Prunus serrulata Amanogawa - Säulen-Nelkenkirsche
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ich interessiere mich für die japanische Säulenkirsche, einerseits wegen des schlanken Wuchses, der rosa Blüten, aber auch wegen des orangefarbenen Blattlaubes und natürlich, weil ich sie gleich bei Ihnen sehr groß laufen kann...
Nun aber meine Frage: Ist sie auch bienenfreundlich? Das wäre mir sehr wichtig.
da die Blüten der Japanischen Säulenkirsche gefüllt sind, sind sie leider nicht bienenfreundlich und werden nur ganz wenig beflogen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2024
Ich habe vor 4 Jahren 5 Amanogawas gepflanzt, die prächtig gedeihen und schon 4 Meter hoch geworden sind. Nun ziehen wir um. Kann ich die Bäume mitnehmen, oder bedeutet das ihr Ende? Kann ich sie schon im Oktober rausholen, da sie dann ja noch ihr Laub hat?
Vielen Dank und herzliche Grüße!
nach vier Jahren kann man die Amanogawa-Kirschen noch gut umpflanzen. Allerdings sollten sie frühesten Ende Oktober, besser November umgesetzt werden - mit einem großen Ballen und einem Rückschnitt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2023
hier unsere Frage 1:
Wir möchten gerne eine japanische Säulenkirsche Prunus serrulata Amanogawa in unterem Garten pflanzen. Unser Gartenboden ist im Sommer hart (bei Trockenheit regelmässig begossen), und im Winter ist diese Erde bei der Arbeit lehmig. Staunässe haben wir noch nie gehabt, jedenfalls niemals Regenpfützen, aber in ein Meter Tiefe ist die Erde allerdings sehr hart. Könnte dies einer japanischen Zierkirsche Prunus serrulata Amanogawa schaden? Leider dürfen wir keine technischen Mittel wie Dränage machen lassen.
Frage 2 : Ist diese japanischen Säulenkirsche Prunus serrulata Amanogawa schnittverträglich (leichter Schnitt)?
mit lehmigem Boden kommt die Prunus serrulata Amanogawa gut zurecht. Wenn sonst rundherum alles gedeiht, scheint das Regenwasser auch gut genug abzulaufen.
Schnittverträglich ist die Zierkirsche Amanogawa. Man kann sie durch Schnitt gerne etwas kompakter halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.05.2022
Ich suche eine Zierkirsche (Halbstamm), Stammhöhe @2m. Entwickelt sich diese Containerpflanze zu dieser Form? Ich möchte auf keinen Fall eine Buschform haben.
Vielen Dank im voraus für ihre Antwort.
die Containerpflanzen der Zierkirsche Amanogava sind 2-3triebig gezogen. und können nicht zu einem Hochstamm weitergezogen. werden. Muss es unbedingt eine Säulenkirsche sein? Andere Zierkirschen hätte wir auch als Hochstamm mit einer Stammhöhe von 2 m wie z.B. Prunus sargentii.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.04.2022
wie hoch ist denn der Stamm der eintriebigen Säulenkirsche? Wir möchten sie an einen sonnigen Platz, in die Nähe einer Sichtschutzwand pflanzen und suchen einen schmalen Baum mit einer Stammhöhe von etwa 2 Meter. Er sollte im Frühjahr blühen und möglichst ein Nährgehölz für Bienen und im Idealfall auch für Vögel sein.
besten Dank für Ihre Anfrage.
Die Säulenkirschen haben in der Regel einen Kronenansatz bei 160 bis 220 cm. Bei Fußveredlungen kann man ggf. den Stamm weiter aufasten, so dass man ein höheres Lichtraumprofil bekommt. Der ökologische Nutzen einer Säulenkirsche ist nicht zu hoch, da sie keine Früchte bringt und nur wenig Pollen bereitstellt.
Als Alternative könnte man bspw. Malus trilobata pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.07.2021
ich habe vor 2 Jahren einige Amanogawas gepflanzt - sie sind bereits zwischen 2 und 3 Meter hoch.
Kann ich diese im Herbst noch einmal umpflanzen?
Vielen Dank für die Antwort und herzliche Grüße!
ja, nach guten zwei Jahren kann man die Säulenkirschen während der blattlosen Phase noch ohne großes Risiko umpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.06.2021
können Sie mir bitte sagen, wie groß die von ihnen angebotene Säulenkirsche ist.
die Säulenkirschen "Containerpflanze geschnitten" waren 60 cm hoch und wurden auf ca. 20 cm zurückgeschnitten, damit sie sich buschiger entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.05.2021
Ist es möglich diese Kirsche - zusammen mit einer Kornelkirsche - ohne Schäden so dicht am Mauerwerk zu pflanzen?
wie für Beton gilt auch für Ziegel und Mörtel, dass die Wurzeln das Mauerwerk nicht aktiv beschädigen können. Erst wenn der Mörtel porös wird oder sich in den Ziegeln im Alter Risse bilden sollten, kann eine Wurzel, die auf einen solchen Schaden trifft, den Schaden vergrößern. Diese Gefahr besteht bei großen Sträuchern und Bäumen immer, die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering. Wenn man auf lange Zeit hunderprozentige Sicherheit möchte, müsste man einen größeren Abstand wählen oder vor der Wand eine Wurzelsperre verlegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.07.2020
Was kann ich gegen die Blattläuse tun?
bei einem leichten Befall kann es reichen, die Säulen-Nelkenkirsche im Abstand von mehreren Tagen mit dem Wasserschlauch kräftig abzuspritzen. Wenn aber die Blätter schon verkrümmen, kann man mit einer Schmierseife-Wasser-Mischung spritzen. Dabei sollten 20-30 g Schmierseife in einem Liter Wasser aufgelöst werden. Da man immer mal ein paar Läuse nicht trifft und die Eier auch oft unbeschadet davonkommen, muss man die Spritzung nach ein paar Tagen wiederholen. Schmierseife hat keine Zusatzstoffe wie Duft- und Farbstoffe etc. und ist organisch abbaubar.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.05.2020
könnten Sie mir mitteilen, welche Lebensdauer diese Säulenzierkirsche hat und mit welcher Höhe und Stammumfang zu rechnen ist.
Vielen Dank für Ihre Information.
Alter und Wuchs der Säulenzierkirsche sind stark von den Standortbedingungen abhängig. Aber grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine Zierkirsche über 50 Jahre wird. Im hohen Alter kann die Kirsche bei guten Bedingungen 6-7 m hoch und über 2 m breit werden. Wie groß der Stammumfang wird, ist schwer zu sagen, aber einen Umfang von 40-50 cm erreicht sie mindestens.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.05.2020
wir würden die Bäume gerne als eine Art Hecke in unseren Garten pflanzen. An der einen Seite grenzt unser Grundstück an eine Mauer. Welchen Pflanzabstand zur Mauer müssen wir einhalten, welchen Pflanzabstand zwischen den Bäumen?
Gedeihen die Bäume auch im Halbschatten?
Vielen Dank für Ihre Mühen!
die Säulen-Nelkenkirsche gedeiht auch im Halbschatten. Als heckenartigen Sichtschutz eignen sie sich allerdings nicht. Da sie sehr schlank wachsen, müssten man sie sehr dicht pflanzen - drei Pflanzen auf zwei Meter, um in absehbarer Zeit einen leichten Sichtschutz zu haben. Wirklich dicht wird dieser aber nicht werden, und mit der Zeit kahlen die Säulen-Nelkenkirsche von unten auf.
Wie weit man die Säulen-Nelkenkirsche von der Mauer pflanzen kann, hängt von dem Fundament ab der Mauer ab. Mindestens 1 m sollte man sicherheitshalber aber schon Abstand halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2020
1. Müsste ich noch in der gesamten Fläche den Boden tiefgründiger u. lockerer gestalten oder reicht der Kirsche das? Das wäre ein unglaublicher Akt.
2. Wird sie die Stauden verdrängen od. ist es sogar schön und gut nach Belieben mit Sonnenstauden und Bodendeckern zu kombinieren?
3. Kann ich die Kirsche dauerhaft auf ca. 2 m Höhe u. in der Breite auch etwas reduzierter halten? Man liest Unterschiedliches von sehr gut schnittfähig bis empfindlich.
4. Meine Eltern haben 3 ca. 40 Jahre alte Ziersäulenkirschen. Kann sie noch älter werden?
Können sie mir auch die Lebenserwartung von einem Korkenzieherhasel nennen?
Ganz herzlichen Dank!
45 cm Tiefe und Breite sind für die Säulenzierkirsche in Ordnung; etwas mehr wäre schöner, aber es sollte ausreichen. Wichtig wäre, dass das Wasser sich nicht auf der verdichteten Steinfläche staut, so dass die Wurzeln der Säulenkirsche im Wasser stehen. Die Steinschicht muss gut durchlässig sein, so dass auch nach stärkerem Regen das Wasser gut ablaufen kann. Mit Stauden und Bodendeckern kann die Säulenkirsche schön kombiniert werden.
Man kann die Säulenkirsche schon schneiden und so niedriger und schmaler halten. Allerdings verträgt sie einen Rückschnitt ins alte Holz nicht gut und schlägt nur unwillig wieder aus. Man sollte sie daher schon frühzeitig (bevor die 2 m Höhe und die gewünschte Breite erreicht sind), gerne jährlich leicht einkürzen und auch mal einzelne Triebe, die nach außen oder in die Höhe wachsen herausnehmen.
Das Alter Säulenkirsche hängt natürlich auch von den Standortbedingungen ab, aber mit einer Lebensdauer von ca. 60 Jahren kann man bei einer Zierkirsche schon rechnen. Die einfache Hasel wird 80 bis 100 Jahre alt - bei guten Bedingungen gilt das auch für die Korkenzieher-Variante.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.01.2020
man findet zum Schnitt dieser Säulenkirsche sehr unterschiedliche Ratschläge. Häufig wird geschrieben, dass man Triebe/Zweige auf keinen Fall kürzen sollte, sondern nur direkt am Stamm vollständig entfernt. Vereinzelt wird aber auch dazu geraten Triebe etwas zu kürzen - so deute ich auch ein paar Ihrer Antworten zu anderen Fragen. Was ist denn richtig?
Freundliche Grüße!
beides ist grundsätzlich möglich. Bei einer Jungpflanze kann man die Triebe gerne mal zurückschneiden, damit sie sich besser verzweigen und die Pflanze etwas dichter wird; bei älteren Pflanzen nimmt man eher einzelne Äste raus, wenn man sie etwas in Form bringen/korrigieren möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.09.2019
wir würden unsere Säulenkirsche gerne unterpflanzen. Sie steht bei uns sehr sonnig, und wir würden uns etwas wünschen, das lange blüht. Was könnten Sie uns hier empfehlen?
Vielen Dabk für Ihre Mühe.
recht lange blühen zum Beispiel niedrige Sträucher wie Fingersträucher (Potentilla fruticosa) und kleine Spiraeen wie Spiraea japonica Alpina und Spiraea japonica Little Princess. Lange blühende Stauden sind zum Beispiel Katzenminzen und Storchschnäbel wie Geranium Rozanne und Geranium cinereum Ballerina.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.04.2019
ich möchte mir gerne einen Sichtschutz aus "Prunus serrulata Amanogawa" pflanzen. Wie ist der Mindestabstand der Pflanzen, zueinander? Wären 50 cm Pflanzabstand zu wenig, so dass die Pflanzen im Alter eingehen würden? Die Pflanzen sollen später auf eine dauerhafte Höhe von maximal 3 m gehalten werden.
Vielen Dank!
wir würden Ihnen eine Pflanzabstand von ca. 1 m empfehlen (von Stamm zu Stamm gemessen). Frischgepflanzt bilden die Säulennelkenkirschen noch keinen durchgehenden Sichtschutz, aber mit der Zeit wachsen sie ineinander. Auf 3 m Höhe kann man sie durch geschickten Schnitt halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2019
ich habe vor ca. 8 Jahren eine Amanogawa von Ihnen gepflanzt. Zurückgeschnitten wurde sie nie. Sie ist jetzt schon ca. 4 m hoch. Allerdings hat sie nur wenige Triebe gebildet, die jetzt "peitschenförmig" dünn sind und zum Herunterhängen neigen.
Auch um ein optisches "Auseinanderfallen" zu vermeiden, frage ich mich, ob wir hier einen Fehler gemacht haben und regelmäßig hätten schneiden müssen, um kürzere und stärkere Triebe zu erreichen. Würde ein Rückschnitt jetzt noch etwas bringen, wieviel sollte man abschneiden, und wann wäre der beste Zeitpunkt?
Vielen Dank!
regelmäßig schneiden muss man die Säulenkirsche Amanogawa eigentlich nicht - aber im jüngeren Alter wäre es einfacher gewesen korrigierend einzugreifen als jetzt. Einen stärkeren Rückschnitt sollte man im frühen Frühjahr vor dem Austrieb durchführen - man verzichtet dann zwar ein Jahr auf die Blüte, aber die Säulenkirsche verträgt den Schnitt deutlich besser. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Einkürzen der Triebspitzen kann man auch jetzt durchführen, aber das reicht vermutlich nicht, um die langen dünnen Triebe zu stabilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2018
wir wohnen in einem Bauerndorf, die Südseite mit Terasse hat nur einen recht schmalen Streifen zur Strasse, was uns bisher nicht störte, da lediglich eine Wiese vorhanden war. Nun hat der Bauer eine hässliche Silage gebaut, auf die man vom Balkon direkt schaut. Da wir viele Feriengäste haben, möchte ich gerne einen hohen schmalen Sichtschutz haben.
Rechts steht bereits ein Lebkuchenbaucm, links eine japanische Kirsche, die Lücke müsste ausgefüllt werden. Etwas Schatten nehme ich in Kauf. Unten stehen Hortensien und Steingartengewächse. Unser Haus ist ein Holzblockhaus, das Ambiente sollte passen.
Vielen Dank im Voraus.
eine japanische Säulenkirsche ist zum Beispiel eine Möglichkeit - und da Sie schon eine japanische Kirsche haben, dürfte sie gut dazu passen und gedeihen. Eine Alternative mit ähnlichen Ausmaßen wäre zum Beispiel die Säuleneberesche (Sorbus Autumn Spire. Auch eine Säulenhainbuche würde funktionieren, wird allerdings etwas breiter und müsste wahrscheinlich durch Schnitt leicht begrenzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.04.2018
wir haben ein Haus mit Garten gekauft und wollen nun an einer bestimmten Stelle Sichtschutz zum Nachbarn haben. Da wäre die Nelkenkirsche sehr schön.
Allerdings wächst in 2-3 Metern Entfernung eine alte hohe Fichte - leider beim Nachbarn auf dem Grundstück, fast ein Grenzbaum - d.h. bei uns sind nur die Wurzeln, aber wir haben kein Recht an dem Baum. Die Fichte steht nördlich vom geplanten Standort, so dass durchaus Sonne zur Nelkenkirsche vordringen würde. Das Problem ist vermutlich eher der Boden. Hat die Nelkenkirsche dort eine Überlebenschance? Wie müsste man den Boden vorbereiten?
Danke!
wenn die Säulen-Nelkenkirsche nicht von der Fichte beschattet wird und auch nicht in ihrem Kronenbereich wächst, sind das schon mal ganz gute Bedingungen. Um rauszufinden, wie stark verwurzelt der Boden ist, müsste man an der geplanten Stelle einfach mal probeweiser ein Loch buddeln. Je nach Bodenverhältnissen können die Bedingungen sehr unterschiedlich sein. Besonders bei eher lehmigen Böden kann man Glück haben und man muss nur ein paar feinere Wurzeln der Fichte entfernen. In einem eher sandig-trockenen Boden können sich in einer Entfernung von 2-3 m aber auch mal dickere Wurzeln befinden, die sich nicht so einfach entfernen lassen und der Nelkenkirsche das Leben schwer machen können.
Bei der Pflanzung kann man gerne etwas Hornspäne, Kompost oder ähnliches untermischen, um den Boden etwas aufzuwerten. Falls in dem Bereich auch viele Nadeln der Fichte lagen, müsste man den Boden wahrscheinlich auch leicht kalken, da die Nadeln zu einer Versäuerung des Bodens führen können. Wichtig ist vor allem, dass die Wurzeln im Bereich des Pflanzlochs großzügig entfernt werden und die Säulen-Nelkenkirsche eine ausreichende Bewässerung erhält, bis sie angewachsen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2018
vor ca. drei Jahren haben wir eine Säulenkirsche von Ihnen gepflanzt.Sie steht sehr sonnig in einem sehr festen lehmigen Boden und kann vielleicht keine tiefen Wurzeln ausbilden. Daneben steht sie in Wasserkonkurrenz mit einem Zaun aus Weidenstecklingen. Sie ist jetzt ca. 2,5 m hoch und hat bereits zwei tote lange Stämme. Da sie sehr sparrig aussieht würde ich sie gerne bei ca 1,5 m kürzen. Würde sie dann wieder austreiben und buschiger werden? Wann wäre dazu der beste Zeitpunkt?
Vielen Dank und schöne Grüße aus dem Rheinland in den Norden!
ja, ein Rückschnitt sollte die Säulenkirsche (Prunus serrulata Amanogawa) anregen frisch und buschig wieder auszutreiben. Man schneidet sie am besten etwas stufig, d.h. die inneren Triebe lässt man etwas länger als die äußeren. Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist während der Winterruhe bei frostfreiem Wetter. Wenn die Kirsche erstmal begonnen hat auszutreiben, kann sie relativ stark bluten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2017
ich bräuchte einen Rat.
Wir haben unsere erst 3jährige Zwetschgenspindel wegen Monilia entfernt, da sie schon im letzten Jahr stark befallen war (Spitzendürre und Löcher in den Ästen).
Ich hätte gerne an dieser Stelle einen kleinen schmalen Baum, Höhe ca. 5 bis max. 6 m, Durchmesser max 3-4 m, um meinem kleinen Garten mehr Höhenunterschiede zu verleihen. Wären eine Säulen-Zierkirsche, Kugelkirsche oder eine Kornelkirsche wegen der Infektionsgefahr sinnvoll? Auch ein Judasbaum wäre denkbar.
Einen Obstbaum möchte ich an dieser Stelle nicht mehr. Gibt es eine Übertragung durch Wurzelreste, und muss ich Boden austauschen?
Ich bin für jeden Rat dankbar.
durch die Wurzelreste wird Monilia nicht übertragen, aber durch die Sporen auf alten Blättern und Zweigresten, die vielleicht noch herumliegen. Zudem wird es in der Nachbarschaft sicherlich Monilia geben - schließlich wurde Ihre Zwetschge auch von irgendwo infiziert. Insofern könnte man eine Säulenzierkirsche (Prunus serrulata Amanogawa) oder eine Kugelkirsche (Prunus fruticosa Globosa) pflanzen, und es kann gut gehen, aber das Risiko wäre relativ hoch, dass sie auch infiziert werden. Leider ist auch der Judasbaum (Cercis) eher anfällig für Monilia. Am sichersten wäre auf jeden Fall eine Kornelkirsche (Cornus mas) - die ist sehr robust und gesund und bekommt Monilia nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2017
ich würde gern bei Ihnen eine Prunus serrulata Amanogawa bestellen und diese in ein kleines dreieckiges Beet in einem Winkel unseres Hauses pflanzen. Dazu habe ich ein paar Fragen:
1. Unser Haus ist weiß, ich habe ein wenig Bedenken, dass die Blüten zu hell sind und vor der weißen Hauswand verschwinden. Im Internet sehe ich Bilder von dunkler blühenden Amanogawas, gibt es da dunklere/pinke Varianten? Oder liegt dies nur an den dunkleren Knospen? Gibt es sonst eine säulenförmige Alternative mit dunkleren Blüten?
2. Macht es Sinn, eine Amanogawa in ein Beet zu setzen, verträgt sie sich mit Blumen? Oder würde sie Blumen verdrängen, da sie nicht tief wurzelt? Können auch in Stammnähe noch Blumen wachsen?
3. Der gedachte Platz ist in einem Nordostwinkel des Hauses, allerdings ist im Norden nur ein kleiner Erker (2 m tief). Direkte Sonne gibt es nicht oder nur morgens kurz, da es noch andere große Bäume gibt. Ist das noch sonnig genug für eine Amanogawa?
Herzlichen Dank!
1. Eine dunklerblühende Säulenkirsche ist uns nicht bekannt. Dass die Blütenfarbe der Prunus serrulata Amanogawa auf verschiedenen Bildern unterschiedlich ausfällt, hängt vermutlich mit dem jeweiligen Zeitpunkt des Fotos zusammen. Im Aufblühen sind die Blüten wesentlich dunkler als kurz vor dem Verblühen.
2. Mit Blumen (d.h. Stauden, Zwiebelpflanzen etc.) verträgt sich die Amanogawa grundsätzlich gut. In Stammnähe kann es sein, dass man die Blumen etwas besser pflegen muss (z.B. eher mal gießen), da die Wurzeln der Säulenkirsche schon eine gewisse Konkurrenz darstellen.
3. So ganz ohne direkte Sonne ist es der Kirsch eigentlich zu dunkel. Man kann es versuchen, aber mit Einbußen beim Wachstum und bei der Blüte muss man rechnen. Schattenverträgliche, säulenförmige Alternativen wären z.B. Ilex crenata Fastigiata und Rhamnus frangula Fine Line - beide sind aber vom Stil sehr anders und haben keine vergleichbare üppige Blüte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.03.2016
wir müssen für die Fällung einer Blaufichte einen Ersatzlaubbaum setzen. Unser Vorgarten ist sehr klein, ca. 80 m², mittig liegen Versorgungsleitungen und am Grundstücksrand eine Garageneinfahrt von ca. 2,5 m Breite. Wir dachten an einen Tiefwurzler-Kleinbaum. Würden Sie uns die "Amanogawa" empfehlen, oder welcher Kleinbaum käme für unsere vorhandenen Gegebenheiten noch in Frage?
Stimmt es, dass Zierkirschen auch mit der Moniliakrankheit befallen werden können?
Im Voraus vielen Dank für Ihre kompetente Antwort.
ja, Zierkirschen wie Prunus serrulata Amanogawa können in der Tat auch Monilia bekommen. Sie sind aber nicht so anfällig wie z.B. Sauerkirschen und Zierpfirsiche.
Zierkirschen sind Herzwurzler. Tiefwurzelnde Kleinbäume sind z.B. der Apfeldorn (Crataegus lavallei Carrierei), der Rotdorn (Crataegus laevigatus Paul Scarlet) und die weidenblättrige Birne (Pyrus salicifolia Pendula).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2016
ich habe im Vorgarten eine bereits ca. 5 m hohe Prunus serrulata Amanogawa. Direkt am Boden hat sie eine Verzweigung: Der eine Stamm ist in einer hübschen Säulenform, wie es sich für die Art gehört, der andere wächst mit großem Umfang und mit Seitenzweigen, die sich stark - etwa um 45 Grad - abspreizen. Es sieht so aus als sei dieser Teil eher die Unterlage, auf die Prunus serrulata Amanogawa aufgepfropft wurde, oder als sei der Baum in jungen Jahren so unglücklich beschnitten worden, dass er diesen Wuchs angenommen hat.
Ich hatte gehofft, dass er sich weiter oben normalisiert, bisher tut er das aber nicht. Lässt sich das Problem noch beheben, z.B. indem man diesen Teil des Baumes abschneidet?
Oder- wenn ich den ganzen Baum entfernen lasse - kann ich dann einen neuen schönen Prunus serrulata A. an diese Stelle setzen? Ich habe Sorge, dass er an dieser Stelle nicht gedeiht, weil er ähnlich empfindlich wie Rosen reagiert, bei denen man ja auch nicht einfach eine neue Rose an die alte Stelle setzen kann. Nutzt es dann, den Boden auszutauschen und wenn ja, mit welchem Durchmesser und welcher Tiefe? Oder muss ich etwas ganz anderes Säulenförmiges pflanzen?
Am liebsten würde ich ja den Baum so lassen, aber nur korrigieren!
mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich tatsächlich um die Unterlage der Prunus serrulata Amanogawa, die ausgetrieben ist und nicht sofort zurückgeschnitten wurde. Wir würden Ihnen empfehlen den Wildwuchs möglichst bodennah abzusägen. Im nächsten Jahr wird die Unterlage sicherlich wieder austreiben; aber wenn man ein paar mal die frischen Triebe gründlich entfernt hat, gibt sie auch Ruhe. Da die Unterlage etwas wuchsstärker als die Säulen-Nelkenkirsche, zieht sie viel Kraft, die nach dem Entfernen wieder dem Hauptbaum zur Verfügung steht - er sollte von den Korrekturmaßnahmen also profitieren und sich weiterhin schön entwickeln.
Falls man doch nicht zufrieden damit ist, wie sich der Baum nach dem Absägen des Wildwuchs entwickelt, kann man ihn auf Dauer immer noch entfernen. Aber wie Sie schon schreiben, ist das Nachpflanzen problematisch. Man müsste entweder den Boden großzügig austauschen (im gesamten Wurzelraum des alten Baumes) oder für drei Jahre ein Zwischenkultur mit Tagetes anlegen, um wieder einen Säulennelkenkirsche pflanzen zu können. Ein anderer Säulenbaum, der nicht zu Familie der Rosengewächse (Rosaceaen) gehört, könnte hingegen ohne weitere Maßnahmen gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2016
wir würden die Pfl. in einen großen (50 hoch, 50 Durchmesser) Kübel auf die Terrasse als Sichtschutz stellen. Der Ort ist windig, unbedacht und sonnig. Wäre dies ratsam?
Bei unserer Nachbarin hängen die Blätter, und sie hat 1:1 diesen Garten.
Danke für die Antwort und schönen Tag.
unbedacht und sonnig ist auf jeden Fall gut, Wind verträgt die Prunus serrulata Amanogawa auch zufriedenstellend.
Der Kübel ist für die ersten Jahre in Ordnung, auf Dauer sollte man die Säulen-Nelkenkirsche aber in ein größeres Gefäß umtopfen.
Warum die Nachbarskirsche hängt, ist so schwer zu sagen. Wenn Sie möchten können Sie uns ein Bild von dem Baum schicken, dann lässt sich das etwaige Problem einfacher beurteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2015
Welche Pflanzen würden sich alternativ zu einer Pflasterung hin setzen lassen?
Herzlichen Dank vorab!
auch wenn die Säulenkirsche, Prunus serrulata Amanogawa, kein ganz so ausgedehntes Wurzelwerk entwickelt wie manch ausladendere Zierkirsche, stellt ein Abstand von 30-40 cm doch ein hohes Risiko dar, dass es in einigen Jahren Schäden am Pflaster geben könnte. Auch mit einem regelmäßigen Schnitt kann man bei einem so geringen Abstand nicht genug bewirken.
Ähnliche Alternativen sind schwer zu finden. Wenn man einen schmalen, säulenförmigen Strauch möchte, wären z.B. Rhamnus frangula Fine Line oder Ilex crenata Fastigiata>/a> möglich - auf die hübsche Blüte müsste man dann aber verzichten. Ein reichliche, duftende Blüte hätte der Philadelphus erectus - aber er würde etwas mehr Platz benötigen und nicht so hoch werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2015
ich würde gerne eine Nelkenkirsche in unserem Garten pflanzen. Dieser Garten liegt über einer Tiefgarage, und es ist untersagt, Tiefwurzler zu pflanzen. Deshalb meine Frage, ob ich die Nelkenkirsche unbedenklich nehmen kann. Ich habe gehört, dass man den Strauch eventuell im Container einpflanzen kann, um dadurch die zu große Wurzelbildung eindämmt. Oder haben Sie einen anderen Vorschlag für einen blühenden Strauch, der überwiegend in der Sonne steht; der Garten hat Süd-West-Lage?
Ich freue mich sehr auf eine Antwort.
die Säulen-Nelkenkirsche, Prunus serrulata Amanogawa, ist auf Prunus avium veredelt, welche ein Herzwurzler ist. Bei einer Erdauflage von 1 m oder mehr sollte das Pflanzen kein Problem darstellen. Ist die Erdauflage geringer, wäre z.B. eine Pflanzung im Container möglich; diese schränkt das Wachstum der Wurzeln in der Tat etwas ein. Wenn der Kirsche der Container allerdings nach Jahren doch zu klein wird, kann es passieren, dass sie den Kübel sprengt.
Ein alternativer säulenförmiger Strauch mit einer schönen Blüte und weniger starkem Wurzelwachstum ist die Säulen-Saskatoonbeere, Amelanchier alnifolia Obelisk.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015
ich wüsste gern, welches Volumen die Container für diese Pflanzen in 250/300 cm haben.
unsere derzeitigen Säulen-Nelkenkirschen (Prunus serrulata Amanogawa) befinden sich in 36l-Töpfen. Es handelt sich um eintriebig gezogene Exemplare, deren Seitentriebe ungefähr auf einer Höhe von 1 m anfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2015
wir würden möglicherweise gerne einen 6 m breiten "Sichtschutz" mit der Säulen-Nelkenkirsche anlegen wollen. Allerdings müsste eine Höhe von 5(-6) m sicher erreicht / abgedeckt werden. Schafft die Pflanze das? Würde die "Containerware 250-300 cm" zur Erreichung der gewünschten 5-6 m ausreichend sein oder müssten wir den Hochstamm wählen? Wie lange würde es dauern, bis der Wuchs die 5 m erreicht hat (Containerware 250-300 cm / Hochstamm)? Wieviele Bäumchen braucht man pro Meter, um einen guten Sichtschutz auszubilden? Welchen Abstand müsste zu einem Gartenhäuschen (mit Streifenfundment) eingehalten werden, damit dieses keinen Schaden nimmt?
Könnten Sie uns Alternativen empfehlen, die die gewünschte Höhe (schnell) erreichen und möglichst schmal (bis 2 m Breite) bleiben und möglichst wenig Schneidarbeit generieren?
Liefern Sie auch deutschlandweit (bis NRW)? Wie sind die LKW- Versandbedingungen bei oben erwähnten Nelkenkirschen in benötigter Anzahl für 6 m Breite?
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen in Voraus.
Eine gute, allerdings nicht so schön blühende Alternative wäre eine Säulenhainbuche, Carpinus betulus Fastigiata. Die 5 m Höhe erreicht sie in wenigen Jahren und auch ohne Schnitt wächst sie relativ dicht. Sie ist sehr schnittfest und wird - bei Bedarf - durch einen regelmäßigen Schnitt auch noch etwas dichter. Benötigt werden ca. 1 Pflanze (250-300 cm hoch) auf 2 m, d.h. für eine Strecke von 6 m wären 4 Stück sinnvoll. Die Wurzeln sind nicht aggressiv, es reicht daher wenn man vom Gartenhäuschen so viel Abstand hält, dass der Baum sich gut entwickeln kann (2-3 m).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.02.2014
Vielen Dank und herzliche Gruesse!
Auffällig bruchgefährdet ist Prunus serrulata Amanogawa jedenfalls nicht, so dass sie auch an einem eher windigen Standort gedeiht. Nur die Blüte kann durch starke Winde etwas beeinträchtigt bzw. verkürzt werden, so dass die Zierkirsche an einem geschützten Standort etwas besser zur Geltung kommt. Wichtiger für das Gedeihen der Kirsche ist aber, dass sie einen sonnigen Standort bekommt und der Boden weder zu nass noch zu sauer ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.12.2013
ich habe vor dem Haus einen winzigen Vorgarten von 1,40 m in der Tiefe und 2,50 m in der Breite. Ab 12.00 Uhr liegt dieser Bereich bis in den Abend hinein in voller Sonne. Nun würde ich gerne neben dem Fenster einen möglichst schmalen, hochwachsenden (mind. 2-3 m, gerne mehr) Strauch oder Baum hinsetzen.
Von der Optik würde mir die Säulenkirsche gefallen, ich mache mir aber Sorgen um den Abstand zum Haus und zu der umgebenden Pflasterung. Würde der Platz ausreichen oder wäre die Eingrenzung durch eine Wurzelsperre möglich?
Wäre der Platz ansonsten geignet für die Säulenkirche oder haben Sie andere Vorschläge?
Vielen Dank im Voraus!
Alternativen wären z.B. die säulenförmige Herbsteberesche, Sorbus Autumn Spire, und das farnblättrige Pulverholz, Rhamnus Fine Line.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.11.2012
noch eine kurze Frage, bevor ich bestellen würde:
Kann ein erwachsener Mann alleine diese XXL-Pflanze vom Anlieferungsort zum Pflanzort (über eine Treppe in den Garten) tragen?
Vielen Dank für die Auskunft!
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 22.04.2011
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 17.04.2011
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2010