Cedrus deodara - Himalayazeder
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Danke schon mal für Ihre Antwort.
die Himalayazeder zu einem Hochstamm zu erziehen, ist kein Problem. Sie nur durch Schnitt klein zu halten ist aber schwierig. Wenn müsste man sie als großen Bonsai erziehen, d.h. mit regelmäßigem, systematischem Schnitt der Triebe und der Wurzeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2024
wir haben eine o.g. Zeder. Nach dem plötzlichen Frost von bis zu -5 Grad, sind die neuen Nadeln erfroren. Was können wir tun? Oder nur abwarten?
Vielen Dank für Ihre Mühe und ein schönes Wochenende!
man kann der Himalayazeder jetzt leider nichts Gutes tun. Normalerweise treibt sie aber nach einigen Wochen wieder neu durch. Falls man dann sieht das Triebenden erfroren sind und nicht mehr austreiben, kann man das Totholz entfernen. Ansonsten muss sie und kann sie den vermutlich leichten Frostschaden selber überwinden - auch wenn es im Moment etwas traurig aussehen mag.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.04.2024
Im Internet steht es einmal so, darunter das Gegenteil. In stürmischen Zeiten wie jetzt wäre es wichtig zu wissen: flach oder tief?
Danke!
die Himalayazeder bildet eine mehrere Meter tief reichende Pfahlwurzel sowie einige Meter weit reichende, eher oberflächennahe Wurzeln aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.01.2024
vor Kurzem habe ich die Zeder gepflanzt.Ich wüsste gern, wie oft und wie viel man in der Anfangszeit wässern sollte?
Ist die Abdeckung der Baumscheibe mit Hackschnitzeln im 1.Jahr schon ratsam oder erst später?
Vielen Dank im Voraus.
das hängt von der Größe der Himalaya-Zeder, dem Boden und dem Wetter ab. Günstig ist es einen Gießring aus Erde anzulegen, in den hinein man wässern kann. So lange die Himalaya-Zeder noch am Anwachsen ist, sollte der Boden nicht austrocknen.
Hackschnitzel sollte man frühestens im zweiten Jahr dünn verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.06.2023
mein Mann hat unsere wunderschöne Himalaya-Zeder zurückgeschnitten, da er einige Äste störend fand. Ich bin Himmel traurig!!! Die schöne Zeder hat ihre Pracht verloren ! Nun meine Fragen, wachsen diese Äste nach? Oder ist die die Zeder mit diesem Schnitt ruiniert?
Ich danke für die Antwort und sende freundliche Grüße!
das kommt darauf an, was gemacht wurde. Wurden einzelne Äste, vor allem im unteren Bereich, komplett entfernt, wächst dort auf längere Zeit erstmal nichts mehr. Wurden Triebe zurückgeschnitten, dauert es lange, aber die Himalayazeder regeneriert sich langsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.06.2022
wir haben eine Himalayazeder, die tüchtig wächst. Sie ist inzwischen mindestens 10 m hoch. Sie wächst und wächst, sieht prächtig aus. Besteht die Gefahr, dass sie von starkem Wind umgestoßen und entwurzelt wird? Wir sind beunruhigt. Hat sie eine tiefe Pfahlwurzel? Wie könnten wir sie festigen?
Ich freue mich auf Ihre Antwort, freundliche Grüße und vielen Dank!
Zedern bilden eine weit in die Tiefe reichende Pfahlwurzel und werden daher nur sehr selten bei sehr extremen Stürmen entwurzelt. Die Standfestigkeit kann man nicht beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.03.2022
wir haben eine etwa 50 Jahre alte Himalaya Zeder mit dem Stammumfang von 180 cm und einer Höhe von ca. 15 m im Garten stehen. Sie wächst in einem Efeufeld. Efeuranken werden regelmäßig vom Stamm entfernt. Letztes Jahr wurden zwei, drei Äste im unteren Bereich etwas eingekürzt. Seit ca. letztem Jahr verliert sie die Nadeln an der obersten, dünnen, geneigten Spitze auf ungefähr 80 cm. Was kann die Ursache sein und was können wir dagegen tun?
am wahrscheinlichsten ist es ein Dürreschaden durch die trockenen, heißen Sommer der letzten Jahre. Nadelbäume können ihre Nadeln nicht so spontan abwerfen wie Laubbäume und so ihre Verdunstungsfläche reduzieren. Daher wird ein Trockenschaden zeitversetzt - Monate später oder erst im Folgejahr - sichtbar.
Frost kann auch für braune, abfallende Nadeln sorgen, aber wenn ich Sie richtig verstanden habe, begann der Nadelverlust schon vor dem Winter. Sehr selten treten an Zedern Läuse oder Spinnmilben auf - und dann auch meist an durch Trockenheit vorgeschwächten Exemplaren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.04.2021
Der Baum ist ca. 40 Jahre alt.
die Himalayazeder ist einhäusig, d.h. jeder Baum trägt männliche und weiblich Blüten. Die Würstchen sind die männlichen, pollenproduzierenden Blüten, die jedes Jahr abgeworfen werden, sobald sie verblüht sind. Die Zapfen werden im Jahr darauf abgeworfen, wenn sie ausgereift sind und die Samen verteilt werden sollen.
Dass die Menge an Blüten und Früchten zugenommen hat, wird in erster Linie einfach am Alter liegen. Bei Himalayazedern dauert es relativ lange bis zu den ersten Blüten und Früchten, und der Ertrag steigert sich langsam. Etwas erhöht kann die Menge zusätzlich sein, wenn die Wetterbedingungen besonders gut waren - oder besonders schlecht.
Im ersten Fall hatte der Baum zusätzliche Energie, die er in Blüten investieren konnte; im zweiten Fall kratzt er seine Kraftreserven noch mal zusammen, um sicher zu stellen, dass er genug Nachkommen produziert, falls die ungünstige Bedingungen anhalten sollten und er eingeht. Wenn es dem Baum schlecht geht, würde man das aber auch am erhöhten Nadelfall bemerken. Am wahrscheinlichsten ist, dass er jetzt einfach in seinen fruchtbarsten Jahren ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.03.2021
vielen Dank für die Anfrage.
Cedrus deodara ist eigentlich einhäusig. Die männlichen Blütenstände sind eher walzenförmig und stehen aufrecht, die weiblichen sind rötlich und erinnern an kleine Zapfen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.08.2020
nach oben hin bildet die Himalayazeder immer weiter neue Äste, aber bestehende Lücken werden sich nicht schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2020
wir haben vor 4 Jahren eine Himalaya-Zeder in einem entsprechend großen Pflanzgefäss auf unserer Terrasse (Südseite) gesetzt. Bis dato hat sich die Zeder gut entwickelt und ist stark gewachsen. In diesem Jahr hat sie im März begonnen, eine Vielzahl an neuen Trieben zu entwickeln.
Durch das durchwachsene Wetter begann es vor ca. 6 Wochen, dass Nadeln abfielen, die teilweise vorher gelb wurden. Auch die Äste fangen vereinzelt an, auszutrocknen. Das alles spielt sich allerdings nur im unteren Baumbereich ab. Oben treibt die Zeder immer mehr aus und bekommt neue Triebe.
Ist das ein natürlicher Vorgang oder könnte ein Betreuungsfehler oder Pilz Ursache sein?
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung im Voraus.
zum Teil ist das ein ganz natürlicher Prozess: Mehrjährige Nadeln werden von der Himalayazeder abgeworfen, vor allem im inneren und unteren Bereich. Die unteren Triebe sterben nach und nach ab, der Baum astet sich so auf und bekommt seine typische Baumform. Hat die Himalayazeder Stress verstärkt sich das Abwerfen der alten Nadeln - Stress kann durch zu viel Trockenheit/Nässe, Nährstoffmangel etc. verursacht werden.
Bei Topfpflanzen sollte auch die Erde spätestens alle drei Jahre erneuert werden, da sie ohne die natürlichen Bodenbildungsprozesse zunehmend härter und komprimierter wird und so den Wurzeln auf Dauer schaden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2020
unsere sehr schöne Himalaja Zeder ist ca. 12 Jahre alt und bereits gut 8 m hoch. Sie wurde von unserem Gärtner damals aber nur gut 1 m vom Haus entfernt eingepflanzt.
Im Umfeld des Stammes habe ich in diesem Jahr zum ersten Mal die Pflasterung tlw. erneuern müssen und frage mich jetzt, ob die Wurzeln auch meiner Kellerwand bzw. meiner Bodenplatte gefährlich werden können. Es gibt im www hierzu sehr unterschiedliche Aussagen. Die einen sagen, dass die HZ ein Herzwurzler ist und sie sich den Gegebenheiten vor Ort sehr flexible anpasst, ohne Schäden hervorzurufen. Andere sagen, sie wäre ein Pfahlwurzler und wieder andere ein Flachwurzler, aber ich interpretiere die Aussagen grundsätzlich so, dass mein Standort definitiv nicht geeignet ist und ich mich wohl schweren Herzens von diesem Baum verabschieden sollte.
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Vorab vielen Dank für die Unterstützung.
wenn der Boden es zulässt, bildet die Himalayzeder eine wenig verzweigte Pfahlwurzel, d.h. sie wächst hautsächlich in die Tiefe und nur wenig in die Breite. Wenn es jedoch Hindernisse gibt, z.B. der Boden sehr steinig ist, passt sich die Zeder an und kann auch durchaus mal stärker in die Breite gehen. Generell sind die Wurzeln nicht aggressiv und die Chance von Mauerschäden daher eher gering einzuschätzen. Völlig ausschließen kann man es allerdings nicht - und wenn die Mauer poröse Stellen oder feine Risse hat, kann es unter Umständen doch mal passieren, dass eine Wurzel eindringt.
Ein Abstand von 1 m zum Haus ist vor allem oberirdisch viel zu knapp bemessen. Im Alter kann die Himalayazeder ja durchaus 10-15 m breit werden. Schön entwickeln kann sie sich so nicht - und sie wird bei jeden Wind mit den Zweigen an der Hauswand kratzen, wenn man sie auf der Hausseite nicht radikal zurückschneidet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.08.2019
Unsere Nachbarn haben angemerkt, dass starke Rückschnitte von Baumkronen das Wurzelwachstum von Bäumen grundsätzlich stimulieren. Sie befürchten, dass der Baum die Wand ihres ca. 6 m entfernt stehenden Swimmingpools beschädigen wird.
Ich habe gelesen, dass Himalayazedern Pfahlwurzeln haben. Dennoch heben sich Pflastersteine rund um den Baum und wir sind verunsichert, ob wir ihn noch länger stehen lassen dürfen.
Inwieweit besteht Gefahr, dass das Wurzelwerk Schäden an der Swimmingpoolwand anrichtet? Können Sie bestätigen, dass regelmäßige Rückschnitte von Baumkronen das Wurzelwachstum stimulieren?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
in der Regel hemmt ein regelmäßiger Rückschnitt der Krone die Wurzelbildung leicht. Etwas anderes ist das bei ausläufertreibenden Gehölzen - regelmäßige Rückschnitt können zur vermehrten Ausläuferbildung führen. Die Himalayazeder bildet aber keine Ausläufer, sondern eine kaum verzweigte, hauptsächlich in die Tiefe reichende Pfahlwurzel aus. In Stammnähe können in seltenen Fällen tatsächlich Pflaster angehoben werden - das Risiko für den Pool in 6 m Entfernung ist aber gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2019
wir haben vor etwas mehr als 10 Jahren eine Himalayazeder gepflanzt, die jetzt über 10 m hoch ist und auch in der Breite zuviel Platz einnimmt.
Ich wollte fragen, ob es möglich ist, in diesem Stadium den Baum noch zu versetzen oder ob man ihn dann nur noch fällen kann, da ein weitgehender Rückschnitt sicher nicht schön aussehen würde.
Über eine kurze Rückantwort wäre sehr hilfreich.
Besten Dank und viele Grüße!
die Wahrscheinlichkeit, dass die Himalayazeder ein Umpflanzen überlebt, ist sehr gering - und da man schweres Gerät benötigt, wäre der Aufwand auch recht hoch und vor allem kostenintensiv. Ein radikaler Rückschnitt der Himalayazeder führt zu einem verstümmelten Aussehen, das auch nicht wieder herauswächst. Was man recht problemlos machen kann, ist die Himalayazeder aufzuasten. Wenn das nicht reicht, ist Fällen tatsächlich leider die beste Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.08.2018
bei der Himalayazeder handelt es sich um einen Pfahl- oder auch Tiefwurzler.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.01.2018
Wie kann ich sichergehen, dass er gefällt werden muss? Weil er nicht mehr austreibt und eventuell durch Umstürzen gefährlich werden kann? Was kann ich tun?
Freue mich über ihre Antwort (hoffentlich).
haben die zwei Gärtner denn herausgefunden, was dem Baum fehlt? Eigentlich sind Zedern sehr gesund und bekommen kaum Krankheiten und Schädlinge. Was ihnen aber anscheinend zusetzt, sind die Wetterextreme der letzten Jahre - der sehr kalte Winter 2012, der sehr trockene Sommer 2015...
Wenn nur einzelne Triebe kahl sind, kann man versuchen die Standortbedingungen zu verbessern, indem man ihn im Frühjahr etwas düngt, bei Trockenheit für Bewässerung sorgt etc. Umfallen wird der Baum nicht so schnell, da er ein Tiefwurzler ist. Aber das Totholz sollte man schon entfernen bevor es herunter fällt. Wenn er gar nicht mehr austreibt im Frühjahr, sollte man ihn auch fällen. Man kann auch einfach mal einen Gärtner/Förster der Baumschnitte und -fällungen durchführt bestellen. Um ein Angebot zu erstellen, kommt er vorbei und begutachtet den Baum. Er kann Ihnen helfen, den Zustand des Baumes und nötige Arbeiten einzuschätzen - was so von der Ferne schwierig ist.
Wenn die Nadel sich streifig/fleckig verfärben, bevor sie abfallen, kann es sich auch eine Pilzerkrankung handeln: Nadelschütte der Zeder Die Krankheit ist aber bisher noch sehr selten in Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.10.2016
wir haben eine ca. 7 Jahre alte Cedrus deodara in unserem kleinen Garten. Diese ist auch schon schön gewachsen, wird aber jedes Jahr behutsam etwas gestutzt, da sie leider bei uns nicht komplett auswachsen kann, uns aber der Baum sehr gut gefällt.
Die Spitze ist auch immer aufrecht nach oben gewachsen, erst vor 2 Jahren kippte sie etwas. Wir haben sie gestützt und der Baum ist normal weiter gewachsen. Dieses Jahr im Frühjahr mussten wir die Stütze aber entfernen, da die Zeder wieder ca. 60 cm gewachsen war, nun ca. 3 m hoch ist und wir mit normaler Leiter und Gerätschaft oben nicht mehr drankommen.
Ich habe vor Kurzem gesehen, dass die Spitze wieder nach unten „kippt“, so wie die sonstigen Äste, was ja grundsätzlich eben das Schöne an dem Baum ist, aber die Spitze verholzt jetzt auch. Meine Frage ist nun, wie wächst die Zeder jetzt weiter nach oben? So 1-2 m Zuwachs sollte sie auf jeden Fall noch bekommen. In der Natur wird die Spitze ja sicher auch nicht gerade gerichtet. Haben wir da in den ersten Jahren etwas falsch gemacht, bzw. wächst der Baum so und so jetzt auch richtig weiter?
Vielen Dank!
dass der Leittrieb leicht überhängend wächst ist normal - und die Himalayazeder (Cedrus deodara) wird sich auch trotzdem weiter in die Höhe entwickeln. Etwas schöner und gerader sieht es natürlich aus, wenn man den Leittrieb im oberen Bereich weiterhin mit einem Bambusstab stäbt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.09.2016
Mich würde interessieren, wie schnell so eine Cedrus deodara wächst und wie lange man sie in einem Pflanztopf stehen lassen kann. Brauchst sie dort einen speziellen Dünger? Wie pflegt man sie am besten, damit sie so so lange wie möglich im Pflanztopf zurechtkommt? Ich habe vor, sie mit Topf in die Erde zu setzen und dann später, wenn sie zu groß wird, an einer anderen Stelle einzupflanzen. Meine Pflanze ist ca. 1 m hoch.
je nach Standortbedingungen und Pflege wächst die Cedrus deodara 15-30 cm im Jahr. Damit sie im Topf gut gedeiht, sind eine regelmäßige Düngung (kein spezieller Dünger notwendig), Wässerung und ein gutes Substrat (80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnliches Material) wichtig. Außerdem sollte man sie alle zwei bis drei Jahre in einen etwas größeren Topf umsetzen und das Substrat erneuern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.02.2016
meine Himalaya-Zeder wirft ihre Zapfen zu einem frühen Zeitpunkt, noch vor der vollen Entwicklung, ab. Ist der Baum erkrankt?
Danke!
die männlichen Blütenstände (braune Würstchen) wirft die Cedrus deodara ab, sobald sie nicht mehr gebraucht werden, also verblüht sind: Das ist ganz normal. Die weiblichen Blütenstände hingegen sollten sich zu Zapfen weiterentwickeln und reifen. Wenn diese zeitig abgeworfen werden, ist es ein Zeichen für Stress: Die Himalayazeder versucht sich zu schützen, indem sie keine Energie in die Zapfen investiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2015
Wir haben im Garten zwei Zedern, ca. 25 Meter hoch, und wahrscheinlich Himalaya-Zedern, die etwas bläulich aussehen. Diese Zedern haben dieses Jahr sehr viele weiche, bräunliche und längliche Zapfen abgeworfen. Da unter diesen Bäumen Rindenmulch aufgeschüttet wurde, wollte ich fragen, ob ich diese vielen " Würste" liegenlassen kann, oder könnten diese austreiben?
bei den Würstchen handelt es sich um die verblühten männlichen Blütenstände der Zeder. Sie enthalten höchsten Pollenreste aber keine keimfähigen Samen und können somit ruhig liegengelassen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.11.2015
Mein Nachbar hat auf seinem Grundstück eine Atlaszeder stehen. Wir wohnen seit 23 Jahren hier, und am Anfang hat er den Baum auch immer schön zurück geschnitten. In den letzten 10 Jahren hat er dies nicht mehr getan. Mittlerweile ist der Baum zwischen 18-20 Meter hoch und ungefähr 6 Meter breit. Das Ganze würde mich ja nicht stören, wenn der Baum nicht 1,5 Meter von der Grundstücksgrenze gepflanzt worden wäre. Auf Nachfragen, ob er ihn nicht wieder einmal stutzen lassen möchte, hiess es nur "Nein".
Nun meine eigentliche Frage: Wie groß kann der Baum noch werden (er hat jetzt schon wieder ausgetrieben), und müßte man ihn nicht wenigstens regelmäßig ausdünnen?
Vielen Dank im Voraus!
sowohl die Cedrus deodara, zu der Sie die Frage gestellt haben, als auch die Cedrus atlantica können bei guten Bedingungen im hohen Alter Höhen von über 30 m erreichen. In der Regel verlangsamt sich das Wachstum in Mitteleuropa aber ab einer Höhe von 20 m deutlich.
Normalerweise schneidet man Zedern nicht, da man dann leicht ihren schönen Habitus zerstört, das gleiche gilt für das Auslichten. Was bei einem älteren Baum Sinn machen kann, ist das gelegentlich entfernen von Totholz, falls es sich bilden sollte. Mehr ist bei einem gesunden Baum nicht notwendig - der Rest ist Verhandlungs- und Geschmackssache zwischen Nachbarn.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.02.2015
wir haben in unserem Garten seit rund 31 Jahren eine Himalayazeder, die inzwischen (trotz Kappung um ca. 5 m vor 7 Jahren) eine Höhe von rund 9 m und einen Fußpunkt-Stammdurchmesser von ca. 50 cm erreicht hat. Der Baum dürfte insgesamt rund 35 Jahre alt sein.
Seit einigen Jahren wirft er zunehmend und ständig (noch grüne) Nadeln ab, die inzwischen regelmäßig unseren Gehweg, Dach und Dachrinne und umliegende Beete überfluten. Meine Frau möchte den Baum daher fällen lassen, ich würde ihn dagegen gerne erhalten. Ich habe ihn daher zwischenzeitlich jedes Jahr in der Breite zurecht gestutzt, zuletzt vor Ostern. In einer früher gestellten Frage wurde etwaiger Wassermangel als Ursache für den Nadelwurf vermutet. Insgesamt ergeben sich für mich mehrere Fragen:
- Kann in unserem Fall Wassermangel die Ursache sein? Der Baum steht nur rund 2 m von einer Hausecke entfernt und vor 7 Jahren wurde ein Teil des Beetes, in dem der Baum steht, durch einen Wintergarten versiegelt.
- Würde in diesem Fall ein noch drastischerer Rückschnitt helfen, den Wasserbedarf hinreichend zu senken?
- Wie weit und wie tief kann sich das Wurzelwerk erstrecken, und inwieweit stellt es bei der Nähe eine Gefahr für unsere Kellerwand dar? Wir haben hier örtlich schweren Lehmboden, zu unserer Kellerwand einen ca. 1 m breiten Streifen mit Füllsand bis herab zur Kellersohle.
Wir wohnen in der Nähe von Bremen, die Temperaturen sind hier meistens nicht extrem niedrig, so dass Frostkälte als Ursache meines Erachtens wenig wahrscheinlich ist, zumal der Nadelabwurf ganzjährig ist.
Für eine Beantwortung wäre ich sehr dankbar.
Wassermangel kann eine Ursache von verstärktem Nadelfall sein - und zwar nicht nur akuter Mangel, sondern auch eine Mangelsituation, die bis zu einem halben oder sogar dreiviertel Jahr zurück liegt. Das gleich gilt für die Nachwirkungen von starkem Frost. So hat zum Beispiel unsere Altlaszeder nach den strengen Frösten vor einem Jahr noch das ganze Jahr über verstärkt Nadeln abgeworfen. So eine Stressreaktion kann erstaunlich lange nachwirken, was wiederum das Erkennen der Ursache sehr schwierig macht. Die vorletzten zwei Winter waren ja auch in Bremen durchaus sehr kalt und können die Zeder gestört haben, der letzte war wiederum relativ mild. Wenn's ein reines Frostproblem ist, müsste das Nadeln jetzt also von selber weniger werden.
Wassermangel ist schwer zu beurteilen. Tendentiell klingt schwerer Boden bei Bremen nicht nach einen trockenen Boden. Wenn der Wintergarten natürlich sehr nah am Baum gebaut wurde, könnte es schon zu Wurzelschädigungen gekommen sein, die den Nadelfall verursachen. Wie sehr der Bau des Wintergartens und der Beginn des Nadelns zusammnehängen, können allerdings nur Sie beantworten.
Ein Abstand von 2 m zur Hauswand ist schon recht knapp für einen so großen Baum. Allerdings ist die Cedrus deodara ein Pfahlwurzler entwickelt sich also wesentlich stärker in die Tiefe als in die Breite und in schwerem Boden entwickelt sich die Wurzel auch nicht so stark.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014
Wir schätzen uns glücklich, eine Cedrus deodara gepflanzt zu haben. Es ist ein edles Stück in unserer Anlage. Der Baum ist inzwischen schon rund 3 m hoch. Ich habe dem Wipfel ein Geleit schräg hinauf zur Terrasse (Stange als Stütze) gegeben. Das funktioniert toll, denn das Holz ist im jungen Zustand ja sehr elastisch.
Die Seitentriebe lagern nunmehr schon stark aus, ich aber möchte, dass der Baum schon im unteren Bereich nicht allzu breit wird. Die oben vorgegebene schräge Wuchsrichtung soll bewirken, dass der Baum schlussendlich eine Art Torbogen bildet.
Nun zu meinen Fragen:
1. In welcher Art kann bzw. DARF man die Cedrus deodora durch Schnitt in eine entsprechende Form bringen?
2. Ist sie dafür geeignet, oder besser gesagt, 'mag' sie das nicht?
3. Gibt es grundsätzliche Regeln, wie stark man maximal in den seitlichen Wuchs eingreifen DARF?
4. Wenn diese Formgebung möglich ist, wann sollen welche Triebe zurechtgeschnitten werden?
Ich wäre für einen guten Rat sehr dankbar und freue mich, nächstens im Forum darüber lesen zu dürfen. Ich denke mal, dass schon mehr Leute an diese Fragen dachten und ihnen durch Ihre Antwort Hilfe angeboten würde.
die Himalayzeder, Cedrus deodara, ist ein Baum, den man normalerweise eher nicht schneidet - allerdings nicht weil er es nicht verträgt, sondern weil man die sehr schöne natürliche Wuchsform mit den überhängenden Zweige dadurch schnell verstümmelt. Man muss bei einem Schnitt und dem Formen daher mit Bedacht vorgehen. Sie einfach in Form zu schneiden, wie man es mit einer Hainbuche oder Rotbuche, die ja gerne für Torformen verwendet werden, macht, führt eher zu einem unschönen Wuchsbild. Wenn man den an sich breit wachsenden Baum schmal halten will, sollte man statt die Zweige einfach einzukürzen, lieber Triebe ableiten, d.h. man schneidet den Trieb knapp über einer Verzweigung zurück, der abzweigende Trieb gibt nun die Wuchsrichtung vor. Der beste Schnittzeitpunkt ist im Frühjahr vor dem Austrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014
wir haben eine ca. 20 Jahre alte Himalayazeder mit einer Höhe von 15 Metern. Beim Umgestalten unseres Gartens mussten wir an der Zeder die ersten 2 Meter ab Boden von ihren Zweigen abschneiden (direkt am Stamm). Nun würden wir gerne die Fläche von 1 m rund um den Stamm mit niedrigem Gewächs pflanzen. Was empfehlen Sie uns?
Für Ihre Mühe vielen Dank!
- Spindelstrauch (Euonymus fortunei),
- Bergilex (Ilex crenata),
- Böschungsmyrthe (Lonicera pileata),
- Flächen-Liguster (Ligustrum obtusifolium regelianum),
- Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum),
- Kissenschneeball (Viburnum davidii).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.07.2014
danke vorab für ihre info!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.06.2014
ich habe ein Himalaya-Zeder gekauft, die ungefähr 2,50 m hoch ist. Ich möchte gerne versuchen aus dieser Zeder einen Freiland-Bonsai zu machen. Ich möchte den Baum im Topf auf einen Hügel pflanzen, um seine Größe unter Kontrolle zu halten. Meinen Sie das dieses System funktioniert?
Dias zweite Problem, das ich habe, ist, dass der Stamm zu hoch ist. Deshalb möchte ich den Baum ca. 20-25 cm tiefer in den Hügel pflanzen, das heißt der Stamm ist 20 bis 30 cm mit Erde bedeckt.Kann man das machen?
Danke!
Die Himalayazeder 20-30 cm tiefer zu pflanzen, klappt auf jeden Fall nicht. Da der Sauerstoffgehalt in tieferen Bodenschichten niedriger ist, würden die Wurzeln sehr leiden und auf Dauer auch absterben. Zu tief gepflanzte Bäume siechen in der Regel über Jahre dahin, bis sie schließlich eingehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2014
ich habe eine 35 Jahre alte Himalaya Zeder, die seit diesem Frühjahr verkahlende Äste bekommt. Ein herbeigerufener Baumexperte teilte mir mit, die Zeder werde kahl, weil sie einen Wasserbedarf von 300 l/Tag habe und nicht mehr genug Wasser bekomme, sie müsse gefällt werden (ein Angebot hat er auch schon gemacht). Nun lese ich in Wikipedia, dass der Baum in bis zu 2000 m ü. NN, aber wintermild in Afghanistan an trockenen Standorten wächst, v.a. Spätfröste und Wintersonne vertrage er nicht.
Mein Baum-Standort ist Stuttgart in 500 m Höhe, es gibt Wintersonneneinstrahlung und dieses Jahr hatten wir langen, harten und späten Frost. Kann dieser Spätfrost die Ursache der Verkahlung sein? Oder braucht der Baum im Alter tatsächlich so viel Wasser und ist nicht mehr zu retten?
Vielen Dank für eine Antwort, wäre mir sehr wichtig!
Ein solch großer Baum verbraucht relativ viel Wasser, bildet aber auch eine dementsprendes Wurzelwerk aus. Als Tiefwurzler sollte die Zeder eigentlich durchaus genügend Wasser finden und aufnehmen können.
Wir würde daher eher darauf tippen, dass es sich um Frostschäden handelt. Nach den letzten zwei doch eher außergewöhnlich harten Wintern kann man vielerorts sehen, dass die Zedern gelitten haben und leicht verkahlt sind. Vor allem längerfristige Fröste von -15°C und darunter setzen ihnen stark zu. Wenn dann noch Wintersonne hinzukommt, beginnen die von der Sonne erwärmten Nadeln Wasser zu verdunsten, die im gefrorenen Boden sitzenden Wurzeln können aber kein neues aufnehmen. Dauert dieser Zustand zu lange an, beginnt der Baum langsam zu vertrocknen ('Wintertrocknis'), Nadelfall ist die Folge. Davon kann er sich aber durchaus wieder erholen, auch wenn er zunächst einmal nicht ganz so schön aussieht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.01.2014
habe in diesem Frühjahr eine Himalayazeder gekauft und im Garten eingepflanzt.
Seit ca. 1 Woche werden alle Nadeln gelb, was kann ich dagegen tun?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.11.2013
ich würde gerne die grösste Version Ihrer Himalaya Zeder 100-125 cm kaufen, habe nur Angst wegen der Winterhärte, weil ich nicht will, dass sie jedes Jahr zurückfriert.
Sie würde nah an ein paar größeren Hemlocktannen stehen mit Sonne vor allem von Westen und Südwesten. Vor dem Ostwind ist sie komplett geschützt durch die Hemlocktannen.
Meinen Sie, dass sie da die Winter gut übersteht oder sollte ich doch auf einen anderen Baum ausweichen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2013
mein Baum ist 33 Jahre alt, und da er riesige Ausmaße angenommen hat (etwa 8 m hoch und Stammstärke 3 m), habe ich bei jedem Sturm Angst, daß er umfallen könnte. Er wächst auch vom Haus weg und hat eine starke Neigung nach Süden. Da die Äste sehr ausladend sind, sieht es bei Sturm immer bedrohlich aus. Kann man die Zeder auch kürzen und giebeln, oder muss ich sie fällen lassen?
Sie macht auch sehr viel Dreck, da ja die Zapfen nicht im ganzen, sondern in Blättchen fallen, und bei dieser Größe sitzen schon viele Zapfen auf dem Baum. Was raten Sie mir, Rundumschnitt oder Fällung?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013
Wir beabsichtigen eine Himalaya-Zeder in unseren Garten zu pflanzen. Vorgängig möchten wir uns Informationen einholen, betreff Wurzeln der Himalaya-Zeder.Handelt es sich über oberflächige Wurzeln, welche einen Rasenbepflanzung verunmöglichen und gehen die Wurzeln dem Wasser nach?
Wir planen die Cedrus deodara 1 Meter von der Stützwand entfernt und auf der gegenüberliegenden Seite zirka 6 Meter von der Hauswand zu bepflanzen?
Vielen Dank für Ihre Beratung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2013
ich wollte fragen ob die Zedern in entsprechendem Alter auch Früchte tragen bzw Zapfen bekommen die essbare Nüsse enthalten?
Vielen Dank für ihre Antwort!
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.07.2012
beim Kauf einer Himalaja-Zeder wurde mir gesagt: "Absolut winterhart!"
Jetzt lese ich immer wieder, dass Frostschutz erforderlich ist. Ich habe die Zeder in einen großen Topf gesetzt und will sie 2 bis 3 Jahre in die Nähe der Haustür stellen.
a) Muss ich das Vorhaben aufgeben und den Topf in die Erde eingraben? b) Ist dann weiterer Frostschutz erforderlich? Z. B. mit Fichtenzweigen umhüllen?
Bitte teilen Sie mir Ihren fachlichen Rat und Ihre bisherigen Erfahrungen mit.
In Erwartung Ihrer baldigen Nachricht danke ich Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre freundliche Unterstützung.
Als junge Pflanze muss sie in kalten Wintern und auch bei Spätfrösten gut geschützt werden. Eine praktikable Möglichkeit ist, die Cedrus deodara mit Reet, Reisigzweige oder einer Strohmatte einzupacken und gut zu isolieren.
Bei der Standortwahl sollte darauf geachtet werden, dass die Zeder im Winter nicht den scharfen Ostwinden ausgesetzt ist.
Eine Überwinterung im Topf ist immer etwas aufwendiger, als eine gepflanzte Zeder im Garten zu schützen. Der Frost durchdringt sehr schnell das Topfsubstrat und kann die Wurzel schädigen. Daher ist es ratsam den Topf in Erde einzusenken, damit es zu keinen Wurzelschäden kommt. Zudem muss aber auch der oberirdische Teil der Himalaya-Zeder (wie oben beschrieben) geschützt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.11.2011
Können Sie mir bitte mitteilen, wieviel Platz ich benötige, um eine Himalayazeder problemlos pflanzen zu können? (Abstand zu Häusern, resp. Stützmauern)
Vielen Dank!
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2010
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2010