Berberis buxifolia Nana - Buxusblättrige Berberitze
Berberis buxifolia Nana - Buxusblättrige Berberitze
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Containerpflanze 20/25 cm | Einzelpreis: 9,50 EUR ab 10 Stk. = je 9,25 EUR |
ganzjährig |
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Guten Tag!
Was kann man effizient gegen Raupenbefall tun? Und besteht Hoffnung für komplett kahlgefressene Pflanzen? Die am besten im Frühjahr zurückschneiden?
Im August sind mir an meiner kleinen Vorgartenhecke, die ich im Vorjahr gesetzt hatte, Fraßschäden aufgefallen, ich glaube, es sind Raupen vom großen Kohlweißling. Ich habe fleißig abgesammelt und gedacht, das Problem sei erledigt, als ich kaum noch Raupen im Topf hatte. Aber nach drei Wochen Urlaub waren einige Pflanzen komplett kahlgefressen und mich haben die nächsten Raupen-Generationen begrüßt (von ganz klein bis knapp 2 cm). Ich bin ein großer Freund von nichtchemischer Schadensbegrenzung, sehe aber langsam keine andere Option mehr.))
Was kann man effizient gegen Raupenbefall tun? Und besteht Hoffnung für komplett kahlgefressene Pflanzen? Die am besten im Frühjahr zurückschneiden?
Im August sind mir an meiner kleinen Vorgartenhecke, die ich im Vorjahr gesetzt hatte, Fraßschäden aufgefallen, ich glaube, es sind Raupen vom großen Kohlweißling. Ich habe fleißig abgesammelt und gedacht, das Problem sei erledigt, als ich kaum noch Raupen im Topf hatte. Aber nach drei Wochen Urlaub waren einige Pflanzen komplett kahlgefressen und mich haben die nächsten Raupen-Generationen begrüßt (von ganz klein bis knapp 2 cm). Ich bin ein großer Freund von nichtchemischer Schadensbegrenzung, sehe aber langsam keine andere Option mehr.))
Moinmoin,
gegen Raupen kann man gezielt spritzen, wenn man ihnen durch Absammeln nicht mehr Herr wird. Verwendet werden Spritzmittel die den Bacillus thurigiensis bzw. dessen Toxine enthalten; sie heißen z.B. Raupenfrei oder Zünslerfrei.
Kahlgefressene Pflanzen treiben in der Regel nach einigen Wochen wieder aus. Das könnte jetzt vor dem Winter etwas knapp werden, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit treiben die Pflanzen im Frühjahr wieder kräftig durch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
gegen Raupen kann man gezielt spritzen, wenn man ihnen durch Absammeln nicht mehr Herr wird. Verwendet werden Spritzmittel die den Bacillus thurigiensis bzw. dessen Toxine enthalten; sie heißen z.B. Raupenfrei oder Zünslerfrei.
Kahlgefressene Pflanzen treiben in der Regel nach einigen Wochen wieder aus. Das könnte jetzt vor dem Winter etwas knapp werden, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit treiben die Pflanzen im Frühjahr wieder kräftig durch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.10.2022
Ich bin auf der Suche nach möglicht dekorativen Pflanzen, die sehr klein sind, Dornen oder Stacheln haben und an der Straße vor einem kleinen Mäuerchen wachsen sollen. Das ist nur 35 cm hoch und soll nicht hinter einer Hecke verschwinden. Es geht um Straßenbegrünung und Schutz vor Hunden. Welche winterharten Zwergpflanzen würden Sie empfehlen?
Moinmoin,
Berberis buxifolia Nana ist eine gute Möglichkeit, bei strengem Frost verliert sie allerdings auch mal ihre Blätter. Für eine sehr kalte Gegend mit regelmäßigen strengen Frösten würden wir Berberis thunbergii Atropurpurea Nana empfehlen. In einer milden Gegend (keine Temperaturen unter -15°C) kann man auch die immergrüne und noch picksigere Berberis verruculosa verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Berberis buxifolia Nana ist eine gute Möglichkeit, bei strengem Frost verliert sie allerdings auch mal ihre Blätter. Für eine sehr kalte Gegend mit regelmäßigen strengen Frösten würden wir Berberis thunbergii Atropurpurea Nana empfehlen. In einer milden Gegend (keine Temperaturen unter -15°C) kann man auch die immergrüne und noch picksigere Berberis verruculosa verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2018
Ich bin auf der Suche nach möglicht dekorativen Pflanzen, die sehr klein sind, Dornen oder Stacheln haben und an der Straße vor einem kleinen Mäuerchen wachsen sollen. Das ist nur 35 cm hoch und soll nicht hinter einer Hecke verschwinden. Es geht um Straßenbegrünung und Schutz vor Hunden. Welche winterharten Zwergpflanzen würden Sie empfehlen?
Moinmoin,
Berberis buxifolia Nana ist eine gute Möglichkeit, bei strengem Frost verliert sie allerdings auch mal ihre Blätter. Für eine sehr kalte Gegend mit regelmäßigen strengen Frösten würden wir Berberis thunbergii Atropurpurea Nana empfehlen. In einer milden Gegend (keine Temperaturen unter -15°C) kann man auch die immergrüne und noch picksigere Berberis verruculosa verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Berberis buxifolia Nana ist eine gute Möglichkeit, bei strengem Frost verliert sie allerdings auch mal ihre Blätter. Für eine sehr kalte Gegend mit regelmäßigen strengen Frösten würden wir Berberis thunbergii Atropurpurea Nana empfehlen. In einer milden Gegend (keine Temperaturen unter -15°C) kann man auch die immergrüne und noch picksigere Berberis verruculosa verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere vor 2 und 3 Jahren bei Ihnen erworbenen Pflanzen haben in diesem Winter alle Blätter verloren. Auch in den anderen Jahren waren fast alle Blätter braun. Was könnten die Ursache sein? Evtl. eine Düngung oder ein Rückschnitt zur falschen Zeit (Düngung bisher April, Schnitt Frühjahr und August. Standort: sonnig bis halbschattig)?
Die Pflanzen haben viele, sehr dünne Zweige, an denen kaum Blätter austreiben. Was könnte die Ursache sein?
Vielen Dank für Ihre Mühe.
unsere vor 2 und 3 Jahren bei Ihnen erworbenen Pflanzen haben in diesem Winter alle Blätter verloren. Auch in den anderen Jahren waren fast alle Blätter braun. Was könnten die Ursache sein? Evtl. eine Düngung oder ein Rückschnitt zur falschen Zeit (Düngung bisher April, Schnitt Frühjahr und August. Standort: sonnig bis halbschattig)?
Die Pflanzen haben viele, sehr dünne Zweige, an denen kaum Blätter austreiben. Was könnte die Ursache sein?
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Moinmoin,
Düngung und Rückschnittzeiten sowie ein sonniger bis halbschattiger Standort sind in Ordnung. Ein Problem für die Buchsbaumblättrige Berberitze könnte die Wintersonne sein: Wenn der Boden gefroren ist und die Sonne scheint, erwärmen sich die immergrünen Blätter und beginnen Wasser zu verdunsten. Die Wurzeln können im gefrorenen Boden aber kein neues Wasser aufnehmen, und die Berberitze leidet so unter Wassermangel und kann sogar vertrocknen. Um dies zu vermeiden, muss man die Buchbaumblättrigen Berberitzen bei ungünstiger Witterung mit einem Pflanzenvlies schattieren.
Durch den lange sehr warmen und dann doch noch plötzlich sehr kalten Winter können die Pflanzen auch einen leichten Frostschaden erlitten haben. Normalerweise sind sie völlig ausreichend frosthart, aber wenn sie sich schon auf das Austreiben vorbereiten und dann doch noch sehr strenger Frost kommt, können sie empfindlicher reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Düngung und Rückschnittzeiten sowie ein sonniger bis halbschattiger Standort sind in Ordnung. Ein Problem für die Buchsbaumblättrige Berberitze könnte die Wintersonne sein: Wenn der Boden gefroren ist und die Sonne scheint, erwärmen sich die immergrünen Blätter und beginnen Wasser zu verdunsten. Die Wurzeln können im gefrorenen Boden aber kein neues Wasser aufnehmen, und die Berberitze leidet so unter Wassermangel und kann sogar vertrocknen. Um dies zu vermeiden, muss man die Buchbaumblättrigen Berberitzen bei ungünstiger Witterung mit einem Pflanzenvlies schattieren.
Durch den lange sehr warmen und dann doch noch plötzlich sehr kalten Winter können die Pflanzen auch einen leichten Frostschaden erlitten haben. Normalerweise sind sie völlig ausreichend frosthart, aber wenn sie sich schon auf das Austreiben vorbereiten und dann doch noch sehr strenger Frost kommt, können sie empfindlicher reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.04.2018
In diesem Frühjahr habe ich als Buxus-Ersatz versuchsweise eine kurze Hecke aus Berberis buxifolia gepflanzt. Die Pflanzen haben viele überhängende Zweige. Ein Zweig mir Erdkontakt hat sich inzwischen bewurzelt. Nun befürchte ich, dass diese Berberitze sich zu sehr ausbreitet und überlege die Pflanzen wieder zu entfernen.
Ist Berberis buxifolia prinzipiell für pflegeleichte Hecken geeignet ohne dass man ständig auf Schößlinge oder Absenker aufpassen muss bzw. welche Berberitze eignet sich besser für eine niedrige Hecke? (Ggf. würde ich wohl evt. Berberis thunbergii nana nehmen)
Ist Berberis buxifolia prinzipiell für pflegeleichte Hecken geeignet ohne dass man ständig auf Schößlinge oder Absenker aufpassen muss bzw. welche Berberitze eignet sich besser für eine niedrige Hecke? (Ggf. würde ich wohl evt. Berberis thunbergii nana nehmen)
Moinmoin,
die Buxusblättrige Berberitze bildet tatsächlich gelegentlich sich bewurzelnde Zweige aus, aber eigentlich ist das ei einer Hecke keine Problem. Wenn man die Hecke zweimal im Jahr in Form schneidet, passiert das nur noch selten. Schößlinge bildet die Buxusblättrige Berberitze nicht. Berberis thunbergii Atropurpurea Nana und Berberis thunbergii Bagatelle wachsen etwas aufrechter und bilden weder Absenker noch Schößlinge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Buxusblättrige Berberitze bildet tatsächlich gelegentlich sich bewurzelnde Zweige aus, aber eigentlich ist das ei einer Hecke keine Problem. Wenn man die Hecke zweimal im Jahr in Form schneidet, passiert das nur noch selten. Schößlinge bildet die Buxusblättrige Berberitze nicht. Berberis thunbergii Atropurpurea Nana und Berberis thunbergii Bagatelle wachsen etwas aufrechter und bilden weder Absenker noch Schößlinge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.07.2017
Ich habe am März 2016 bei euch Berberis buxifolia Nana gekauft (immergrün) und muss leider feststellen, dass nicht alle Pflanzen die Blätter behalten haben!
Was kann ich jetzt machen? Bitte um Antwort!
DANKE!
Was kann ich jetzt machen? Bitte um Antwort!
DANKE!
Moinmoin,
es kann passieren, dass die Berberis buxifolia Nana durch strengen Frost die Blätter verlieren - dann sollten sie jetzt aber beginnen wieder durchzutreiben. Wenn ganze Triebspitzen erfroren sind, kann man sie auch gerne etwas zurückschneiden.
An einem etwas zu feuchten Standort kann es aber auch passieren, das die Buxusblättrige Berberitze (Berberis buxifolia Nana) die Pilzkrankheit Phytophthora bekommt. Der Pilz dringt mit dem Wasser über die Wurzeln in die Pflanzen ein und führt zunächst zu Blattverlust und letztendlich zum Absterben der Pflanzen. Bekämpfen kann man den Pilz leider nicht mehr, wenn er erstmal in die Pflanze eingedrungen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
es kann passieren, dass die Berberis buxifolia Nana durch strengen Frost die Blätter verlieren - dann sollten sie jetzt aber beginnen wieder durchzutreiben. Wenn ganze Triebspitzen erfroren sind, kann man sie auch gerne etwas zurückschneiden.
An einem etwas zu feuchten Standort kann es aber auch passieren, das die Buxusblättrige Berberitze (Berberis buxifolia Nana) die Pilzkrankheit Phytophthora bekommt. Der Pilz dringt mit dem Wasser über die Wurzeln in die Pflanzen ein und führt zunächst zu Blattverlust und letztendlich zum Absterben der Pflanzen. Bekämpfen kann man den Pilz leider nicht mehr, wenn er erstmal in die Pflanze eingedrungen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2017
Guten Tag!
Ich habe ein Problem mit Reh-Verbiss.
Ich wüßte gerne, ob immergrüne Berberitzen (buxifolia nana, Hookeri) und Bodendecker (Cotoneaster, Vinca) von Rehen "beweidet" werden. Euonymos ist nämlich offenbar sehr beliebt, ebenso Obstbäume (Apfel).
Wissen Sie etwas darüber, wie "beliebt" Potentilla oder Geranium Ingwersen bei Rehen sind?
Vielen Dank!
Ich habe ein Problem mit Reh-Verbiss.
Ich wüßte gerne, ob immergrüne Berberitzen (buxifolia nana, Hookeri) und Bodendecker (Cotoneaster, Vinca) von Rehen "beweidet" werden. Euonymos ist nämlich offenbar sehr beliebt, ebenso Obstbäume (Apfel).
Wissen Sie etwas darüber, wie "beliebt" Potentilla oder Geranium Ingwersen bei Rehen sind?
Vielen Dank!
Moinmoin,
Obstbäume wie der Apfel und euonymus sind in der Tat sehr beliebt bei Rehen, das können wir auch immer mal wieder in der Baumschule beobachten. Auch Rosen scheinen eine Delikatesse zu sein.
Berberitzen sind nicht so beliebt; die frischen Triebe werden, wenn sie jung sind, allerdings auch gerne mal beknabbert. Als Hecke zur Abwehr der Rehe ist Berberitze schon geeignet, ebenso z.B. Weißdorn. Aber als Jungpflanzen muss man sie erstmal schützen, bis sie ausreichend groß sind, um an Attraktivität zu verlieren bzw. eine gelegentlich Reh-Attacke zu überleben.
Mit Cotoneaster und Vinca haben wir nicht wirklich Erfahrung - bisher waren keine Schäden zu verzeichnen, aber zumindest beim Cotoneaster ist es schon gut vorstellbar, dass er für Rehe schmackhaft ist. Aber das ist auch immer eine Frage des Angebots - wenn sehr attraktive Pflanzen in der Nähe sind, bleiben viele andere verschont. In einem strengen Winter mit wenig Futter, werden hingegen sehr viele Pflanzen angeknabbert.
Man kann auch verschiedene Hausmittel ausprobieren, manchmal helfen sie: Die Pflanzen mit Buttermilch besprühen, unbehandelte, ungewaschenen Schafswolle verteilen, CDs aufhängen. Auch Blutmehl soll Rehe abschrecken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Obstbäume wie der Apfel und euonymus sind in der Tat sehr beliebt bei Rehen, das können wir auch immer mal wieder in der Baumschule beobachten. Auch Rosen scheinen eine Delikatesse zu sein.
Berberitzen sind nicht so beliebt; die frischen Triebe werden, wenn sie jung sind, allerdings auch gerne mal beknabbert. Als Hecke zur Abwehr der Rehe ist Berberitze schon geeignet, ebenso z.B. Weißdorn. Aber als Jungpflanzen muss man sie erstmal schützen, bis sie ausreichend groß sind, um an Attraktivität zu verlieren bzw. eine gelegentlich Reh-Attacke zu überleben.
Mit Cotoneaster und Vinca haben wir nicht wirklich Erfahrung - bisher waren keine Schäden zu verzeichnen, aber zumindest beim Cotoneaster ist es schon gut vorstellbar, dass er für Rehe schmackhaft ist. Aber das ist auch immer eine Frage des Angebots - wenn sehr attraktive Pflanzen in der Nähe sind, bleiben viele andere verschont. In einem strengen Winter mit wenig Futter, werden hingegen sehr viele Pflanzen angeknabbert.
Man kann auch verschiedene Hausmittel ausprobieren, manchmal helfen sie: Die Pflanzen mit Buttermilch besprühen, unbehandelte, ungewaschenen Schafswolle verteilen, CDs aufhängen. Auch Blutmehl soll Rehe abschrecken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.10.2016
Hallo,
da mein Buchsbaum immer wieder eingeht, habe ich mich entschlossen buchsblättrige Berberitze als Beetumrandung meines Bauerngartens zu nehmen. Wann ist die beste Zeit zum pflanzen und in welchem Pflanzabstand?
Vielen Dank für Ihre Auskunft!
da mein Buchsbaum immer wieder eingeht, habe ich mich entschlossen buchsblättrige Berberitze als Beetumrandung meines Bauerngartens zu nehmen. Wann ist die beste Zeit zum pflanzen und in welchem Pflanzabstand?
Vielen Dank für Ihre Auskunft!
Moinmoin,
da sie im Topf kultiviert wurden, können sie jederzeit gepflanzt werden - so lange der Boden nicht gefroren ist und ein Wintereinbruch nicht unmittelbar bevorsteht. Jetzt im frühen Frühjahr (Ende Februar/März) ist das gar kein Problem.
Von der kleinen Ware, die wir zur Zeit anbieten, benötigt man 6-7 Stück pro Meter für eine schöne, dichte Hecke in absehbarer Zeit. Wenn man Geduld hat, kann man sie auch etwas lichter pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
da sie im Topf kultiviert wurden, können sie jederzeit gepflanzt werden - so lange der Boden nicht gefroren ist und ein Wintereinbruch nicht unmittelbar bevorsteht. Jetzt im frühen Frühjahr (Ende Februar/März) ist das gar kein Problem.
Von der kleinen Ware, die wir zur Zeit anbieten, benötigt man 6-7 Stück pro Meter für eine schöne, dichte Hecke in absehbarer Zeit. Wenn man Geduld hat, kann man sie auch etwas lichter pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.02.2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
da unsere Buchsbaumhecken und Solitärpflanzen in diesen Jahr sehr stark durch den Buchsbaumpilz geschädigt wurden und wir den ständigen Einsatz von Spritzmitteln nicht durchführen können (Schwimmteich mit Kois in der Nähe), suchen wir nun nach einer alternativen Heckenbepflanzung zur Beet- bzw. Raseneinfassung. Die Hecke sollte ca. 30-50 cm hoch, gut schnittverträglich und immergrün sein sowie keine Dornen haben, und sie sollte sowohl Sonne als auch Halbschatten vertragen. Können Sie uns eine Bepflanzung empfehlen? Wir haben Ihr Sortiment schon durchgeschaut, sind aber noch nicht fündig geworden.
Vielen Dank schon vorab für Ihr Bemühen.
da unsere Buchsbaumhecken und Solitärpflanzen in diesen Jahr sehr stark durch den Buchsbaumpilz geschädigt wurden und wir den ständigen Einsatz von Spritzmitteln nicht durchführen können (Schwimmteich mit Kois in der Nähe), suchen wir nun nach einer alternativen Heckenbepflanzung zur Beet- bzw. Raseneinfassung. Die Hecke sollte ca. 30-50 cm hoch, gut schnittverträglich und immergrün sein sowie keine Dornen haben, und sie sollte sowohl Sonne als auch Halbschatten vertragen. Können Sie uns eine Bepflanzung empfehlen? Wir haben Ihr Sortiment schon durchgeschaut, sind aber noch nicht fündig geworden.
Vielen Dank schon vorab für Ihr Bemühen.
Moinmoin,
Buchsbaum ist schwer wirklich zu ersetzen. Eine Möglichkeit wäre der Zwergliguster (Ligustrum vulgare Lodense). Bei strengem Frost verliert er aber vorübergehend die Blätter und ist damit nur wintergrün nicht immergrün. Eine andere Möglichkeit wäre die Heckenmyrthe (Lonicera nitida Elegant). Sie ist immergrün, aber nicht ganz so frostfest wie Liguster. In einem sehr kalten Winter kann sie etwas zurückfrieren.
Die dritte Alternative wäre der Berg-Ilex (Ilex crenata). Kleinwüchsige Sorten wie Ilex crenata Convexa und Ilex crenata Stokes werden gerne für kleine, immergrüne Hecken eingesetzt, sind aber leider etwas teurer als Buchsbaum.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Buchsbaum ist schwer wirklich zu ersetzen. Eine Möglichkeit wäre der Zwergliguster (Ligustrum vulgare Lodense). Bei strengem Frost verliert er aber vorübergehend die Blätter und ist damit nur wintergrün nicht immergrün. Eine andere Möglichkeit wäre die Heckenmyrthe (Lonicera nitida Elegant). Sie ist immergrün, aber nicht ganz so frostfest wie Liguster. In einem sehr kalten Winter kann sie etwas zurückfrieren.
Die dritte Alternative wäre der Berg-Ilex (Ilex crenata). Kleinwüchsige Sorten wie Ilex crenata Convexa und Ilex crenata Stokes werden gerne für kleine, immergrüne Hecken eingesetzt, sind aber leider etwas teurer als Buchsbaum.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.11.2015
Noch eine zusätztliche Frage. Kann man die obengenannte Frage in Kugelform bestellen oder muss man sie selbst schneiden?
Danke für ihre Antwort .
Danke für ihre Antwort .
Die buxusblättrige Berberitze, Berberis buxifolia Nana, können wir nur natürlich gewachsen anbieten: Die Form ist annähernd kugelig, für eine geometrische Kugelform muss sie allerdings etwas beschnitten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.11.2013
Hallo, ich würde gerne wissen, wann man diese Hecke einpflanzen kann. Zu jeder Jahreszeit oder Frühjahr oder Herbst? Was muss man nach dem Einpflanzen beachten?
Da die Berberitzen im Container kultiviert wurden, können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden. Ich würde Ihnen allerdings empfehlen sie schon jetzt im Frühjahr zu pflanzen. Dann können sie bis zum Winter gut einwurzeln und starken Frösten, wie wir sie z.B. dieses Jahr hatten, ein wenig besser trotzen, als wenn sie erst im Herbst zuvor gepflanzt wurden. Trotzdem würde sich aber für eine sehr junge Hecke ein Forstschutz empfehlen - eine Abdeckung aus Zweigen, ein Netz oder ein Flies. Das mag etwas komisch aussehen, hilft den Pflanzen aber ungemein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2012
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