Cephalotaxus harringtonia Fastigiata - Säulen-Kopfeibe
Cephalotaxus harringtonia Fastigiata - Säulen-Kopfeibe
.
Qualität: | Versand: | Preise: | Versandzeit: | Verfügbarkeit: | Bestellen: |
---|---|---|---|---|---|
Containerpflanze 50/60 cm | Einzelpreis: 41,25 EUR | ganzjährig |
|||
Containerpflanze 125/150 cm | Einzelpreis: 106,75 EUR | ganzjährig |
Lieferzeit: 4-10 Werktage, Saisonartikel sind extra gekennzeichnet
Sie können hier eine Frage zu dieser Pflanze stellen: "Cephalotaxus harringtonia Fastigiata - Säulen-Kopfeibe"
Die Fragen werden von unseren Gärtnern gerne beantwortet. Bitte klicken Sie dafür unten auf den grünen Link.
[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]
Guten Tag,
meine Eibe hat Triebe, die immer mehr braun werden, die zweite Eibe hat gar keine braune Triebe. An was kann das liegen? Kann die Eibe gerettet werden?
meine Eibe hat Triebe, die immer mehr braun werden, die zweite Eibe hat gar keine braune Triebe. An was kann das liegen? Kann die Eibe gerettet werden?
Moinmoin,
Schädlinge an den Trieben der Kopfeibe wie Schildläuse oder Spinnenmilben sind nicht zu sehen? Es gibt auch Pilze, die Eiben befallen. Die Nadeln sehen dann fleckig aus, bevor sie braun werden. Ansonsten müsste man schauen, ob es an den Standorten Unterschiede gibt. Eigentlich ist die Kopfeibe relativ anspruchslos, aber vielleicht steht das eine Exemplar deutlich trockener oder stärker dem Wind oder Frost ausgesetzt?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Schädlinge an den Trieben der Kopfeibe wie Schildläuse oder Spinnenmilben sind nicht zu sehen? Es gibt auch Pilze, die Eiben befallen. Die Nadeln sehen dann fleckig aus, bevor sie braun werden. Ansonsten müsste man schauen, ob es an den Standorten Unterschiede gibt. Eigentlich ist die Kopfeibe relativ anspruchslos, aber vielleicht steht das eine Exemplar deutlich trockener oder stärker dem Wind oder Frost ausgesetzt?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2024
Wir haben eine neu gepflanzt Kopfeibe im Gerten und möchten gerne wissen, wie viele Zentimeter eine Kopfeibe durchschnittlich im Jahr wächst (steht als Einzelpflanze und sonnig).
Moinmoin,
die Kopfeibe wächst im Jahr um die 20 cm. Im Alter stagniert der Wuchs zunehmend
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Kopfeibe wächst im Jahr um die 20 cm. Im Alter stagniert der Wuchs zunehmend
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2023
Guten Tag,
ich habe regelmäßig ein kleines Enkelkind im Garten u. Bedenken wegen der Giftigkeit...
Könnte ich zwei männliche Pflanzen bekommen (oder sollte man nur eine Pflanze setzen um Früchte zu vermeiden). Blätter wird ein Kind so schnell nicht in den Mund stecken, aber Beeren stellen eine große Verlockung dar...
Die Sorte Hilli (fruchtlos) habe ich schon im Warenkorb, aber mich interessiert hier zusätzlich die besondere Wuchsform - schlank, dicht…
Eine Alternative würde mich auch interessieren...
Vielen Dank für Ihren tollen Service!
ich habe regelmäßig ein kleines Enkelkind im Garten u. Bedenken wegen der Giftigkeit...
Könnte ich zwei männliche Pflanzen bekommen (oder sollte man nur eine Pflanze setzen um Früchte zu vermeiden). Blätter wird ein Kind so schnell nicht in den Mund stecken, aber Beeren stellen eine große Verlockung dar...
Die Sorte Hilli (fruchtlos) habe ich schon im Warenkorb, aber mich interessiert hier zusätzlich die besondere Wuchsform - schlank, dicht…
Eine Alternative würde mich auch interessieren...
Vielen Dank für Ihren tollen Service!
Moinmoin,
ich konnte das Geschlecht der Sorte Cephalotaxus harringtonia Fastigiata leider nicht herausfinden - weder in der Fachliteratur noch im Internet (Baumschule, Botanische Gärten etc.). Es scheint einfach nicht bekannt zu sein. Fotos von den Früchten finden sich nur von der einfachen Cephalotaxus harringtonia.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass die Säulen-Kopfeiben bei Ihnen Früchte tragen. Da die Pflanzen über Stecklinge vermehrt werden, haben sie alle das gleiche Geschlecht, können sich daher auch nicht gegenseitig befruchten. Wir hatten bisher trotz der benachbart stehenden einfachen Cephalotaxus harringtonia auch noch nie Früchte in der Baumschule, die Pflanzen werden bei uns aber natürlich auch nicht alt. Die Bilder von Früchten auf der Seite der einfachen Cephalotaxus harringtonia sind von einer alten Pflanze im Botanischen Garten Mainz.
Laut Missouri Botanical Gardens und North Carolina State University sollen die ca. olivengroßen Früchte übrigens sogar essbar sein und in Japan als Fruchtgehölz angebaut werden. In Mitteluropa werden sie aber meist nicht richtig reif.
Eine schlanke, immergrüne, ungiftig Alternative ist schwer zu finden. Man kann einen männlichen Ilex wie Ilex meserveaea Blue Prince durch Schnitt schlank halten. Je nach Standort passt vielleicht auch ein Schwedischer Wacholder.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ich konnte das Geschlecht der Sorte Cephalotaxus harringtonia Fastigiata leider nicht herausfinden - weder in der Fachliteratur noch im Internet (Baumschule, Botanische Gärten etc.). Es scheint einfach nicht bekannt zu sein. Fotos von den Früchten finden sich nur von der einfachen Cephalotaxus harringtonia.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass die Säulen-Kopfeiben bei Ihnen Früchte tragen. Da die Pflanzen über Stecklinge vermehrt werden, haben sie alle das gleiche Geschlecht, können sich daher auch nicht gegenseitig befruchten. Wir hatten bisher trotz der benachbart stehenden einfachen Cephalotaxus harringtonia auch noch nie Früchte in der Baumschule, die Pflanzen werden bei uns aber natürlich auch nicht alt. Die Bilder von Früchten auf der Seite der einfachen Cephalotaxus harringtonia sind von einer alten Pflanze im Botanischen Garten Mainz.
Laut Missouri Botanical Gardens und North Carolina State University sollen die ca. olivengroßen Früchte übrigens sogar essbar sein und in Japan als Fruchtgehölz angebaut werden. In Mitteluropa werden sie aber meist nicht richtig reif.
Eine schlanke, immergrüne, ungiftig Alternative ist schwer zu finden. Man kann einen männlichen Ilex wie Ilex meserveaea Blue Prince durch Schnitt schlank halten. Je nach Standort passt vielleicht auch ein Schwedischer Wacholder.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.08.2019
Ist diese Eibe schattenverträglich (relativ hell)?
Moinmoin,
ja, die Säulen-Kopfeibe ist gut schattenverträglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ja, die Säulen-Kopfeibe ist gut schattenverträglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2018
Moin, moin,
ich habe seit eineinhalb Jahren eine Cephalotaxus harringtonia 'Fastigiata' (ca. 80 cm hoch) in einem Kübel. Nun habe ich auf dem Namensschild an der Pflanze gelesen, dass man im Juni/Juli den neuen Wuchs zurückschneiden soll. Ist das wirklich notwendig oder nur "Kosmetik"?
Herzliche Grüße!
ich habe seit eineinhalb Jahren eine Cephalotaxus harringtonia 'Fastigiata' (ca. 80 cm hoch) in einem Kübel. Nun habe ich auf dem Namensschild an der Pflanze gelesen, dass man im Juni/Juli den neuen Wuchs zurückschneiden soll. Ist das wirklich notwendig oder nur "Kosmetik"?
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
ein regelmäßiger Schnitt ist nicht nötig. Nur wenn die Cephalotaxus harringtonnia Fastigiata ungleichmäßig wächst, zu breit wird u.ä., kann man gerne korrigierend eingreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ein regelmäßiger Schnitt ist nicht nötig. Nur wenn die Cephalotaxus harringtonnia Fastigiata ungleichmäßig wächst, zu breit wird u.ä., kann man gerne korrigierend eingreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2017
Unsere Eibe, ca. 2,50 m hoch, muss von ihrem derzeitigen Standort weichen. Kann sie z.Zt. umgesetzt werden? Was hat sie für Wurzeln? Sie ist in einem ca. 60-80 cm breiten Erdstreifen gepflanzt.
Moinmoin,
das hängt davon ab, wie lange die Eibe schon an ihrem jetzigen Standort steht. Grundsätzlich hat Cephalotaxus harringtonia Fastigiata feine Wurzeln (Herzwurzler) und lässt sich daher recht gut umpflanzen - ab Mitte Oktober kann man es auch wagen. Steht sie allerdings länger als ca. 6 Jahre schon dort, ist die Chance, dass sie das Umpflanzen überlebt, gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
das hängt davon ab, wie lange die Eibe schon an ihrem jetzigen Standort steht. Grundsätzlich hat Cephalotaxus harringtonia Fastigiata feine Wurzeln (Herzwurzler) und lässt sich daher recht gut umpflanzen - ab Mitte Oktober kann man es auch wagen. Steht sie allerdings länger als ca. 6 Jahre schon dort, ist die Chance, dass sie das Umpflanzen überlebt, gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2016
Habe mir vor 4 Wochen eine Säulen-Kopfeibe gekauft. Jetzt hat es in den letzten Wochen sehr sehr viel geregnet. Jetzt werden bei meiner Eibe die Spitzen gelb-braun. Liegt es an dem vielen Regen, oder hat sie irgendeine Mangelerscheinung? Was kann ich machen, damit sie sich wieder erholt?
Moinmoin,
eine Mangelerscheinung wird das wohl nicht sein. Eigentlich hat es in weiten Teilen Deutschlands viel zu wenig geregnet und die Pflanzenwelt leidet eher an Trockenheit - vor allem frischgepflanzte, noch nicht etablierte Pflanzen. Wenn es aber tatsächlich sehr viel geregnet hat und der Boden eher lehmig oder fest ist, so dass das Wasser nicht richtig abläuft und sich im Bereich der Wurzeln der Cephalotaxus harringtonia Fastigiata staut, kann das auch zu einem Nässeschaden führen, der sich durch Vergilben der Nadelspitzen zeigt. Man müsste je nach Bodenart, das Erdreich auflockern oder drainieren, damit der Abfluss des Wassers gewährleistet ist. Feuchtigkeit mag die Kopfeibe ganz gerne - aber im Wasser stehen dürfen die Wurzeln nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
eine Mangelerscheinung wird das wohl nicht sein. Eigentlich hat es in weiten Teilen Deutschlands viel zu wenig geregnet und die Pflanzenwelt leidet eher an Trockenheit - vor allem frischgepflanzte, noch nicht etablierte Pflanzen. Wenn es aber tatsächlich sehr viel geregnet hat und der Boden eher lehmig oder fest ist, so dass das Wasser nicht richtig abläuft und sich im Bereich der Wurzeln der Cephalotaxus harringtonia Fastigiata staut, kann das auch zu einem Nässeschaden führen, der sich durch Vergilben der Nadelspitzen zeigt. Man müsste je nach Bodenart, das Erdreich auflockern oder drainieren, damit der Abfluss des Wassers gewährleistet ist. Feuchtigkeit mag die Kopfeibe ganz gerne - aber im Wasser stehen dürfen die Wurzeln nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2016
Ich habe die Beschreibung gelesen.
Eine Frage für mich ist: Ist der Strauch giftig?
Eine Frage für mich ist: Ist der Strauch giftig?
Moinmoin,
Nadeln und Samen des Cephalotaxus harringtonia sind giftig, das Fruchtfleisch wohl nicht. Da unsere Quellen nicht ganz übereinstimmend waren, würden wir vom Verzehr lieber abraten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Nadeln und Samen des Cephalotaxus harringtonia sind giftig, das Fruchtfleisch wohl nicht. Da unsere Quellen nicht ganz übereinstimmend waren, würden wir vom Verzehr lieber abraten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.01.2015
Meine Frage:
Ist es bei Cephalotaxus harringtonia Fastigiata erforderlich, eine männliche und eine weibliche Pflanze zu pflanzen, um Früchte zu erhalten?
Sind die Früchte eßbar ("Plum Yew")?
Freundlichen Gruß und Dank für Ihre Mühe!
Ist es bei Cephalotaxus harringtonia Fastigiata erforderlich, eine männliche und eine weibliche Pflanze zu pflanzen, um Früchte zu erhalten?
Sind die Früchte eßbar ("Plum Yew")?
Freundlichen Gruß und Dank für Ihre Mühe!
Ja, die Säulenkopfeibe, Cephalotaxus harringtonia Fastigiata, ist eine zweihäusige Pflanze, d.h. es gibt männliche und weiblich Exemplare und man benötigt beide um Früchte zu erhalten.
Der Name plum yew oder Pflaumeneibe bezieht sich leider nur auf eine gewisse Ähnlichkeite der rotbraunen Früchte mit Pflaumen, zum Essen eignen sie sich aber nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Der Name plum yew oder Pflaumeneibe bezieht sich leider nur auf eine gewisse Ähnlichkeite der rotbraunen Früchte mit Pflaumen, zum Essen eignen sie sich aber nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.12.2013
Hallo!
Ich habe so eine (Kopfeibe), aber ich kenne sie nur unter dem Namen Japanische Steineibe (Podocarpus marcophylla). Meine Bäumchen sind schon einige Jahre alt und ca. 1,20 m groß. Ich möchte gern wissen, ob diese ein und dasselbe ist.
Ich habe so eine (Kopfeibe), aber ich kenne sie nur unter dem Namen Japanische Steineibe (Podocarpus marcophylla). Meine Bäumchen sind schon einige Jahre alt und ca. 1,20 m groß. Ich möchte gern wissen, ob diese ein und dasselbe ist.
Nein, hier handelt es sich um unterschiedliche Pflanzen, wie schon der botanische Name zeigt. Während die deutschen Bezeichnungen zumeist eher das Erscheinungsbild der jeweiligen Pflanze beschreiben, geben die botanischen Namen jeweils Aufschluss über den Platz der Pflanze in der Systematik und über verwandtschaftliche Beziehungen. Hier haben wir es mit Pflanzen aus zwei unterschiedlichen Familien(Podocarpus, die Steineibe und Cephalotaxus, der Kopfeibe) zu tun. Die Pflanzen sind zwar beides Coniferen, die Entstammung unterschiedlicher Familien zeigt aber, dass sie keinen hohen Verwandtschaftsgrad haben. Manchmal werden Pflanzen auch nach neueren Erkenntnissen in der Botanik umbenannt, um den verwandtschaftlichen Beziehungen besser Rechnung zu tragen. Dies ist hier jedoch nicht der Fall. Die japanische Kopfeibe hat kleineres Laub und ist auch in unseren Breiten gut winterhart und anzutreffen, wenn auch eher als Rarität gepflanzt. Meinen Recherchen nach ist die Steineibe eher bei Bonsai-Liebhabern verbreitet und kaum in Gärten anzutreffen. Sie hat zumindest keinen Eingang in das Baumschulsortiment unserer Region gefunden.
MfG C.Kulp
MfG C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 24.09.2010