wenn der Boden nach dem starken Regen wieder abtrocknen kann.
Auf feuchten Böden kann der Baumoleander aber auch einen Pilz namens Verticillium bekommen. Dieser wird von den Wurzeln mit dem Wasser aufgenommen und verstopft durch Wucherungen die wasserführenden Gefäße. Dadurch sterben meist einzelne Triebe, manchmal aber auch die gesamt Krone durch Wassermangel ab. Erkennen lässt sich Verticillium an charakteristischen, halbkreis- bis kreisförmigen Verfärbungen im Querschnitt der befallenen Triebe. Ein Bild gibt es z.B. hier.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.07.2021
Hallo,
wächst der Hochstamm bei ca. 2 Meter noch, oder wächst nur die Krone in die Höhe?
wächst der Hochstamm bei ca. 2 Meter noch, oder wächst nur die Krone in die Höhe?
Moinmoin,
wir haben nur buschig gezogene Chitalpa.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
wir haben nur buschig gezogene Chitalpa.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.04.2021
Hallo Zusammen,
wann entfaltet der Summer Bell Baum seine Blätter? Bis jetzt ist er noch kahl. Ich konnte leider nur etwas über seine Blütenpracht lesen. Gepflanzt wurde er Oktober letzten Jahres bei einer Größe von fast 2 Metern.
Vielen Dank für Ihre Infos!
wann entfaltet der Summer Bell Baum seine Blätter? Bis jetzt ist er noch kahl. Ich konnte leider nur etwas über seine Blütenpracht lesen. Gepflanzt wurde er Oktober letzten Jahres bei einer Größe von fast 2 Metern.
Vielen Dank für Ihre Infos!
Moinmoin,
der Schmalblättrige Trompetenbaum treibt normalerweise erst im Mai aus. Dieses Jahr wird er dank des milden Winters vielleicht auch schon im April die ersten Blättchen bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Schmalblättrige Trompetenbaum treibt normalerweise erst im Mai aus. Dieses Jahr wird er dank des milden Winters vielleicht auch schon im April die ersten Blättchen bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2020
Guten Tag,
ich werde diesen Winter auf einem 1000 m² großen Gartengrundstück in Mittelhessen am Rande der Wetterau (Hanglage mit tiefgründigem, teilweise schwerem Lößlehm, 250 m NN, etwas trocken) alte Bäume roden (Fichten, Pappeln, Ahorn) und will v.a. Gehölze nachpflanzen, die als Bienenweide dienen können.
Diese dürfen gerne Exoten sein, sofern sie sich nicht als Neophyt ausbreiten. Wichtig wären Blühzeiträume März (vor der Kirsche), Juni (zwischen Apfel und Esskastanie) und Juli/August nach der Linde. Es dürfen nicht zu viele hohe Bäume dabei sein wegen einer das Grundstück querenden Leitung. Obstbäume sind nebenan schon reichlich vorhanden, ebenso eine Esskastanie und drei Bienenbäume. Robinie honigt bei uns nicht.
Meine bisherigen Ideen:
Schnurbaum, Bienenbaum, Silberahorn 'Pyramidale', Asiatisches Gelbholz, Gleditschie, Tilia henryana, Salix caprea mas, Immerblühende Mandelweide, Chitalpa, Ziziphus jujuba, Bastardindigo, Sieben-Söhne-des Himmels-Strauch.
Würden Sie von irgendetwas davon abraten oder Anderes empfehlen? Kann ich das Alles bei Ihnen bekommen, gerne auch wurzelnackt und etwas größer?
Danke, viele Grüße!
ich werde diesen Winter auf einem 1000 m² großen Gartengrundstück in Mittelhessen am Rande der Wetterau (Hanglage mit tiefgründigem, teilweise schwerem Lößlehm, 250 m NN, etwas trocken) alte Bäume roden (Fichten, Pappeln, Ahorn) und will v.a. Gehölze nachpflanzen, die als Bienenweide dienen können.
Diese dürfen gerne Exoten sein, sofern sie sich nicht als Neophyt ausbreiten. Wichtig wären Blühzeiträume März (vor der Kirsche), Juni (zwischen Apfel und Esskastanie) und Juli/August nach der Linde. Es dürfen nicht zu viele hohe Bäume dabei sein wegen einer das Grundstück querenden Leitung. Obstbäume sind nebenan schon reichlich vorhanden, ebenso eine Esskastanie und drei Bienenbäume. Robinie honigt bei uns nicht.
Meine bisherigen Ideen:
Schnurbaum, Bienenbaum, Silberahorn 'Pyramidale', Asiatisches Gelbholz, Gleditschie, Tilia henryana, Salix caprea mas, Immerblühende Mandelweide, Chitalpa, Ziziphus jujuba, Bastardindigo, Sieben-Söhne-des Himmels-Strauch.
Würden Sie von irgendetwas davon abraten oder Anderes empfehlen? Kann ich das Alles bei Ihnen bekommen, gerne auch wurzelnackt und etwas größer?
Danke, viele Grüße!
Moinmoin,
grundsätzlich haben wir die genannten Pflanzen, allerdings die meisten eher im Topf. Den Silberahorn Pyramidale haben wir leider nicht - nur die einfach Art Acer saccharinum. Sie wächst etwas breiter als die Sorte Pyramidale, aber ähnlich hoch. Wie hoch dürfen die Bäume unter der Leitung denn sein? Ahorn und Schnurbaum können schon die 20 m erreichen, Tilia henryana und Gleditschie erreichen nur knapp 15 m - der Rest bleibt unter 10 m.
Für den ersten gewünschten Zeitabschnitt im März haben Sie Silberahorn 'Pyramidale' und Salix caprea mas gewählt - beides gute, frühe Bienenweiden. Ergänzen könnte man das Repertoire noch mit weiteren Weiden: Salix caprea Silberglanz fängt z.B. schon etwas vor Salix caprea mas an zu blühen, Salix daphnoides Praecox ungefähr zur gleichen Zeit. Ein wichtige einheimische Bieneweide wäre noch die Kornelkirsche (Cornus mas). Als Sträucher kommen z.B. die Winterblüte und die Frühblühende Heckenkirsche in Frage.
Für den Zeitraum Juni wurden Immerblühende Mandelweide, Gleditschie, Ziziphus jujuba und Bastardindigo gewählt - passt auch alles gut. In Frage käme noch die Winterlinde (Tilia cordata) bzw. die Winterlind Rancho, wenn der Baum etwas kleiner bleiben soll und der Korkbaum (Phellodendron amurense). Als Sträucher würden noch Kleeulme (Ptelea trifoliata), Faulbaum (Rhamnus frangula) und Liguster passen.
Im Spätsommer blühen außer den genannten noch die Aralie, verschiedenen Johanniskräuter, Blaurauten, Bartblumen und verschiedene Symphoricarpus (Schneebeeren, Korallenbeere, Purpurbeere...).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
grundsätzlich haben wir die genannten Pflanzen, allerdings die meisten eher im Topf. Den Silberahorn Pyramidale haben wir leider nicht - nur die einfach Art Acer saccharinum. Sie wächst etwas breiter als die Sorte Pyramidale, aber ähnlich hoch. Wie hoch dürfen die Bäume unter der Leitung denn sein? Ahorn und Schnurbaum können schon die 20 m erreichen, Tilia henryana und Gleditschie erreichen nur knapp 15 m - der Rest bleibt unter 10 m.
Für den ersten gewünschten Zeitabschnitt im März haben Sie Silberahorn 'Pyramidale' und Salix caprea mas gewählt - beides gute, frühe Bienenweiden. Ergänzen könnte man das Repertoire noch mit weiteren Weiden: Salix caprea Silberglanz fängt z.B. schon etwas vor Salix caprea mas an zu blühen, Salix daphnoides Praecox ungefähr zur gleichen Zeit. Ein wichtige einheimische Bieneweide wäre noch die Kornelkirsche (Cornus mas). Als Sträucher kommen z.B. die Winterblüte und die Frühblühende Heckenkirsche in Frage.
Für den Zeitraum Juni wurden Immerblühende Mandelweide, Gleditschie, Ziziphus jujuba und Bastardindigo gewählt - passt auch alles gut. In Frage käme noch die Winterlinde (Tilia cordata) bzw. die Winterlind Rancho, wenn der Baum etwas kleiner bleiben soll und der Korkbaum (Phellodendron amurense). Als Sträucher würden noch Kleeulme (Ptelea trifoliata), Faulbaum (Rhamnus frangula) und Liguster passen.
Im Spätsommer blühen außer den genannten noch die Aralie, verschiedenen Johanniskräuter, Blaurauten, Bartblumen und verschiedene Symphoricarpus (Schneebeeren, Korallenbeere, Purpurbeere...).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.09.2019
Hallo liebes Eggert-Team,
vor einigen Jahren habe ich bei Ihnen eine Chitalpa tashkentenis gekauft, die seither im großen Kübel steht.
Jetzt nach der Blüte werden alle Blätter gelbbraun fleckig und werden abgeworfen. Einzig die Triebspitzen sind noch belaubt, allerdings sehen auch hier die Blätter nicht so gut aus. Gewässert und gedüngt wurde ausreichend. Eventuell war die starke Hitze/Sonne dafür verantwortlich? Kann man jetzt im Hochsommer radikal zurückschneiden (es sind ja ohnehin kaum noch Blätter an der Pflanze)?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
vor einigen Jahren habe ich bei Ihnen eine Chitalpa tashkentenis gekauft, die seither im großen Kübel steht.
Jetzt nach der Blüte werden alle Blätter gelbbraun fleckig und werden abgeworfen. Einzig die Triebspitzen sind noch belaubt, allerdings sehen auch hier die Blätter nicht so gut aus. Gewässert und gedüngt wurde ausreichend. Eventuell war die starke Hitze/Sonne dafür verantwortlich? Kann man jetzt im Hochsommer radikal zurückschneiden (es sind ja ohnehin kaum noch Blätter an der Pflanze)?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Moinmoin,
was der Grund des Blattfalls ist, ist aus der Ferne schwer zu sagen. Wärme und Trockenheit verträgt der Schmalblättrige Trompetenbaum normalerweise recht gut. Möglich wäre zum Beispiel, dass der Chitalpa doch mal kurzfristig zu trocken (oder zu nass) stand oder durch die plötzlich Hitze etwas gestresst und geschwächt wurde und eine Laubkrankheit wie Mehltau bekommen hat. Wenn der Chitalpa die Blätter weitgehend abgeworfen hat, kann man ihn jetzt auch gerne etwas zurückschneiden. Vor der Winterruhe wird er sicherlich nochmal wieder austreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
was der Grund des Blattfalls ist, ist aus der Ferne schwer zu sagen. Wärme und Trockenheit verträgt der Schmalblättrige Trompetenbaum normalerweise recht gut. Möglich wäre zum Beispiel, dass der Chitalpa doch mal kurzfristig zu trocken (oder zu nass) stand oder durch die plötzlich Hitze etwas gestresst und geschwächt wurde und eine Laubkrankheit wie Mehltau bekommen hat. Wenn der Chitalpa die Blätter weitgehend abgeworfen hat, kann man ihn jetzt auch gerne etwas zurückschneiden. Vor der Winterruhe wird er sicherlich nochmal wieder austreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.08.2019
Hallo,
mein Chitalpa blüht nur spärlich. Er ist bislang unbeschnitten und wird nicht gedüngt. Höchstens etwas Kompost. Er steht im Garten.
Vielen Dank!
mein Chitalpa blüht nur spärlich. Er ist bislang unbeschnitten und wird nicht gedüngt. Höchstens etwas Kompost. Er steht im Garten.
Vielen Dank!
Moinmoin,
wie alt ist denn Ihr Chitalpa? Chitalpas blühen in der Jugend eher spärlich und steigern sich erst allmählich zur vollen Blüte. Es könnte also gut sein, dass es noch ein paar Jahre dauert, bis er sich voll entfaltet. Beschnitten werden muss der Chitalpa nicht, und gelegentlich etwas Kompost sollte als Dünger völlig genügen, wenn der Boden nicht gerade sehr sandig und nährstoffarm ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
wie alt ist denn Ihr Chitalpa? Chitalpas blühen in der Jugend eher spärlich und steigern sich erst allmählich zur vollen Blüte. Es könnte also gut sein, dass es noch ein paar Jahre dauert, bis er sich voll entfaltet. Beschnitten werden muss der Chitalpa nicht, und gelegentlich etwas Kompost sollte als Dünger völlig genügen, wenn der Boden nicht gerade sehr sandig und nährstoffarm ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.01.2018
Hallo liebe Baumschule Eggert,
wir haben einen wunderschönen Baumoleander vor Jahren gekauft. Er blüht wunderschön und wir müssen ihn leider wegen zu hoher Wuchshöhe (kleiner Garten) wohl "ausgraben" und an einen Biolandhof verschenken. Diese wollen ihn gerne haben.
Nun meine Frage: Ist das Laub oder die Blüten von Chitalpa tashkentensis giftig?? Oder Teile davon??? Ich konnte bisher nichts hiervon aus Beiträgen (oder Wikipedia) lesen.
Dies wäre für uns sehr wichtig da die Biolandziegen oder Hühner auf dem Hof diese dann - bei Blattabwurf - nicht essen dürfen und ggf. die Existenz des Hofes (bei Verenden der Ziegen und Hühner) auf dem Spiel steht.
PS: Der Trompetenbaum ist doch auch giftig - daher die Frage, ob dies bei der Kreuzung auch gilt.
Für Ihre Antwort besten Dank im Voraus!
wir haben einen wunderschönen Baumoleander vor Jahren gekauft. Er blüht wunderschön und wir müssen ihn leider wegen zu hoher Wuchshöhe (kleiner Garten) wohl "ausgraben" und an einen Biolandhof verschenken. Diese wollen ihn gerne haben.
Nun meine Frage: Ist das Laub oder die Blüten von Chitalpa tashkentensis giftig?? Oder Teile davon??? Ich konnte bisher nichts hiervon aus Beiträgen (oder Wikipedia) lesen.
Dies wäre für uns sehr wichtig da die Biolandziegen oder Hühner auf dem Hof diese dann - bei Blattabwurf - nicht essen dürfen und ggf. die Existenz des Hofes (bei Verenden der Ziegen und Hühner) auf dem Spiel steht.
PS: Der Trompetenbaum ist doch auch giftig - daher die Frage, ob dies bei der Kreuzung auch gilt.
Für Ihre Antwort besten Dank im Voraus!
Moinmoin,
über den Chitalpa tashkentensis selber konnten wir nichts herausbekommen, aber beide Elternteile gelten für Tiere als unbedenklich. Für den Menschen ist der Catalpa schwach giftig, wurde früher in der Volksmedezin eingesetzt. Um ganz sicher zu gehen, sollte man sich aber bei einem Veterinär erkunden, der sich mit Vergiftungen auskennt. CliniTox wäre z.B. eine Adresse bei der Sie fachmännische Auskunft bekommen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
über den Chitalpa tashkentensis selber konnten wir nichts herausbekommen, aber beide Elternteile gelten für Tiere als unbedenklich. Für den Menschen ist der Catalpa schwach giftig, wurde früher in der Volksmedezin eingesetzt. Um ganz sicher zu gehen, sollte man sich aber bei einem Veterinär erkunden, der sich mit Vergiftungen auskennt. CliniTox wäre z.B. eine Adresse bei der Sie fachmännische Auskunft bekommen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.08.2016
Unser schöner Baumoleander (9 Jahre alt) ist nie beschnitten worden, ca. 5 m hoch und bisher wunderschön. Innerhalb der letzten 14 Tage ist ein ganzer Stamm vertrocknet/verholzt und es scheint, als würde das auf andere Zweige/Stämme übergreifen. Was mag mit ihm passiert sein? Kann man einen Teil zurückschneiden und hoffen, dass er im nächsten Jahr wieder austreibt, oder müssen wir uns von ihm gänzlich verabschieden???
Moinmoin,
es könnte sich um einen Befall mir der Pilzkrankheit Verticillium handeln. Zusammen mit der Sommerhitze kann das schnell zum Vertrocknen einzelner Triebe des Chitalpa tashkentnsis Summer Bells führen. Leider kann man den Pilz nicht bekämpfen, wenn er erstmal in die Pflanze eingedrungen ist. Das Zurückschneiden der betroffenen Äste/Stämme möglichst bis ins gesunde Holz ist aber auf jeden Fall sinnvoll, um die Krankheit etwas einzuschränken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
es könnte sich um einen Befall mir der Pilzkrankheit Verticillium handeln. Zusammen mit der Sommerhitze kann das schnell zum Vertrocknen einzelner Triebe des Chitalpa tashkentnsis Summer Bells führen. Leider kann man den Pilz nicht bekämpfen, wenn er erstmal in die Pflanze eingedrungen ist. Das Zurückschneiden der betroffenen Äste/Stämme möglichst bis ins gesunde Holz ist aber auf jeden Fall sinnvoll, um die Krankheit etwas einzuschränken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2016
Gibt es diese Sorte auch als Hochstamm? Aber nicht mit Kugelkrone?
Moinmoin,
leider können wir Ihnen keinen Chitalpa-Hochstamm anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
leider können wir Ihnen keinen Chitalpa-Hochstamm anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2016
Guten Tag!
Mein Chitalpa hatte letzten Sommer Pilzbefall, braungefleckte Blätter, die bald abfielen. Ich hab ihn mit einem Pilzmittel besprüht. Welchen Dünger soll ich jetzt im Frühjahr einbringen, damit der Baum gestärkt und nicht wieder von Pilz befallen wird??
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Mein Chitalpa hatte letzten Sommer Pilzbefall, braungefleckte Blätter, die bald abfielen. Ich hab ihn mit einem Pilzmittel besprüht. Welchen Dünger soll ich jetzt im Frühjahr einbringen, damit der Baum gestärkt und nicht wieder von Pilz befallen wird??
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Mit der Düngung kann man den Pilzbefall nur sehr beschränkt beeinflussen - viel ausschlaggebender sind Faktoren wie Wetter, Befallsdruck aus der Umgebung etc. Die Düngung ist nur in sofern interessant, dass eine mangelversorgte Pflanze eine schlechtere Abwehr hat und schneller erkranken kann. Zu viel des Guten ist aber auch schlecht: Eine (zu) starke Düngung erhöht ebenfalls die Wahtscheinlichkeit von Blattkrankheiten. D.h. man sollte mäßig mit normalem Volldünger düngen, bei einer Pflanze im Freiland ist nicht mal das unbedingt nötig, wenn der Boden einigermaßen fruchtbar ist.
Was man versuchen kann, ist der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln wie Schachtelhalmextrakt u.ä. Diese verbessern das Immunsystem, wirken aber auch keine Wunder. Letztendlich ist das wie beim Menschen: Ich kann mich gesund ernähren und mein Immunsystem stärken - einen Schnupfen bekomme ich trotzdem hin und wieder, wenn auch seltener oder weniger stark.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Was man versuchen kann, ist der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln wie Schachtelhalmextrakt u.ä. Diese verbessern das Immunsystem, wirken aber auch keine Wunder. Letztendlich ist das wie beim Menschen: Ich kann mich gesund ernähren und mein Immunsystem stärken - einen Schnupfen bekomme ich trotzdem hin und wieder, wenn auch seltener oder weniger stark.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014