Acer saccharinum - Silberahorn
Acer saccharinum - Silberahorn
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Kann ich von meinem geschlitzt blättrigen Silberahorn, ca. 35 Jahre alt, die Oberflächenwurzeln, die im Rasen stören, entfernen?
Moinmoin,
man kann mal einzelne Wurzeln des Silberahorns während der Winterruhe (= blattlose Zeit) herausnehmen - aber wirklich nur einzelne, und es werden auch immer wieder welche nachwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
man kann mal einzelne Wurzeln des Silberahorns während der Winterruhe (= blattlose Zeit) herausnehmen - aber wirklich nur einzelne, und es werden auch immer wieder welche nachwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.08.2018
Hallo,
mit der frühen Blütezeit soll der Silber-Ahorn für Bienen und Hummeln von großen Bedeutung sein. Ja, selbst vor den frühsten Weiden soll er blühen.
Haben Sie mehr Infos über seine Pollen- und Nektar-Werte und über seine Bedeutung als Frühblüher? Mich wundert, dass dieser Baum noch wenig bekannt ist.
mit der frühen Blütezeit soll der Silber-Ahorn für Bienen und Hummeln von großen Bedeutung sein. Ja, selbst vor den frühsten Weiden soll er blühen.
Haben Sie mehr Infos über seine Pollen- und Nektar-Werte und über seine Bedeutung als Frühblüher? Mich wundert, dass dieser Baum noch wenig bekannt ist.
Moinmoin,
grundsätzlich sind Ahorne gute frühblühende Bienenweiden. So bieten die einheimischen Ahorne wie Feldahorn (Acer campestre), Spitzahorn (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) den Bienen ein reiches Angebot an Nektar (besonders Acer platanoides) und ein mäßiges Angebot an Pollen zu bieten. Der Acer saccharinum soll tatsächlich nochmal etwas besser für die Bienen sein - nicht weil das Pollen/Nektarangebot unbedingt besser wäre als bei Acer platanoides, sondern durch seine sehr frühe Blüte (mit manchen Weiden zeitgleich, aber auch vor einigen Weiden). Konkrete Pollen- und Nektarwerte konnte wir leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
grundsätzlich sind Ahorne gute frühblühende Bienenweiden. So bieten die einheimischen Ahorne wie Feldahorn (Acer campestre), Spitzahorn (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) den Bienen ein reiches Angebot an Nektar (besonders Acer platanoides) und ein mäßiges Angebot an Pollen zu bieten. Der Acer saccharinum soll tatsächlich nochmal etwas besser für die Bienen sein - nicht weil das Pollen/Nektarangebot unbedingt besser wäre als bei Acer platanoides, sondern durch seine sehr frühe Blüte (mit manchen Weiden zeitgleich, aber auch vor einigen Weiden). Konkrete Pollen- und Nektarwerte konnte wir leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2017
Hallo,
wir haben einen ca. 30 Jahre alten Silberahorn vor dem Haus und machen uns inzwischen Gedanken darüber, ob die Wurzeln des Baumes unserem Haus Schaden zufügen können. Er steht 4 m vom Haus entfernt. Die Krone haben wir schon oft beschneiden lassen, aber die Wurzeln wachsen unbemerkt. Was würden Sie uns raten?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
wir haben einen ca. 30 Jahre alten Silberahorn vor dem Haus und machen uns inzwischen Gedanken darüber, ob die Wurzeln des Baumes unserem Haus Schaden zufügen können. Er steht 4 m vom Haus entfernt. Die Krone haben wir schon oft beschneiden lassen, aber die Wurzeln wachsen unbemerkt. Was würden Sie uns raten?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Moinmoin,
der Silberahorn (Acer saccharinum) bildet sehr flache, weitstreichend, kräftige Wurzeln aus und kann durchaus Pflasterungen und Versorgungsleitungen beschädigen. Nach 30 Jahren könnte er die 4 m Abstand schon überbrückt haben. Es hängt aber u.a. auch von den Bodenverhältnissen ab, wie stark sich Wurzeln entwickeln. Das regelmäßige Beschneiden der Krone wirkt sich dämpfend auf die Wurzelentwicklung aus. Am besten gräbt man in der Hauswand mal ein Loch und schaut, ob die Wurzeln schon angekommen sind. Da sie wie gesagt nicht besonders tief verlaufen, ist das auch kein großes Unterfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Silberahorn (Acer saccharinum) bildet sehr flache, weitstreichend, kräftige Wurzeln aus und kann durchaus Pflasterungen und Versorgungsleitungen beschädigen. Nach 30 Jahren könnte er die 4 m Abstand schon überbrückt haben. Es hängt aber u.a. auch von den Bodenverhältnissen ab, wie stark sich Wurzeln entwickeln. Das regelmäßige Beschneiden der Krone wirkt sich dämpfend auf die Wurzelentwicklung aus. Am besten gräbt man in der Hauswand mal ein Loch und schaut, ob die Wurzeln schon angekommen sind. Da sie wie gesagt nicht besonders tief verlaufen, ist das auch kein großes Unterfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.09.2014