Hecke aus Blutberberitze, Rote Heckenberberitze
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Früchte der Blutberberitze
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Früchte der Blutberberitze
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Blüte der Blutberberitze
Blüte der Blutberberitze
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Berberis thunbergii Atropurpurea - Blutberberitze, Rote Heckenberberitze

Berberis thunbergii Atropurpurea - Blutberberitze, Rote Heckenberberitze
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Strauch 3 Triebe 30 bis 40 cm hoch national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 4,25 EUR
ab 5 Stk. = je 3,75 EUR
Mitte Oktober bis April
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Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 9,25 EUR
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ganzjährig
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[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]

Hallo!
Ich habe an einer Berberitze thunbergii Atropurpurea Mehltau. Jetzt im September sieht sie auch schon sehr schütter aus. Sie ist ein Solitärgehölz, noch nie geschnitten worden, über 3 m hoch. Was kann ich tun? Jetzt zurück schneiden? Mit Wasser/Milch spritzen?
Viele Grüße!
Moinmoin,
so spät im Jahr muss man nicht mehr viel machen. Man kann die Blutberberitze gerne etwas zurückschneiden, um den Befallsdruck zu verringern. Das Falllaub der Berberitze sollte vollständig entfernt und entsorgt werden, damit das Reinfektionsrisiko im nächsten Frühjahr möglichst gering ist. Sollte der Mehltau im nächsten Jahr wieder auftauchen, kann man es zu Beginn des Ausbruchs mal mit einem Wasser/Milchgemisch (es muss aber Roh- bzw. Vorzugsmilch verwendet werden) oder einem Fungizid (Gemüse Pilzfrei, Rosen Pilzfrei o.ä.) versuchen, damit der Pilz sich nicht weiter ausbreitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.09.2017

Hallo!
Habe mal eine Frage zur Berberitzenhecke. Wir haben so eine Hecke und die hat Flechten. Also ich denke mal, dass es Flechten sind. Kann man was dagegen machen?
Sie bekommt reichlich Sonnenschein ab.
Lieber Herr Schneider,
Flechten wachsen oft vermehrt an vernässten oder sauren Standorten. Man könnte mal versuchen Kalk zu streuen, mit ein bisschen Glück ändert das etwas.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2017

Meine Berberis thunbergii Atropurpurea bekommt keine schöne Herbstfärbung. Der Strauch ist schon 3 Jahre alt und sieht gesund aus, leider keine rote Blätter.
Er steht bei uns im Vorgarten, und die Lichtverhältnisse sind normal.
Danke für Ihre Antwort!
Moinmoin,
zum einen ist es jetzt (je nach Region) noch etwas früh für die Herbstfärbung - bei uns haben die Berberitzen jedenfalls noch nicht angefangen sich zu verfärben.
Zum anderen ist die Ausprägung der Herbstfärbung von verschiedenen Faktoren abhängig: Das Kürzerwerden der Tage ist ein Signal, aber auch das Wetter spielt eine wichtige Rolle. Besonders schöne Blattfärbung hat man normalerweise in einem eher trockenen Herbst mit warmen sonnigen Tagen und kalten Nächten, also großen Temperaturschwankungen. In einem milden, feuchten Herbst ist die Färbung hingegen schwach ausgeprägt, und eventuell kann der erste stärkere Frost die Blätter nahezu unverfärbt absterben lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.11.2016

Habe vor 3 Jahren größere B. thunbergii Atropurperea von Ihrer Baumschule (Ballen, ca. 150cm hoch) in eine bestehende Hecke eingepflanzt (Abstand zu den etwa gleich hohen Nachbarpflanzen mind. 60 - 70cm). Nun fällt mir jedes Jahr mehr auf, dass alle damals neu eingesetzten Exemplare relativ früh einen Großteil Ihres Laubes verlieren (sie sehen aktuell etwa so aus wie normalerweise Mitte / Ende November). Außerdem scheinen diese Pflanzen viel stärker und viel schneller trockene Zweige und auch dickeres Totholz zu produzieren, so dass sie dadurch noch zusätzlich kahler wirken. Die schon länger eingewachsenen Nachbarpflanzen haben diese Probleme nicht. Bodenvorbereitung bei Pflanzung war gründlich. Düngung der gesamten Hecke enmal jährlich mit Kompost und Gartenlaub.
Haben Sie eine Idee, woran die Verkahlung / Vertrocknung der neueren Pflanzen liegen könnte?
Es ist immer schwierig neue Pflanzen in eine etablierte Hecke zu Integrieren. Da der Wurzeldruck der bestehenden Pflanzen sehr hoch ist, haben die neuen Pflanzen Probleme sich zu verfestigen. Die frisch gesetzten Berberitzen benötigen viel Pflege. Sie brauchen über einen langen Zeitraum viel Wasser (am besten über einen Gießring), bis sie Wurzeln gebildet haben und sich selbst ernähren können.
Es stellt sich hier grundsätzlich die Frage, warum die Pflanzen ersetzt wurden? Hat es einen Unfall gegeben oder sind die vorherigen Pflanzen eingegangen weil es ev. dort trocken ist? Es wäre hilfreich, wenn Sie uns ein paar Fotos schicken könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.08.2016

Ist Ihnen bekannt, ob Berberis thunbergii 'Atropurpurea' zu den von Wühlmäusen bevorzugt befallenen Pflanzen zählt, wie es z.B. für zahlreiche Vertreter der Rosengewächse zutrifft?

Nachdem der betroffene Garten jahrelang eine wühlmausfreie Zone war, sind seit diesem Herbst erstmals innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Wühlmaushügel im Bereich eines 50 m langen Abschnitts einer Randbepflanzung von B. thunbergii aufgetreten. Der Befallsdruck scheint von der angrenzenden Pferdekoppel her zu kommen. Die Hügel (garantiert keine Maulwurfshügel) befinden sich in einer Dichte von bis zu 6 Stück/m² unmittelbar neben der Pflanzenbasis der Sträucher oder im Abstand von bis zu einem Meter davon. Ich frage mich jetzt, ob es primär die Berberitzen sind, die die Mäuse anlocken, oder ob "nur" andere Gehölze und Stauden innerhalb des Gartens für die massive Ausweitung des Gangsystems von aussen in den Garten hinein verantwortlich und damit gefährdet sind.

Vielen Dank für Ihre Informationen und Erfahrungen, ggf. auch zu geeigneten Gegenmaßnahmen.
Moinmoin,
wir haben selber hauptsächlich Erfahrungen mit Schermäusen (Unterart der Wühlmäuse). Diese gehen bei uns sehr gerne an Rosengewächse und an Weiden. Die Berberitzen haben sie bisher gemieden. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Berberitzen die Wühlmäuse in den Garten gelockt haben. Wenn sie von der benachbarten Koppel herübergekommen sind, ist die Populationsdichte vielleicht einfach so hoch geworden, dass sie ihr Revier langsam bis in Ihren Garten ausgeweitet haben. Wenn keine attraktiven Nahrungs-Alternativen bestehen (gerade im nahrungsarmen Winter), können die Wühlmäuse auch an die Berberitzen gehen und sie schädigen.
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hat hier zusammenfassend die möglichen Bekämpfungmethoden zusammengestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014

Sehr geehrte(r) Mitarbeiter(in) der Baumschule Eggert,
Ende November letzten Jahres habe ich mehrere schon größere Exemplare (Ballenware zw. 125 cm und 150 cm hoch) bei Ihnen bestellt und in zuvor gründlich aufbereiteten Boden gepflanzt.
Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich dabei zwei der Pflanzen von der "Passform" her ziemlich ungünstig in die bestehende Heckenreihe eingefügt habe. Ein Austausch des Standorts beider Pflanzen in der Hecke wäre aus optischen und praktischen Gründen (bessere Begehbarkeit der angrenzenden Flächen) vorteilhaft.
Deshalb die Frage: Wann verkraften die erst vor wenigen Monaten gesetzten Sträucher ein Umpflanzen am ehesten? Jetzt (noch in der ersten Märzhälfte) oder erst wieder im Herbst? Oder raten Sie von einer solchen Aktion grundsätzlich ab?
Aufgrund des sehr milden Winters sind die Blatt- und Triebknospen schon weit entwickelt, die Blätter aber noch nicht entfaltet.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Jetzt kann man die Blutberberitzen, Berberis thunbergii Atropurpurea, noch gut umpflanzen. Seit November haben sie zwar schon etwas neue Wurzeln entwickelt, aber noch nicht so viele, dass man viel kaputt macht, wenn man sie noch mal umsetzt. Lange warten sollte man aber nicht mehr mit der Aktion - wenn die Blätter anfangen sich zu entfalten, wächst das Risko schnell.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014

Liebes Team der Baumschule Eggert,
wir möchten gern eine 2 m hohe, dichte Schnitthecke pflanzen und dachten an Berberis thunbergii Atropurpurea. Allerdings habe ich gelesen, dass die Berberitze durchlässige Böden benötigt - bei uns handelt es sich um schluffigen Lehm. Ein Teil der Hecke würde darüber hinaus zwischen 10 und 16 Uhr im Schatten unseres Hauses liegen. Würden Sie mir unter diesen Bedingungen eher zu Ligustrum vulgare raten bzw. haben Sie eine andere Empfehlung?
Für die empfohlene Hecke wüsste ich gern, welche Pflanzgröße am besten anwächst, welchen Pflanzabstand ich dann planen muss und wie tief die Pflanzgruben sein sollten.
Herzlichen Dank schon im Voraus
Ein zu schwerer Boden und ein zu schattiger Standort sind ungünstig für die Blutheckenberberitze. Der Einfache Liguster kommt mit den beschriebenen Situationen sicherlich besser zurecht. Eine weitere Alternative wäre die Alpenjohannisbeere. Wurzelnackte Gehölze, die von Mitte Oktober bis Mitte April gepflanzt werden, wachsen bei sorgfältiger Pflanzung eigentlich immer gut an und sind zudem kostengünstiger wie Containerpflanzen. Bei der Standartgröße pflanzt man in der Regel 3 Gehölze pro Meter. Die wurzelnackte Heckenware benötigt in der Regel ein Pflanzloch von ca. 25 x 25 cm.
Gruß Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.08.2013

Kann man die Früchte verwenden, wenn den welche dranhängen ?
Die Früchte von Berberis vulgaris sind essbar, da sowohl der Same als auch das Fruchtfleisch keine Alkaloide besitzt. Andere Berberitzenarten beinhalten teilweise beträchtliche Mengen an Alkaloiden in den Beeren. Von daher würde ich mit dem Verzehr der Früchte von Berberis thunbergii und deren Sorten vorsichtig sein und diese der Vogelwelt überlassen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2011

Hallo,
es gibt eine relativ kleinblättrige Sorte und eine großblättrige. Um welche Sorte handelt es sich bei der Berberitze, die sich bei Ihnen im Handel befindet?
Ich hätte gerne die kleinblättrige Sorte. Danke!
Die Blutberberitze, Berberis thunbergii Atropurpurea, ist die kleinblättrige rote Berberitze.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 21.04.2011

Meine rote Berberitzenhecke trägt kein Laub mehr und sieht total dürr aus.
Die dazwischen gepflanzten Berberitzen mit grünen Blättern sehen dagegen gesund aus.
Woran kann das liegen?
Die rote und die grüne Heckenberberitze haben absolut die gleichen Ansprüche auf Standort, Boden, Frosthärte etc. Die Blutberberitze wächst hingegen etwas schwächer, als ihr grüner Pendant.
Sofern die oberen Triebe dürr sind, kann man durch einen gleichmäßigen Rückschnitt aller Berberitzen die Pflanzen zum basalen Wachstum anregen. Es könnte sein, dass sich dadurch die Pflanzen wieder erholen.
Berberis thunbergii und auch die rotblättrige Atropurpurea benötigen im Verhältnis relativ viel Wasser. Die dürren Triebe könnten auch eine späte Reaktion auf die trockene und heiße Phase aus dem letzten Juni/Juli sein.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.02.2011

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