Cercis sinensis Avondale - Chinesischer Judasbaum Avondale
.
Qualität: | Versand: | Preise: | Versandzeit: | Verfügbarkeit: | Bestellen: |
---|---|---|---|---|---|
Containerpflanze 30/40 cm | ![]() |
Einzelpreis: 25,25 EUR | ganzjährig |
![]() |
|
Containerpflanze 40/50 cm | ![]() |
Einzelpreis: 29,75 EUR | ganzjährig |
![]() |
Lieferzeit: 4-10 Werktage, Saisonartikel sind extra gekennzeichnet
Wir empfehlen Ihnen noch folgende Produkte:
Sie können hier eine Frage zu dieser Pflanze stellen: "Cercis sinensis Avondale - Chinesischer Judasbaum Avondale"
Die Fragen werden von unseren Gärtnern gerne beantwortet. Bitte klicken Sie dafür unten auf den grünen Link.
[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]
was mich noch interessieren würde: Der RHS schreibt, die Pflanze würde mithilfe von Stecklingen vermehrt? Ist die Anwuchsrate so hoch, dass man keine Veredlung benötigt?
Ich dachte bisher die Art würde immer veredelt? Gibt es diese in beiden Varianten? (Also unveredelt und veredelt?)
Je nach Unterlage, hätte ich gedacht, könnte sich das ja positiv auf Wüchsigkeit und Winterhärte auswirken?
die Judasbaum Avondale wird tatsächlich standardmäßig über Stecklinge vermehrt. Das klappt sehr zuverlässig, man braucht aber gute Bedingungen dafür. Veredelte Pflanzen haben wir nicht.
In der Regel ist die Wahl der Vermehrungsart eine Kosten-Nutzen-Frage. Stecklingsvermehrung ist weniger aufwendig als Veredelung. Vermutlich wäre der Vorteil einer Veredelung z.B. auf eine Cercis canadensis in Bezug auf Winterhärte etc. nicht so groß. Aber auch das Interesse damit zu experimentieren ist sicherlich nicht so groß, wie bei Obstbäumen, die kommerziell angebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.02.2025
1. Sie schreiben der Cercis Chinensis ist nur bedingt winterhart. Fällt er denn komplett aus oder "friert" er nur zurück? Ist er winterhärter als Siliquastrum oder Vitex?
2. Mich würde interessieren, ob eine Frühjahrs- oder Herbstpflanzung besser ist? Und ob man ihn jetzt noch setzen kann/sollte?
3. Avondale soll ja sehr blühfreudig sein, ab wann kann man von der Pflanze eine Blüte erwarten? Ich habe bisher nur Siliquastrum, aber alle sagen immer der Avondale würde so überschwänglich mehr blühen, können Sie das auch bestätigen?
4. Eignet sich Cercis chinensis als Straßenbaum? Salz bekommt er dort nicht ab aber Autoabgase und Co. Ich frage mich, ob ein Standort an einer Straße vllt ja sogar etwas wärmebegünstigt ist.
vor allem als junge Pflanze kann Cercis chinensis schnell mal zurückfrieren, im Alter hält er gut durch. Ein kompletter Ausfall ist selten - kommt aber auch auf die Region und den Winterverlauf an. Cercis chinensis soll eine wenig winterhärter sein als siliquastrum, die Unterschiede sind in der Praxis aber minimal.
Jetzt ist es für eine Pflanzung des Judasbaum etwas spät, so dass eine Frühjahrspflanzung günstiger wäre. Im Herbst kann man aber auch einen Judasbaum noch gut pflanzen.
Cercis chinensis Avondale blüht tatsächlich sehr üppig und beginnt auch schon in etwas jüngerem Alter als Cercis siliquastrum an zu blühen. Ein typischer Straßenbaum ist der Judasbaum nicht. Je nach Bedingungen kann er dort aber auch gedeihen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.12.2024
wir haben zwei großgewachsene Cercis sinensis Avondale, ca. 2,0-2,5 m. Leider stehen sie sich mittlerweile im Weg, insbesondere noch mit einer Zierkirsche dazwischen. Gern würden wir also 1-2 Bäume verpflanzen und fragen uns, ob sie das noch aushalten, bzw. unter welchen Umständen es möglich wäre?
Wie tief nehmen Sie an, haben sie bereits gewurzelt?
Herzlichen Dank und viele Grüße!
das hängt sehr davon ab, wie lange die Judasbäume Avondale schon an ihrem Standort stehen. Wenn sie länger als fünf Jahre dort wachsen, sind die Wurzeln schon so ausgebreitet, dass die Chance, dass sie nach einem Umpflanzen wieder anwachsen, gering ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2024
Unser chinesischer Judasbaum hat dieses Jahr überaus reichlich geblüht. Er ist ca. 2,5 m hoch und und ist nun massenhaft an allen Zweigen mit grünen Schoten übersät.
FRAGE: Soll man die Schoten entfernen, weil deren Reifung möglicherweise den Strauch zu sehr auszehrt? Mein zweiter chin. Judasbaum hatte ebenfalls massenhaft Schoten und ist vor ca. 4 Wochen eingegangen; wobei nicht unbedingt ein Zusammenhang zwischen Schotenreichtum und Absterben des Baumes bestehen muss.
Vielen Dank für einen Ratschlag.
entfernen muss man die Schoten nicht. Es kostet den Chinesichen Judasbaum etwas Kraft, aber wenn es ihm zu viel ist, kann er sie auch selber abwerfen. Der Grund für das Eingehen des anderen Judasbaums werden nicht die zahlreichen Schoten sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2024
ich habe ein vollsonniges Südbeet und würde den Avondale gerne dort zwischen zwei andere Büsche einpflanzen. Er sollte aber nur maximal 100 cm hoch werden. Entsprechend würde ich ihn dann immer wieder einkuerzen. Ist dies grundsätzlich möglich? Reicht der Pflanzenabstand zu den Büschen daneben von ca. 50-60 cm aus?
Danke für Ihre Antwort und Gruß!
100 cm sind schon sehr wenig. Wenn man den Judasbaum von Anfang an regelmäßig schneidet, kann man das schaffen. Realistischer ist aber eine Mindesthöhe von 150 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.04.2022
haben die Knospen des Judasbaums vielleicht Frost abbekommen? Wenn sie schon dabei sind sich langsam zu öffnen, sind sie sehr frostempfindlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.04.2022
Die Antwort muss wirklich für für diesen Cercis zutreffen.
der Cercis chinensis Avondale trägt, zumindest bei uns, auch im Alter keine Früchte.
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.09.2021
Gibt es den Avondale auch als Stamm bzw. kann man die Pflanze auch als Kleinbaum heranziehen?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
wir haben zur Zeit nur kleine, buschig gezogene Pflanzen. Mit etwas Glück haben wir im Herbst wieder Stämmchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.05.2021
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Mein Avondale ist noch jung, am Hauptstamm unten ca. 2 cm breit und hat mehrere dünne Triebe ca. 70 cm hoch. Es ist eine einzige Blütenknospe erkennbar. Ich hatte in dem Kübel vorher schon einen etwas größeren Avondale. Der hatte schon sehr schön geblüht, war mir aber im vorigen Frühjahr bei Spätfrösten erfroren. Ich habe die komplette Erde ausgetauscht und im vorigen Jahr dann die neue Pflanze dort eingepflanzt.
Wegen des Düngers bin ich immer noch auf der Suche. Denn es wäre mir ein organischer Dünger lieber als ein mineralischer. Allerdings finde ich kaum stickstoffarme Dünger, so wie der Avondale es braucht. Bei den Beerendüngern habe ich den "Cuxin" mit N-P-K 4-7-12 gefunden. Das hört sich von der N-P-K-Zusammensetzung sehr gut an. Ich weiß aber nicht, ob der nun wirklich für den Avondale richtig wäre. Eine Kübelanwendung ist da allerdings auch nicht extra angegeben. Können Sie mir noch einen Tipp geben?
Ich möchte noch hinzufügen, dass der Avondale im Kübel steht, weil wir nicht so viele sonnige oder halbschattige Ecken in unserem Garten haben. An einem dieser günstigen Plätze steht ein Cercis Ruby Falls, den ich vor 2 Jahren bei Ihnen gekauft habe.
ich habe bei Cuxin nur einen Beerendünger mit einem Verhältnis von NPK 6-5-10 - aber das ist beides in Ordnung für den Judasbaum Avondale. Die Düngergaben von 80-120 g/m² im Frühjahr klingt für einen Langzeitdünger auch vernünftig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.05.2021
generell braucht der Judasbaum eher wenig Dünger, der N-P-K-Dünger 6-17-22 hört sich doch ganz gut an. Bei der Dosierung halten Sie sich am besten an die Dosierungsempfehlung des Herstellers. Das kann je nach Inhaltsstoffen, schnell- oder langsamlöslich etc. etwas variieren. Aus reiner Neugier - was empfiehlt den der Hersteller?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2021
ich habe im letzten Jahr bei Ihnen einen Judasbaum Avondale gekauft. Mittlerweile ist er schon ordentlich gewachsen und ich würde ihn gerne auspflanzen.
Wir haben in unserem Reihenhausgarten nicht sehr viel Platz. Er müsste zwischen einer Kornelkirsche und unserem Gartenhäuschen Platz finden. Wieviel Abstand würden Sie mir jeweils empfehlen?
Vielen Dank im Voraus!
gut wäre, wenn der der Judasbaum insgesamt mindestens 2 m Platz hat, um sich schön zu entwickeln. Besser wären noch 3 m, d.h. ein Abstand von 1,5 m zum Gartenhäuschen und 1,5 m zur Kornelkirsche.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.09.2019
mein 2 Jahre alter chinesischer Judasbaum Avondale hat unterhalb der Veredlungsstelle im Erdbereich Wildtriebe von der Unterlage gebildet, die ich jetzt entfernt habe. Die Veredlungsstelle liegt ca. 8 cm oberhalb der Erdoberfläche und die Pflanze hat jetzt nur noch einen Trieb, der aber voller Knospen ist. Wie kann ich es erreichen, dass sich mehrere Originaltriebe bilden und es damit ein mehrstämmiger Busch wird? Muss ich die Pflanze tiefer setzen, oder muss die Veredlungsstelle oberhalb der Erde bleiben?
Vielen Dank im Voraus.
den Judasbaum tiefer zu setzen bringt nichts - eventuell stirbt er dann sogar, da die Wurzeln es nicht gut vertragen, tiefer gepflanzt zu werden, als sie gewachsen sind.
Das einzige, was man machen könnte, wäre den Haupttrieb bis ein Stück oberhalb der Veredelungsstelle zurückzuschneiden. Allerdings verträgt der Judasbaum einen Rückschnitt nicht besonders gut. Die Chancen stehen 1 zu 1, dass er wieder mehrtriebig austreibt bzw. dass er eingeht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2019
ich habe mir für meinen Garten (Anfang März) einen Cercis Avondale im Handel gekauft. Die Pflanze ist ca 80 cm hoch gut verzweigt. Ich würde den Judasbaum gerne auspflanzen.
Ich hättte nur eine Frage zum Winterschutz, falls noch mal ein Frosteinbruch käme. Wie soll ich ihn schützen? Oder würden Sie mir empfehlen ihn noch so lange im Topf zu lassen, bis die Eisheiligen durch sind?
Blüten und Blütenansätze sind nicht zu sehen. Auch wäre ich dankbar für einen Tipp im Winter: Wie einpacken, Erde anhäufeln ect.
Vielen Dank!
man kann die Cercis sinensis Avondale jetzt gerne auspflanzen. Der Winter ist hoffentlich vorbei, und ein Nachtfrost mit wenigen Grad Minus ist nicht weiter schlimm. Wenn man ein Pflanzenvlies oder ähnliches hat und strenger Nachtfrost angesagt ist, kann man den Judasbaum Avondale gerne etwas abdecken.
In den kommenden Wintern braucht der Judasbaum Avondale einen Winterschutz, wenn Temperaturen unter -10° C angesagt sind. Der Wurzelbereich sollte mit Laub oder Mulch abgedeckt werden, den Judasbaum selber wickeln Sie am besten mit einem Vlies gut ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2018
was bedeutet "Winterschutz" Wir haben einen großen Rosmarin (Durchmesser 1,2 m, Höhe 1 m), draussen im Beet, dem frieren mal ein paar Spitzen ab, wenn es unter -8 fällt. Bei -15 habe ich ein Bettlaken drüber gelegt. Was muss ich dann für den Judasbaum Avondale tun - Erde anschütten, den Baum einhüllen?
Vielen Dank und viele Grüße!
der Judasbaum Avondale ist frosthärter als der Rosmarin. Insofern reicht es, wie bei dem Rosmarin vorzugehen und ihn bei Temperaturen ab -15° mit einem Pflanzenvlies, Bettlaken oder ähnlichem einzuhüllen. Wenn der Judasbaum Avondale erstmal ein paar Jahre im Garten steht und sich gut etabliert und akklimatisiert hat, ist ein Winterschutz normalerweise nicht mehr nötig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2018
ich möchte gerne einen Judasbaum "Avondale" pflanzen, möchte aber keinen Baum, der Ausläufer bildet. Aus den Antworten auf die Fragen anderer Kunden schließe ich, dass Ihre Judasbäume auf unterschiedlichen Unterlagen veredelt sind und einige Arten des Judasbaums durchaus Ausläufer bilden. Hängt die Frage, ob ein Avondale Ausläufer bilden wird, dann nicht von der Veredelungsunterlage ab? Wenn dem so ist, können Sie mir vorab sagen, auf welcher Unterlage ein in Frage kommendes Bäumchen veredelt wurde?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2018
ich möchte einen Cercis sinensis Avodale oder einen Strauch ähnlicher Größe an unserer Terrasse als Sichtschutz pflanzen. Sie schreiben hier von kräftigen Hauptwurzeln und wenigen Feinwurzeln. Welchen Abstand müsste ich halten, dass keine Pflasterschäden zu befürchten sind? Wären Rispenhortensien oder Hibiskus vielleicht eher geeignet? Der Standort ist vollsonnig.
Vielen Dank!
der Judasbaum Avondale (Cercis sinensis Avondale) bildet keine besonders weitreichenden Wurzeln aus. Wenn man einen Abstand von mindestens 1 m, besser 1,5 m einhält, sollte es auch im Alter keine Probleme geben - und der Strauch hat Platz sich schön zu entwickeln. Gleiches gilt für Rispenhortensie und Hibiskus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2016
Treiben alle Cercis-Arten (canadensis, chinensis, siliquastrum) grundsätzlich Wurzelausläufer? Oder nur bestimmte? Wie sieht's bei Cercis sinensis Avondale aus?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
die Wurzelausläuferbildung ist bei Cercis relativ schwach ausgebildet, und auch nicht alle Sorten treiben überhaupt welche. Cercis siliquastrum ist z.B. eine Art, die gelegentlich mal einzelne Ausläufer treibt. Bei Verletzungen der Wurzeln kann das aber auch mal deutlich stärker ausfallen und lästig werden. Die genannte Cercis sinensis Avondale bildet hingegen keine Ausläufer aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.11.2015
wie groß sollte ein Topf sein, in dem sich dieser Judasbaum 'Avondale' in der Liefergröße 40/60 cm für die nächsten zwei, drei, vier Jahre wohlfühlt? Bis zu welcher Größe lässt sich diese Pflanze überhaupt im Kübel halten, und wie groß sollte der Kübel dann sein?
Besten Dank für Ihre Bemühungen und herzliche Grüße!
der Judasbaum Avondale befindet sich jetzt in einem 5l-Topf und sollte in einen 10 l-Topf umgepflanzt werden. Nach 2-3 Jahren müsste die Erde ausgetauscht werden und man kann ihn in einen 20 l Topf, nach weiteren 3-4 Jahren dann in einen 40 l Topf setzen.
Da Kübelerde mit der Zeit an Substanz verliert, muss sie alle paar Jahre trotz regelmäßiger Düngung ersetzt werden, auch wenn der Topf nicht mehr "weiterwachsen" muss. Man kann den Cercis sinensis Avondale so lange im Topf halten, wie man möchte - meist setzt die Händelbarkeit dem Projekt irgenwann Grenzen, aber bis dahin sind es noch viele Jahre.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2015
vor einigen Jahren kaufte ich bei Ihnen Cercis sinensis Avondale. Die Pflanze hatte bei Lieferung einen einzigen Trieb, der im Winter allerdings abgefroren ist. Im Frühjahr trieb die Pflanze von unten kräftig wieder aus und ist jetzt 3-4 Meter hoch, hat im Sommer schönes Laub, hat allerdings noch nie geblüht. Daher vermute ich, das die Veredlungsunterlage wieder ausgetrieben ist, es also quasi Wildtriebe sind. Ich wüsste gerne auf welcher Unterlage Avondale gezogen ist, und ob und wann man mit Blüten rechnen kann.
Vielen Dank für eine Antwort!
Gelegentlich haben wir auch Pflanzen die auf Cercis siliquastrum veredelt sind. Diese Art ist frostempfindlich, ansonsten gelten die Angaben zu Blüte ungefähr wie für Cercis canadensis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.02.2014
Vor ca. 1,5 Jahren habe ich den Cercis sinensis Avondale bei Ihnen erworben. Eigentlich für einen Kübel, in dem er bis jetzt auch steckt. Nun ist, dank Ekelwinter, ein Platz im Garten für ihn frei geworden. Frage: Ist es sinnvoll mit dem Pflanzen bis zum Herbst zu warten oder verträgt er es jederzeit aus dem Gefängnis befreit zu werden?
Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2012
Der Standort für diese Pflanze wäre sonnig (vollsonnig), in leicht saurem, normalem Gartenboden. Besonders die Winterzeit, welche dieses Jahr sehr kalt war, wäre interessant.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.03.2012
Vielen Dank für Ihren Ratschlag!
Ferner sollte der Judasbaum im Turnus von 2 bis 3 Jahren in ein nächst größeres Gefäß umgetopft und jedes Jahr mit einen guten Vollnährstoffdünger (2 gr Dünger pro Liter Topfinhalt) aufgedüngt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.12.2010