Birne Alexander Lucas
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Birne - Alexander Lucas

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Birne Alexander Lucas
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2 jähr. Obstbaum mit ca. 60 cm Stamm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 28,75 EUR Oktober bis April
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Containerpflanze national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 33,75 EUR ganzjährig
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Ich bin auf der Suche nach einem Alexander Lucas Birnbaum. Nicht als Halbstamm, sondern als kleinwüchsigen Zierstamm, der nicht größer als 2 m wird. Bestehen entsprechende Unterlagen dafür? Kann man so eine Birne bei Ihnen bestellen?
Moinmoin,
unser Pflanzen der Birne Alexander Lucas haben ein 60 cm hohes Stämmchen. Allerdings sind sie auf einer mittelstark wachsenden Unterlage veredelt. Man könnte die Krone nur durch regelmäßigen Schnitt kompakter halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.02.2024

Ich habe einen Alexander Lukas als Spalierbaum. Der Baum trägt seit seiner Pflanzung vor 15 Jahren so gut wie nichts. Er wächst sehr stark. Ständig bildet er neue Schüsse. Trägt aber nichts. Was ist zu tun?
Moinmoin,
blüht er denn reichlich? Sind genug Insekten unterwegs? Ist ein passender Befruchter in der Nähe (z.B. Clapps Liebling, Conference, Gute Luise, Williams Christbirne)?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.08.2019

Mein Alexander Lukas Buschbaum ist nach über 30 Jahren am Ende.
Kann ich an diesem Standort oder nahe dabei einen neuen Baum setzten?
Vielen Dank!
Moinmoin,
direkt am Standort der Birne kann man nicht einfach einen neue Birnbaum pflanzen. Entweder muss man ein Jahr lang eine Zwischenkultur mit Tagetes anlegen und die neue Birne erst in zwei Jahren pflanzen, oder man pflanzt die neue Birne außerhalb des Bereichs, in dem sich die Wurzeln der alten Birne befinden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2018

Alexander Lucas haben wir vor ca. 7 Jahen gepflanzt und bis heute keine verwendbare Birne gefunden. Die Bäume tragen, auch mitlerweile gut, aber die Früchte fallen regelmäßig vor der Ernte ab oder bleibende Früchte haben schwarze Flecken. Was ist das? Was können wir tun? Wir sind ein Bioland Betrieb im Erwerbsanbau.
Moinmoin,
könnte es sich vielleicht um den Pilz Diplocarpon mespili handeln? Am angegebenen Ort ist auch eine Foto einer befallenen Birne zu finden, das zu Ihrer Beschreibung passen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.10.2014

Liebe Familie Eggert,
meine Idee: ein Kletterbaum für Kinder auf einem öffentlichen Spielplatz.
Suche: geeignetes Gehölz mit niedrigem Astansatz, das als Kletterbaum geeignet ist.
Meine Idee: Birnbaum Alexander Lucas, der gut ins Holz geht, oder?Vielleicht: Apfel Jakob Fischer? Wir haben sehr sandige Böden.
Über eine Antwort freue ich mich und sage im voraus Danke!
Eine Birne würde ich auf einem Spielplatz lieber nicht pflanzen, da man ab August ein Problem mit Wespen hat, wenn nicht kontinuierlich und rechtzeitg geerntet wird. Als Alternative könnten wir uns eine Hainbuche, Carpinus betulus, gut vorstellen - die ist ungiftig, trägt keine fleischigen Früchte, wird kaum von Schädlingen befallen, so dass in der Regel kein Pflanzenschutz nötig ist, hat einen niedrigen Astansatz und kommt gut mit sandigen Böden zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2012

Hallo,
im Garten meiner Großeltern gab es u.a. immer mehrere Birnbäume. Da ich aus dem Norden der Republik komme, kann ich mich noch sehr gut an Gerichte wie "Birnen mit Speck", oder "Himmel und Erde" erinnern. Leider sind die Birnbäume mittlerweile völlig überaltert und wurden schon seit ein, zwei Jahrzehnten nicht mehr gepflegt. Das Resultat sind praktisch keine Ernten mehr, die Kochbirnen-Bäume wurden schon in den späten 90ern gerodet. Ich würde gern die alte "Tradition" wieder aufleben lassen und in meinem eigenen Garten zwei Birnbäume pflanzen.
Nun meine Frage: Ich suche einen Baum, der eine Kochbirnen-Sorte trägt (oder wenigstens eine mit entsprechenden Eigenschaften) und einen Tafel-Birnenbaum. Beide sollten sich gegenseitig befruchten können, da in meinem Garten nicht viel Platz für mehr Bäume ist. Leider konnte ich den Kochbirnen-Baum meiner Großeltern nicht sicher identifizieren (die Birnen waren nach dem Kochen auf dem Teller immer eher rot und etwas "körnig" => "Gieser-Wiedemann"?) und als Tafelbirnen-Baum hätte ich gerne eine Sorte, die eher feste, feine, nicht zu süße Früchte trägt.
Können Sie mir bei der Auswahl helfen ? Am liebsten wären mir zwei Sorten der neuen "Säulen-Obstbäume", die sogar auf der Terrasse kultiviert werden könnten, da ich keine Riesenernten benötige, und ein erhöhter Pflegeaufwand kein Problem für mich wäre (der Weg ist das Ziel... ).
Eine Kochbirne, die relativ viel Verwendung findet, ist die "Gute Graue". Die mittelgroße Frucht reift Anfang September heran und wird zum Kochen, Einwecken und als Dörrobst eingesetzt. Als Tafelbirnen (die als Befruchtersorte geeignet sind) kann ich Clapps Liebling, Gellerts Butterbirne oder Gute Luise nennen.
Ich würde lieber eine bewährte Birnensorte pflanzen und diese durch Schnittmaßnahmen klein und schlank halten. Die Säulen-Obstbäume bestätigen leider häufig nicht immer die Vorteile, die auf bunten Prospekten angepriesen werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.12.2010

Ist die Frucht dieses Baumes resistent gegen Birnengitterrost, d.h bleibt diese Krankheit nur in den Blättern oder geht sie auch auf die Früchte über oder wenn kann man dagegen etwas machen?
Der Birnengitterrost ist ein mit Wacholder wirtswechselnder Pilz, der sich auf den Birnen-Blättern durch gelblich-orange Flecken zeigt. Er kann sich bei ungünstiger Witterung im Sommer sehr stark vermehren und stellt für junge Birnbäume eine unter Umständen ernst zu nehmende Schwächung dar, für ältere Bäume ist der Befall zumeist nicht sehr problematisch. Befallene Bäume tragen dennoch intakte Früchte, der Ertrag kann aber durch die Schwächung geringer ausfallen, bei starkem Befall kann es auch zu vorzeitigem Fruchtfall der Birnen kommen.
Zur Bekämpfung wird das befallene Herbstlaub der Birne aus dem Garten entfernt, ab Laubaustrieb kann ein entsprechendes Fungizid in ein bis zwei Anwendungen gegeben werden. Außerdem gilt es, Wacholder auf Befall (verdickte Äste mit Sporenlagern) zu kontrollieren und auszuschneiden.
Eine Resistenz gegen diese Rosterkrankung zeigt die Sorte 'Alexander Lucas' nicht, gilt aber als gut widerstandsfähig gegenüber Schorferkrankungen, die die Früchte befallen würden.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 17.09.2010

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