Acer pseudoplatanus - Bergahorn
Acer pseudoplatanus - Bergahorn
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Guten Tag,
unser Bergahorn zeigt aktuell in der Austriebsphase schlaff herabhängende Blätter. Ist dies normal bzw. wenn nicht, was könnte die Ursache außer Wassermangel (hat viel geregnet) und verzögerter Spätfrostschaden sein?
Herzlichen Dank vorab für eine kurze Rückmeldung.
Freundliche Grüße!
unser Bergahorn zeigt aktuell in der Austriebsphase schlaff herabhängende Blätter. Ist dies normal bzw. wenn nicht, was könnte die Ursache außer Wassermangel (hat viel geregnet) und verzögerter Spätfrostschaden sein?
Herzlichen Dank vorab für eine kurze Rückmeldung.
Freundliche Grüße!
Moinmoin,
ein verzögerter Spätfrostschaden ist bei Laubgehölzen unwahrscheinlich. Normalerweise sieht man schon am Tag nach dem Spätfrost, die erste Reaktion und innerhalb weniger Tage das Ausmaß. Wassermangel wäre tatsächlich die wahrscheinlichste Lösung bei schlappen, hängenden Blättern.
Ist der Bergahorn neu gepflanzt oder schon gut eingewurzelt? Wenn er noch nicht richtig eingewurzelt ist, kann er vielleicht trotz feuchten Bodens nicht genug Wasser aufnehmen. Besonders bei wurzelnackten und Ballenpflanzen kann das passieren. Auch Wurzelverletzungen durch Erdarbeiten, Wühlmäuse etc. können jungen Bäumen schaden, wenn sie plötzlich nicht mehr genug Wasser aufnehmen können, um alle Blätter ausreichend zu versorgen.
Die Wasserversorgung des Bergahorns stören kann auch der Pilz Verticillium, der aus dem Boden mit dem Wasser über die Wurzeln eindringt und die Gefäßbahnen verstopft. In Folge können Kronenteile oder seltener sogar die ganze Krone welken. Diagnostizieren kann man den Pilz am besten durch kreisförmige Verfärbungen im Querschnitt betroffener Triebe. Wenn der Boden zu nass ist, d.h. das Regenwasser nicht gut abfließt und sich durch Bodenverdichtungen oder sehr schweren Böden zeitweise staut, kann das den Wurzeln des Bergahorns auch schaden und zu hängenden Blättern führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ein verzögerter Spätfrostschaden ist bei Laubgehölzen unwahrscheinlich. Normalerweise sieht man schon am Tag nach dem Spätfrost, die erste Reaktion und innerhalb weniger Tage das Ausmaß. Wassermangel wäre tatsächlich die wahrscheinlichste Lösung bei schlappen, hängenden Blättern.
Ist der Bergahorn neu gepflanzt oder schon gut eingewurzelt? Wenn er noch nicht richtig eingewurzelt ist, kann er vielleicht trotz feuchten Bodens nicht genug Wasser aufnehmen. Besonders bei wurzelnackten und Ballenpflanzen kann das passieren. Auch Wurzelverletzungen durch Erdarbeiten, Wühlmäuse etc. können jungen Bäumen schaden, wenn sie plötzlich nicht mehr genug Wasser aufnehmen können, um alle Blätter ausreichend zu versorgen.
Die Wasserversorgung des Bergahorns stören kann auch der Pilz Verticillium, der aus dem Boden mit dem Wasser über die Wurzeln eindringt und die Gefäßbahnen verstopft. In Folge können Kronenteile oder seltener sogar die ganze Krone welken. Diagnostizieren kann man den Pilz am besten durch kreisförmige Verfärbungen im Querschnitt betroffener Triebe. Wenn der Boden zu nass ist, d.h. das Regenwasser nicht gut abfließt und sich durch Bodenverdichtungen oder sehr schweren Böden zeitweise staut, kann das den Wurzeln des Bergahorns auch schaden und zu hängenden Blättern führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.05.2024
Hallo,
ich habe eine Frage: Wir haben unsere Pferde am Wald stehen auf einer 2 ha gr Weide, da wächst auch der Bergahorn. Leider sind diese Propeller extrem giftig für Pferde. Ich wollte mal fragen, wann man sagen kann, das die Propeller anfangen zu fliegen? Gibt es da Infos zu? Vielleicht nach dem ersten Frost oder irgend welche andere Anhaltspunkte?
Vielen Dank!
ich habe eine Frage: Wir haben unsere Pferde am Wald stehen auf einer 2 ha gr Weide, da wächst auch der Bergahorn. Leider sind diese Propeller extrem giftig für Pferde. Ich wollte mal fragen, wann man sagen kann, das die Propeller anfangen zu fliegen? Gibt es da Infos zu? Vielleicht nach dem ersten Frost oder irgend welche andere Anhaltspunkte?
Vielen Dank!
Moinmoin,
einen konkreten Zeitpunkt gibt es nicht. Ähnlich wie bei der Verfärbung der Blätter spielen das Wetter und das Kürzerwerden der Tage eine Rolle. Meist fallen die Früchte des Bergahorns im Laufe des Oktobers ab. Aber gerade wenn es schon früher zu Stürmen und Unwettern kommt, können sie auch schon vorher vom Baum gerissen werden. Da muss man leider längere Zeit ein Auge drauf haben - und es dauert auch meist bis in den Winter hinein, bis die letzten Früchte des Bergahorns unten sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
einen konkreten Zeitpunkt gibt es nicht. Ähnlich wie bei der Verfärbung der Blätter spielen das Wetter und das Kürzerwerden der Tage eine Rolle. Meist fallen die Früchte des Bergahorns im Laufe des Oktobers ab. Aber gerade wenn es schon früher zu Stürmen und Unwettern kommt, können sie auch schon vorher vom Baum gerissen werden. Da muss man leider längere Zeit ein Auge drauf haben - und es dauert auch meist bis in den Winter hinein, bis die letzten Früchte des Bergahorns unten sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2023
Guten Tag,
wir haben einen relativ großen Bergahorn Anfang März pflanzen lassen (ca. 35 cm Umfang) und gießen ihn regelmäßig.
Am Anfang, nach einer ersten Wässerung, haben wir alle 2 Tage ca. 100 l gegossen. Der Baum hat sich gut entwickelt, Blätter und einzelne Blütenrispen ausgebildet. Obwohl wir aktuell (im Mai) fast täglich gießen, zeigt der Baum über den Tag teilweise etwas welke Blätter. Morgens sieht er deutlich besser aus.
Ist das normal? Gießen wir zu viel/zu wenig? Können Sie eine Empfehlung machen?
Vorab herzlichen Dank für Ihre Antwort.
wir haben einen relativ großen Bergahorn Anfang März pflanzen lassen (ca. 35 cm Umfang) und gießen ihn regelmäßig.
Am Anfang, nach einer ersten Wässerung, haben wir alle 2 Tage ca. 100 l gegossen. Der Baum hat sich gut entwickelt, Blätter und einzelne Blütenrispen ausgebildet. Obwohl wir aktuell (im Mai) fast täglich gießen, zeigt der Baum über den Tag teilweise etwas welke Blätter. Morgens sieht er deutlich besser aus.
Ist das normal? Gießen wir zu viel/zu wenig? Können Sie eine Empfehlung machen?
Vorab herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Moinmoin,
der Bergahorn wurde sicherlich mit Ballen geliefert und nicht im Topf? Dann braucht am Anfang tatsächlich relativ viel Wasser, und es dauert bis er richtig angewachsen ist und sich selber versorgen kann. Am Anfang waren 100 l alle zwei Tage sicher gut. Werden jetzt 100 l fast täglich gegossen, wäre das schon recht viel - hängt natürlich aber auch von den Standortbedingung/Boden ab.
Normal wäre 10-20 l pro Tag, bzw. etwas mehr alle zwei Tage. Bei einem sehr sandigen Boden, der schnell austrocknet, auch mal mehr. Die Frage ist wann das Welken schlimmer ist - an heißen Tagen? Das würde eher auf zu wenig Wasser hindeuten. Wenn das Welken besser ist, wenn man das Gießen mal ein-zwei Tage lässt, ist es eher zu viel Wasser.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Bergahorn wurde sicherlich mit Ballen geliefert und nicht im Topf? Dann braucht am Anfang tatsächlich relativ viel Wasser, und es dauert bis er richtig angewachsen ist und sich selber versorgen kann. Am Anfang waren 100 l alle zwei Tage sicher gut. Werden jetzt 100 l fast täglich gegossen, wäre das schon recht viel - hängt natürlich aber auch von den Standortbedingung/Boden ab.
Normal wäre 10-20 l pro Tag, bzw. etwas mehr alle zwei Tage. Bei einem sehr sandigen Boden, der schnell austrocknet, auch mal mehr. Die Frage ist wann das Welken schlimmer ist - an heißen Tagen? Das würde eher auf zu wenig Wasser hindeuten. Wenn das Welken besser ist, wenn man das Gießen mal ein-zwei Tage lässt, ist es eher zu viel Wasser.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2020
Hallo,
ich habe einige Fragen bezüglich den einheimischen Ahorn- und Ulmen-Arten:
Welchen Abstand sollte man zu Fundamenten, Häusern und Pflaster halten? (Jeweils für die verschiedenen Einheimischen Ahorn- und Ulmenarten) Welche der Baumarten eignet sich zur Pflanzung an einem Bach? Was ist der Unterschied zwischen Heister ohne Ballen und Containerpflanzen?
Vielen Dank für ihre Bemühungen und bleiben Sie gesund!
ich habe einige Fragen bezüglich den einheimischen Ahorn- und Ulmen-Arten:
Welchen Abstand sollte man zu Fundamenten, Häusern und Pflaster halten? (Jeweils für die verschiedenen Einheimischen Ahorn- und Ulmenarten) Welche der Baumarten eignet sich zur Pflanzung an einem Bach? Was ist der Unterschied zwischen Heister ohne Ballen und Containerpflanzen?
Vielen Dank für ihre Bemühungen und bleiben Sie gesund!
Moinmoin,
Feldulme (Ulmus carpinifolia), Bergulme (Ulmus glabra) und Flatterulme (Ulmus laevis) sowie Spitzahorn (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) werden ja sehr groß, so dass man gerne um die 10 m Abstand vom Haus halten sollte, bei Bergulme und Bergahorn auch gerne noch etwas mehr. Der Feldahorn (Acer campestre) bleibt etwas kleiner, so dass auch ca. 6 m gehen. Anders sieht es natürlich aus, wenn man den Feldahorn durch strengen Schnitt z.B. für eine Hecke klein hält.
Am Bach fühlt sich die Flatterulme Ulmus laevis am wohlsten - sie kommt auch mit nassen Böden und gelegentlichen Überschwemmungen zurecht. Die andere fünf Baumarten vertragen feuchte Böden und auch mal kurzfristige Überschwemmungen, mögen aber nicht nass stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Feldulme (Ulmus carpinifolia), Bergulme (Ulmus glabra) und Flatterulme (Ulmus laevis) sowie Spitzahorn (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) werden ja sehr groß, so dass man gerne um die 10 m Abstand vom Haus halten sollte, bei Bergulme und Bergahorn auch gerne noch etwas mehr. Der Feldahorn (Acer campestre) bleibt etwas kleiner, so dass auch ca. 6 m gehen. Anders sieht es natürlich aus, wenn man den Feldahorn durch strengen Schnitt z.B. für eine Hecke klein hält.
Am Bach fühlt sich die Flatterulme Ulmus laevis am wohlsten - sie kommt auch mit nassen Böden und gelegentlichen Überschwemmungen zurecht. Die andere fünf Baumarten vertragen feuchte Böden und auch mal kurzfristige Überschwemmungen, mögen aber nicht nass stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.04.2020
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Ich habe noch eine weitere Frage:
Ich musste direkt neben der Stelle, an der ich einen neuen Bergahorn pflanzen möchte, einen großen alten Spitzahorn mit Baumpilzbefall fällen. Muss ich befürchten, dass der neue Baum auch mit Pilz befallen wird? Und wenn ja, wie kann ich den neuen Baum davor schützen?
Ich habe noch eine weitere Frage:
Ich musste direkt neben der Stelle, an der ich einen neuen Bergahorn pflanzen möchte, einen großen alten Spitzahorn mit Baumpilzbefall fällen. Muss ich befürchten, dass der neue Baum auch mit Pilz befallen wird? Und wenn ja, wie kann ich den neuen Baum davor schützen?
Moinmoin,
das hängt sehr davon ab, um was für einen Pilz es sich handelte. Verticillium und Hallimasch z.B. bleiben im Boden und befallen auch benachbarte Bäume. Baumpilze wie Lackporling und Schmetterlingstramete hingegen treten in der Regel durch Wunden, z.B. nach Schnittarbeiten, auf, so dass sie nicht so einfach weitergegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
das hängt sehr davon ab, um was für einen Pilz es sich handelte. Verticillium und Hallimasch z.B. bleiben im Boden und befallen auch benachbarte Bäume. Baumpilze wie Lackporling und Schmetterlingstramete hingegen treten in der Regel durch Wunden, z.B. nach Schnittarbeiten, auf, so dass sie nicht so einfach weitergegeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.12.2018
Ich sehe, dass Sie angeben, dass der Bergahorn als Hochstamm (14-16cm) ganzjährig gepflanzt werden kann. Könnten Sie mir bitte sagen, ob es einen Zeitpunkt gibt, den Sie empfehlen würden.
Herzliche Grüße!
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
besonders die Herbst-, aber auch die frühe Frühjahrspflanzung haben den Vorteil, dass man den Bergahorn nur wenig wässern muss. Je wärmer und trockener das Frühjahr wird, desto besser muss die Pflege sein und spätestens im Sommer muss man die erste Zeit täglich reichlich gießen, damit der Bergahorn gut anwächst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
besonders die Herbst-, aber auch die frühe Frühjahrspflanzung haben den Vorteil, dass man den Bergahorn nur wenig wässern muss. Je wärmer und trockener das Frühjahr wird, desto besser muss die Pflege sein und spätestens im Sommer muss man die erste Zeit täglich reichlich gießen, damit der Bergahorn gut anwächst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.12.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
worin besteht der Unterschied zwischen dem Bergahorn Containerpflanze 200-250 cm und dem Hochstamm 12-14 cm? Interessieren uns für eine der beiden Pflanzen im Okt/November.
worin besteht der Unterschied zwischen dem Bergahorn Containerpflanze 200-250 cm und dem Hochstamm 12-14 cm? Interessieren uns für eine der beiden Pflanzen im Okt/November.
Moinmoin,
bei der Containerpflanze handelt es sich um einen noch sehr jungen Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Der Stamm ist ungefähr daumendick, die Seitenverzweigung reicht noch bis zum Boden. Die Zweiteilung in Stamm und Krone findet erst zu einem späteren Zeitpunkt statt, durch langsames Aufasten kann man sie unterstützen.
Ein Hochstamm mit einem Stammumfang von 12-14 cm hat einen ca. 2 m hohen geraden, astfreien Stamm, auf dem die Krone sitzt; er ist schon deutlich älter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
bei der Containerpflanze handelt es sich um einen noch sehr jungen Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Der Stamm ist ungefähr daumendick, die Seitenverzweigung reicht noch bis zum Boden. Die Zweiteilung in Stamm und Krone findet erst zu einem späteren Zeitpunkt statt, durch langsames Aufasten kann man sie unterstützen.
Ein Hochstamm mit einem Stammumfang von 12-14 cm hat einen ca. 2 m hohen geraden, astfreien Stamm, auf dem die Krone sitzt; er ist schon deutlich älter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.09.2014
Ab welchen Alter nach Aussaat kann mit einer Blüte bei Spitz-, Berg- und Feldahorn gerechnet werden?
Wie lange können Sie jetzt noch welche Qualität liefern?Welcher verträgt nassen Untergrund und in welcher Reihenfolge blühen diese 3 Arten?
Gibt es für unsere Breiten weitere Arten, welche früh blühen und Insektenmagneten sind?
Wie lange können Sie jetzt noch welche Qualität liefern?Welcher verträgt nassen Untergrund und in welcher Reihenfolge blühen diese 3 Arten?
Gibt es für unsere Breiten weitere Arten, welche früh blühen und Insektenmagneten sind?
Ahorne kommen etwa mit 8-10 Jahren in Blüte.
Am frühesten blüht der Bergahorn, Acer pseudoplatanus, der die schönen gelben Blüten vor dem Blattaustrieb zeigt. Er stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden, versagt aber auf moorigen, torfigen Böden.
Der Feldahorn, Acer campestre, blüht im Mai, und ist ebenfalls sehr anpassungsfähig an den Boden, meidet aber staunasse Standorte.
Der Spitzahorn, Acer platanoides blüht im Mai/Juni. Er liebt feuchte, tiefgründige und kalkhaltige Standorte. Fließendes Grundwasser ist kein Problem, Staunässe verträgt auch er nicht.
Weitere frühblühende Ahornarten sind: Der Rotahorn, Acer rubrum , der im März/ April blüht und frisch-feuchte Böden bevorzugt; der Silberahorn, Acer sacharinum , der im März blüht und auf feuchten Substraten gedeiht und der Zuckerahorn, Acer sacharum , der im April blüht und ebenfalls feuchte Standorte bevorzugt.
Aufgrund der sehr warmen Witterung in diesem Frühjahr, sind die Pflanzen schon sehr weit getrieben und es muss je nach Pflanzenart geschaut werden, ob sie noch aus dem Freiland entnommen werden kann. Einige Pflanzen sind im Einschlag und können noch bis Mitte Mai versendet werden. Pflanzen, die mit Container geliefert werden, können problemlos das ganze Jahr über geliefert und gepflanzt werden. Wenn Sie uns Ihre konkrete Anfrage senden (Kontaktformular oder über Shop-Bestellung), informieren wir Sie umgehend, ob die gewünschten Pflanzen lieferbar sind.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Am frühesten blüht der Bergahorn, Acer pseudoplatanus, der die schönen gelben Blüten vor dem Blattaustrieb zeigt. Er stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden, versagt aber auf moorigen, torfigen Böden.
Der Feldahorn, Acer campestre, blüht im Mai, und ist ebenfalls sehr anpassungsfähig an den Boden, meidet aber staunasse Standorte.
Der Spitzahorn, Acer platanoides blüht im Mai/Juni. Er liebt feuchte, tiefgründige und kalkhaltige Standorte. Fließendes Grundwasser ist kein Problem, Staunässe verträgt auch er nicht.
Weitere frühblühende Ahornarten sind: Der Rotahorn, Acer rubrum , der im März/ April blüht und frisch-feuchte Böden bevorzugt; der Silberahorn, Acer sacharinum , der im März blüht und auf feuchten Substraten gedeiht und der Zuckerahorn, Acer sacharum , der im April blüht und ebenfalls feuchte Standorte bevorzugt.
Aufgrund der sehr warmen Witterung in diesem Frühjahr, sind die Pflanzen schon sehr weit getrieben und es muss je nach Pflanzenart geschaut werden, ob sie noch aus dem Freiland entnommen werden kann. Einige Pflanzen sind im Einschlag und können noch bis Mitte Mai versendet werden. Pflanzen, die mit Container geliefert werden, können problemlos das ganze Jahr über geliefert und gepflanzt werden. Wenn Sie uns Ihre konkrete Anfrage senden (Kontaktformular oder über Shop-Bestellung), informieren wir Sie umgehend, ob die gewünschten Pflanzen lieferbar sind.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2011
Wie alt wird der Bergahorn?
Der Bergahorn (Acer pseudoplatanus) kann 400 bis 600 Jahre alt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2011