Cedrus atlantica Glauca Pendula - Blaue Hänge-Atlaszeder
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gerne möchte ich die Zeder als Bonsai gestalten, dafür müsste ich wissen wie der Stamm aussieht.
Vielen Dank!
die Blaue Hänge-Atlaszeder bieten wir nur als Veredelung an; es ist also im unteren Stammbereich eine Veredelungsstelle zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2024
Was könnte der Grund sein und mögliche Maßnahmen?
Herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
zu einem gibt es seit einige Jahren bei Zedern zunehmend Fälle von durch Pilze verursachtem Triebsterben wie z.B. Diplodia-Triebsterben, zum anderen setzt aber auch das unbeständige Klima zwischen Trockenheit und Nässe den Zedern zu (und macht die Zedern wiederum anfälliger für Pilze). Gegen beides kann man nicht viel tun außer zu versuchen der Atlaszeder die Standortbedingungen so angenehm wie möglich zu machen - bei starker Trockenheit wässern, eventuell etwas düngen etc.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.03.2024
25 Jahre habe ich mich an meiner hängenden Blauzeder erfreuen können. Nun scheint sie tot zu sein. Alle Äste sind trocken und die Nadeln fallen ab. Wie kann das passieren?
Sie beschreiben die Wurzeln als tiefwurzelnd. Ich hatte die Vermutung, dass die Wurzeln abgestorben sind, dadurch, dass im letzten Herbst mein Nachbar seinen Whirlpool geleert hat und das Wasser ins Erdreich gedrungen ist. Kann dies etwas mit dem Absterben zu tun haben? Oder haben Sie eine andere Erklärung dafür? Kann ich durch Rückschnitt noch versuchen, irgend etwas zu retten?
Vielen Dank für ihre Antwort.
viele Blauzedern leiden unter den Dürresommern und haben immer mal wieder viele braune Nadeln und einzelne absterbende Triebe. Bis zum Eingehen dauert es aber meiste sehr lange.
Wenn es sich um Chlorwasser gehandelt hat, kann es am Absterben der Blauzeder schuld sein. Gechlortes bzw. mit anderen Chemikalien versetztes Wasser kann Pflanzen stark schädigen und bei hoher Konzentration auch zum Eingehen bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2024
kann man ein auf 1,30 m gestäbten Baum nachträglich höher erziehen, wenn der Hauptast schon fast bis zum Boden reicht? Kann man den vorsichtig nach oben biegen, oder sollte man besser einen der zwei dünneren Seitenzweige nach oben stäben?
die Frage ist, ob der Hauptast der Hänge-Atlaszeder noch biegsam genug ist. Vermutlich wird er schon zu fest sein und sich nur noch wenig bewegen lassen. Dann müsste man sich einen dünneren, flexibleren Seitenzweig zum Stäben aussuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2023
man kann die Spitze der Hängeatlaszeder kappen und die Seitentriebe waagerecht in die Breite stäben, wenn man einen eher breiten als hohen Baum möchte. Bei größeren Breiten bräuchten die Triebe Stützen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.07.2023
Wir haben in dem Vorgarten eines Reihenhauses einen ca. 30 Jahre alten Zeder (hängend). Der Baumstamm hat einen Umfang von 76 cm, und er ist ca. 4 m hoch.
Meine Frage: Wie tief gehen die Wurzeln, und wie dick sind sie? Gerade an der Stelle verlaufen die Leitungen für Wasser und Gas, und wir machen uns Sorgen, dass der Baum sie beschädigen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie uns ein paar Informationen über die Wurzeln so eines Baumes geben können. Wenn Sie die Fotos brauchen, kann ich sie zusenden - ich brauche aber die Email-Adresse.
Vielen Dank im Voraus!
die Atlaszeder wurzelt eher tief und wenig verzweigt. Leitungen beschädigt sie nur in Ausnahmefällen. Wie genau sich die Wurzeln der Atlaszeder ausgebreitet haben, hängt auch von den Bodenverhältnissen ab. In einem eher lockeren, sandigen Boden breiten sich die Wurzeln stärker aus und gehen weiter in die Tiefe. In einem schweren Boden bleiben sie deutlich kompakter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.05.2023
kommen Sie aus Norddeutschland? Wenn ja, aus Bremerhaven?
Sind große Fans der Zeder!
wir kommen aus Norddeutschland, allerdings aus Schleswig-Holstein. Die Baumschule liegt in Vaale nördlich von Itzehoe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2023
vielen Dank für die vielen Informationen auf Ihrer Seite.
Ich hätte eine Frage zur Blauen Hängezeder - ich bin auf der Suche nach einer Hochstamm-Variante die zumindest 3 Meter hoch ist (im Leittrieb). Es ist derzeit offenbar unmöglich so etwas zu bekommen (zumindest in Österreich). Kann man aus einer gewöhnlichen hängenden Atlaszeder einen Hochstamm machen (also die Nebenäste abschneiden)? Bei den sonst erhältlichen Hochstämmen scheint der Leittrieb irgendwo bei 2 Metern gekappt worden zu sein.
Vielen Dank, beste Grüße!
man kann eine Blaue Hängezeder weiteraufasten. Etwas einfacher ist es mit einer Pflanze, die noch nicht zu einem Hochstamm gezogen wurden: Man stäbt den Leittrieb weiter in die Höhe, bis die gewünschte Höhe erreicht ist und astet von unten langsam bis zu gewünschten Stammhöhe auf.
Beim fertigen Hochstamm kann es sein, dass man einen Knick im Stamm der Blaue Hänge-Atlaszeder hat, wenn er mal gekappt wurde, aber in der Regel lassen sich die Hochstämme auch weiter aufasten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2023
worauf ist diese hängende Atlaszeder Glauca veredelt?
in der Regel wird die Hängende Atlaszeder auf Cedrus libani veredelt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.11.2022
ich würde gerne wissen, ob ich die hängende Atlaszeder auch in den Vorgarten pflanzen kann. Der Abstand vom Pflanzloch zum Haus bzw. zum Gehsteig würde etwa etwa 4,80 m betragen. Wie tief müsste das Pflanzloch ausgehoben werden, und wie hoch kann der Baum werden?
Welche Sträucher/Pflanzen passen drumherum?
Muss ich Schäden am angrenzenden Pflaster befürchten?
Vielen Dank für ihre Mühe und vG!
Zedern bilden hauptsächlich weit in die Tiefe reichende Wurzeln aus und schädigen daher nur sehr selten Wände oder Pflaster. Das Risiko, das etwas passiert, ist daher minimal. Durch den hängenden Wuchs hat man es selber im Griff, wie breit die Krone wird. 4,8 m in beide Richtung ist ausreichend - und sollte doch mal ein Ast zu sehr in die Breite wachsen, kann man ihn auch lenken, solange er noch biegsam ist, oder beschneiden.
Unterpflanzen kann man die Hängende Atlaszeder nach Belieben. So lange der Baum jung und wenig ausladend ist, kann man nach Geschmack (zu dem Boden passend) pflanzen. In der Nähe des Stammes wird es für eine Unterpflanzung auf Dauer allerdings schwierig, da es dort sehr schattig und eher trocken ist. Dann müsst man auf robustere Schattenpflanzen zurückgreifen wie z.B. Waldsteinie oder Balkan-Storchschnabel.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2022
ich habe eine hängende Atlaszeder, welche noch nicht alt ist - am Stamm habe ich Risse festgestellt. Ist das schlimm, was kann ich machen?
Für eine kurze Rückantwort wäre ich sehr dankbar.
Freundliche Grüße aus Thüringen!
wenn die Risse innerhalb der Rinde der Atlaszeder sind und nicht bis auf das Holz gehen, wäre das normal. Die Rinde platzt mit zunehmendem Alter auf und wird immer gefurchter.
Risse, die bis auf das Holz gehen, können verschiedene Ursachen haben wie Temperaturschwankungen, Hitze etc. In der Regel verkraftet die Hängende Atlaszeder das und überwallt die Risse mit der Zeit. Wenn ein Pilz die Risse verursacht, könnte es für den Baum allerdings problematisch werden - man kann aber auch nicht viel machen, außer die Standortbedingungen so gut es geht zu optimieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2021
die Blaue Hänge-Atlaszeder wächst so hoch, wie sie gestäbt wird. Sobald man mit dem Stäben aufhört, wachsen die Triebe stark hängend. Es sind also beide Formen möglich. Ein Hochstamm hat schon eine Stamm-Höhe von 2 m. Bei einem Solitär kann man die Höhe noch stärker selber bestimmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.08.2021
Vor 15 Jahren als „pendula“ gepflanzt, habe ich die Zeder aufgebunden um aus möglichst großer Höhe ein Wasserfall ähnliches Wuchsbild zu erreichen. Das Stäben war dann bei gut 4 Meter mangels Erreichbarkeit nicht mehr möglich. Die einstmals vorhandenen charakteristisch hängenden Langtriebe werden seither nicht mehr ausgebildet. Der Baum wächst, aktuell bei 6 Meter, ohne Zutun gerade in die Höhe und sieht in allen Aspekten wie die nicht hängende Form aus. Kann es sein, dass, so wie buntlaubige Gehölze mitunter grün belaubte Partien entwickeln, die ursprünglich hängende gewandelt ist zur gewöhnlichen Wuchsform?
Ich frage das, weil mein Ilex myrtifolia seit ein paar Jahren auch die kleinen Blätter zunehmend aufgibt und sich größere, in einer anderen Form wachsende, munter durchsetzen.
Danke und liebe Grüße!
beim Ilex myrtifolia kennen wir das tatsächlich auch. Wenn man die kleinen Blätter beibehalten will, muss man die Triebe mit den größeren Blättern, sobald sie entstehen entfernen. Da sie wuchskräftiger sind, setzen sie sich auf Dauer durch, wenn man sei lässt.
Bei der Hänge-Atlaszeder ist uns das bisher noch nicht begegnet. Hat sie denn noch hängenden Anteile? Es könnte auch die Unterlage durchgetrieben sein.
Wenn aber aus einem Bereich mit hängenden Trieben ein aufrechter Trieb herauswächst, hört sich das tatsächlich so an, als wäre der Ast in die Art zurückgeschlagen. Bei Zuckerhutfichten passiert es auch manchmal, es ist also durchaus auch für Nadelbäume bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.06.2021
Ich wäre dankbar für ein paar Tipps. Wir haben eine alte (ca. 30 Jahre) hängende Blauzeder auf Hochstamm (Bonsai) im großen Kübel vergangenen Herbst gekauft. Den Winter hat sie gut draußen überstanden, allerdings jetzt seit April (wo das Wetter so wechselhaft war) verliert sie Nadeln auf einer Länge von 30-50 cm von der Spitze der hängenden Äste nach oben hin.
Gewässert haben wir sie 1x wöchentlich und gedüngt auch jetzt im April mit Bio Gehölz Langzeitdünger mit Schafwolle für Konifere . Woran liegt es, dass sie die Nadeln jetzt im Frühjahr verliert?
Wir würden ihn jetzt gerne in die Erde pflanzen . Besteht die Gefahr dass die Wurzeln die Terrassenplatten anheben, oder wachsen diese in die Tiefe? Müsste ein bestimmter Abstand von der Terrasse eingehalten werden?
Ich würde mich auf Ihre Antwort sehr freuen.
vielleicht hat die Hängende Blauzeder einen Frostschaden bekommen: Im Topf sind bei strengem Frost vor allem die Wurzeln gefährdet. Wenn Wurzeln abgestorben sind, trifft das die Blauzeder besonders, sobald sie beginnt auszutreiben, da sie dann einen erhöhten Bedarf an Wasser und Nährstoffen hat.
Die Wurzeln der Blauzeder wachsen hauptsächlich in die Tiefe, Schäden an Pflastern sind daher sehr selten. Mindestens ein Meter Abstand zur Terrasse wäre aber ganz schön.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.05.2021
der Ast der Hänge-Atlaszeder kann ohne Risiko eingekürzt oder auch ganz abgenommen werden. Am besten wartet man mit dem Schneiden bis die strengsten Winterfröste vorüber sind. März ist meist ein ganz guter Zeitpunkt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.02.2021
wie kann ich die Cedrus atlantica Glauca Pendula so erziehen, dass sie nicht höher als 2 m wird? Sollte ich sie bereits in dieser Höhe kaufen?
ja, man kann die Blaue Hänge-Atlaszeder so erziehen, dass sie nicht höher als 2 m wird.
Man kann ein Exemplar mit 2 m Höhe kaufen, kann aber auch eine kleinere Pflanze nehmen. Bei einer kleineren Hänge-Atalszeder stäbt man den Haupttrieb bist auf die gewünschte Höhe. Wird er nicht weiter gestäbt, wächst er auch nicht mehr weiter nach oben, sondern hängt herunter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2020
ich möchte Sie gerne fragen, welche Zeder-Art für eine Blumentopf-Bepflanzung sehr gut geeignet ist?
Vielen lieben Dank und Gruß!
die Hängezeder kann man gut als Kübelpflanze verwenden, da sie langsamer wächst als die Art. Die Wurzel darf nicht zu feucht stehen und ist im Topf etwas frostempfindlich. Man sollte den Kübel daher gut mit isolierenden Materialien einwickeln, wenn mehr als wenig Grad minus angesagt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.11.2019
ja, das ist ohne Gefahr für die Blaue Hängezeder möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.11.2019
unsere blaue Hängezeder hat wieder über den Winter ihre blaue Farbe verloren. Es gibt neben dem Blaukorn auch noch einen Dünger, der die blaue Farbe wieder noch mehr zum Vorschein bringt. Leider wissen wir nicht mehr, welcher Dünger (Zusammensetzung) das war.
Wir würden uns sehr über eine Antwort von Ihnen freuen.
was man machen kann, um die blaue Farbe der Blauen Hängezeder zu intensivieren, ist im August/September Bittersalz zu streuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2018
Ich hätte Interesse an diesem Baum und würde ihn gerne als Pergola-Form ziehen.
Auf dem zukünftigen Standort stand bisher (leider) eine Pfefferminze. Ich habe versucht, sie so gut wie möglich zu entfernen. Meine Frage nun: Würde es der Zeder Schaden, falls diese Minze sich dort wieder ausbreitet? Ich habe vor, die Erde nach der Pflanzung mit Folie und Mulch/Steinen abzudecken.
Wie genau muss ich mir dieses Stäben vorstellen? Damit ich die Zeder in die gewünschte Form bringen kann?
Vielen Dank!
die Minze wird der Cedrus atlantica Glauca pendula nicht schaden, die Zeder ist durchsetzungsfähiger.
Im Prinzip muss man ein Gerüst bauen, an dem man die Trieb auf der gewünschten Höhe waagerecht entlang ziehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2017
meine Atlaszeder hab ich vor 2 Jahren gepflanzt, ist jetzt ca. 1,5 Meter hoch, sehr schön, leider wird der Platz, wo sie steht, mit der Zeit sehr knapp. Ich würde sie gerne auf einen großzügigeren Platz umsetzen. Was wäre die günstigste Zeit, und erleidet sie dadurch auch keinen Schaden?
Ich bin in der Obersteiermark zu Hause, wo das Klima schon etwas rauer sein kann.
Im Voraus herzlichen Dank.
nach zwei Jahren ist das Umpflanzen der Atlaszeder noch problemlos möglich. Umgepflanzt werden sollte sie am besten im Spätwinter/Vorfrühjahr, d.h. die Winterfröste sollten weitgehend vorüber sein, der Baum aber noch nicht beginnen auszutreiben. Je nach Klima und Wetter ist das meist im Februar/März der Fall. Wichtig sind ein möglichst großer, aber noch gut händelbarer Ballen und eine ausreichende Bewässerung, wenn es im April/Mai beginnt warm zu werden. Am besten legt man einen kleinen Gießring aus Erde an, in den hinein man wässert. So wird das Wasser direkt zu den Wurzeln geleitet und fließt nicht daran vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.10.2016
wir haben in unserem Tennisclub eine Zeder, unter der wir uns gerne aufhalten. Leider harzt zurzeit die Zeder und die Harzflecken auf Kleidung usw. kann man schlecht entfernen! In welchen Monaten ist die "Harzzeit"? Was können wir dagegen tun? Müssen wir die Zeder fällen?
Schöne Grüße!
eigentlich harzt die Hänge-Atlaszeder (Cedrus atlantica Glauca Pendula ) eher im Frühjahr beim Austrieb und dann auch nicht besonders stark. Kann man die Quelle ausmachen? Tritt es wirlkich aus der Rinde aus, oder sind vielleicht Schädlinge vorhanden, wie Läuse, die klebrige Flüssigkeiten ausscheiden? Wenn möglich, können Sie uns auch Fotos von den harzenden Bereichen schicken, vielleicht haben wir dann eine Idee, wo das Problem liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.08.2016
wir möchten gern solch eine tolle Hängezeder pflanzen, allerdings auf ein recht kleines Beet als Einzelpflanze. Das Beet ist auch nur ca. 1m tief und ist durch Beton eingeschalt, da es an Treppe, Gehweg und unterirdisch an Schleuse grenzt. Deshalb interessiert mich hierbei auch der Wurzelwachstum, denn ich will natürlich sowohl ein Eingehen des Baumes als auch das Heben von Gewegplatten oder Einwachsen in Treppe usw. vermeiden. Kann ich trotzallem unbedenklich solch eine Zeder setzen, oder ist das nicht der richtige Standort?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.08.2016
man kann die Cedrus atlantica Glauca Pendula gerne ein bisschen auslichten, Triebe ableiten und leicht einkürzen. Richtig kräftig zurückschneiden sollte man sie aber nicht - dann verliert sie ihre schöne Wuchsform.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.03.2016
ist der Baum kopf- oder fußveredelt??
unsere blauen Hänge-Atalszedern (Cedrus atlantica Glauca Pendula) sind fußveredelt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2015
würde gerne eine hängende Cedrus atlantica bestellen. Der Vorgarten ist 1,5 m tief, aber 8 m lang. Deshalb wäre es schön, wenn das Bäumchen über uhrig wachsende Seitentrieb verfügen würde.
Hätten sie solch einen Baum gerade zur Verfügung?
die Seitenverzweigung der blauen Hänge-Atlaszeder (Cedrus atlantica Glauca Pendula), die wir zum Verkauf anbieten, hängt noch relativ stammnah herunter. Stärker in die Breite entwickelt sich der Baum erst mit der Zeit - und dann kann man ihn auch so erziehen, dass er zur Form des Gartens passt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014
wächst Ihre Cedrus atlantica Glauca Pendula auf eigener Wurzel oder ist diese kopf - oder fußveredelt?
unsere blauen Hänge-Atlaszedern, Cedrus atlantica Glauca Pendula, sind fußveredelt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2014
ich habe eine ca. 40 Jahre alte Zeder erworben. Diese möchte ich gerne etwas schneiden, da ich Angst habe, dass einzelne Äste abbrechen. Kann ich bei den parallel zum Boden verlaufenden Ästen einzelnen Triebe am Ast abschneiden? Sollen die Schnittstellen eng am Ast liegen oder sollte man 3-4 cm stehen lassen?
Ausserdem gibt es einen kleinen Ast (direkt ca. 40 cm über dem Boden am Stamm austreibend) - darf ich den abschneiden, oder beschädigt das den Baum?
3-4 cm lange Zapfen stehen zu lassen ist jedoch ungünstig - so produziert man Totholz, auf dem sich Pilze ansiedeln und von dort auch das gesunde Holz befallen können. Man schneidet Äste aber auch nicht direkt am Baum/größeren Ast ab, sondern direkt oberhalb des sogenannten Astrings. Astring nennt man die leichte Verdickung an der Basis des Astes - diese ist nur wenige Milimeter (je nach Astumfang) breit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2014
meine Zeder habe ich ca. 8 Jahre und sie entwickelt sich recht gut (mit kleinen Hilfen)
Frage: Sollte ich sie auch mal düngen, oder ist es eher nicht notwendig?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2013
der Baum hat trockene & gelbe Nadeln bekommen, welche fallen runter.
Was kann man dagegen machen, um ihn zu retten?
Danke für Ihre Hilfe!
Wenn Sie möchten, können Sie uns auch gerne ein Foto des Baumes zuschicken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2013
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.11.2012
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2012
Vielen Dank vorerst aus der Steiermark!
Zur Zeit ist die Blaue Hänge-Atlaszeder (Cedrus atlantica Glauca Pendula) nur in der im Online-Shop angegebene Größe lieferbar: 1,25 -1,50 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.05.2012
wollte mal fragen, ob der Baum so änlich aussieht wie auf dem Foto. Vieleicht könnt Ihr den ein bisschen beschreiben.
Im Laufe der Jahre baut sich aber solch ein Habitus natürlicherweise auf. Man kann allerdings auch einen breiten Wuchs unterstützen, in dem man Triebe mit einem Bambusstab horizontal stäbt und vom Leittrieb "wegführt".
Zwischen unserer Verkaufsware und der hängenden Atlaszeder auf der Abbildung liegen schätzungsweise 20 Jahre Altersunterschied.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.01.2012
Mit freundlichen Grüßen C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2011
Eintrag hinzugefügt am: 24.02.2009