Elaeagnus multiflora - Essbare Ölweide
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Containerpflanze 40/60 cm | Einzelpreis: 13,50 EUR | ganzjährig |
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ich habe bei Bekannten diesen Baum gesehen. Allerdings ist er da als richtiger Baum zu erkennen (kein Strauchwuchs) und ist bestimmt geschätzt 6 Meter hoch. Ist das möglich, oder handelt es sich da vielleicht um eine andere Sorte?
das ist möglich. Elaeagnus multiflora wird relativ selten zum Hochstamm gezogen. Elaeagnus angustiflora sieht man eher mal in Baumform.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2023
Wächst die Pflanze in saurem Boden? Ich habe hier Nadelbäume die ich kappen möchte, um im Umfeld Gemüse anzupflanzen. Oder müsste ich den Boden vorbereiten?
im sauren Boden wächst die Essbare Ölweide noch recht gut. Sollte der Boden sehr sauer sein, kann man ihn zur Vorbereitung etwas kalken. Wichtig ist vor allem, dass der Boden nicht zu schwer und nass ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.02.2023
ja, wir sind uns sicher. In unseren Breiten reifen die Früchte der Elaeagnus multiflora in der Regel im August bis September, d.h. Spätsommer bis früher Herbst.
Während wir Elaeagnus umbellata selber durch Stecklinge vermehren, da wir eine Mutterpflanze haben, kaufen wir Elaeagnus multiflora als kleine Sämlinge zu, die wir weiter kultivieren. Dadurch sind die Pflanzen genetisch leicht unterschiedlich. Sehr selten kommen mal Pflanzen vor, die sich selber bestäuben können; in der Regel benötigen sie aber mindestens einen zweiten Strauch, um Früchte zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2021
vielen Dank für die flotte Lieferung. Alle 3 Pflanzen sehen toll aus.
Muss ich die Pflanzen vor dem einpflanzen zurückschneiden? Sind mit Topf ca. 60 cm hoch.
für das Anwachsen der Essbaren Ölweiden ist es nicht notwendig, aber sie verzweigt sich besser, wenn die Triebe etwas eingekürzt werden. Man kann das jetzt bei der Pflanzung machen oder im frühen Frühjahr vor dem Austrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.08.2021
ich suche eine Ölweide mit großen oder sehr aromatischen Früchten zur Nutzung für Mensch und Tier (ein Teil wird verarbeitet, den Rest bekommen die Vögel - deshalb späte Pflückreife, wenn möglich) und für humos lehmigen Sandboden.
Zudem noch Speierling zur Beerennutzung.
wir würden die Ölweide Russische Ernte empfehlen. Ab Ende August/Anfang September ist die neue Kultur versandbereit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2021
unsere vor ca. 20 Jahren von Ihnen erworbenen E. multiflora-Sträucher sind von Anfang an traumhaft gediehen und blühten und fruchteten immer reichlich.
Im letzten Sommer bemerkten wir, dass die Hecke irgendwie “mickerte” und machten zunächst den zweiten Hitzesommer in Folge verantwortlich. Im Herbst bemerkten wir dann, dass ein Teil der Sträucher im Wurzelbereich komplett unterhöhlt war, da die seit einigen Jahren immer mehr zunehmenden Wühlmäuse dort ihre Bauten anlegen.
Wir versuchen seit Jahren das Problem in den Griff zu bekommen, doch kommen sie immer wieder. Junge Gehölze pflanzen wir inzwischen in Drahtkörbe, doch wie können wir unsere prächtigen, alten Ölweiden schützen? Ein Teil der Hecke blüht auch dieses Jahr reichlich, der andere Teil hat kaum Blätter bekommen, treibt aber aus dem Stamm schon noch aus.
Wäre es ratsam, die Hecke stark zurückzuschneiden, bis sich das “angefressene” Wurzelwerk regeneriert hat? Eine weitere Frage: wie alt können Ölweiden überhaupt werden? Sind sie eher langlebig oder kurzlebig?
Vielen Dank!
besonders langlebig sind Ölweiden nicht, aber dreißig bis fünfzig Jahre können sie schon erreichen.
Sträucher nachträglich gegen Wühlmäuse zu schützen ist schwierig. Man kann Fallen aufstellen, aber das bringt vermutlich nur mäßig was. Den mickernden Teil kann man gerne etwas zurückschneiden, dann haben die Pflanzen es leichter mit dem reduzierten Wurzelwerk die Pflanze zu versorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.06.2021
das wird wahrscheinlich nicht klappen - die Blüte ist etwas zeitversetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2020
Wann ist Elaeagnus multiflora bei Ihnen voraussichtlich wieder lieferbar?
Falls sie selbststeril ausfallen sollte, wäre Elaeagnus commutata als Fremdbestäuber möglich?
wenn alles klappt, können wir Elaeagnus multiflora im Herbst wieder anbieten, das ist aber noch nicht 100%ig sicher. Elaeagnus multiflora und Elaeagnus commutata blühen etwas zeitversetzt, so dass die gegenseitige Bestäubung vermutlich nicht klappt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.06.2020
habe vor ca. 8 Jahren 4 Stück Ölweiden gekauft. Sie sind ausgesprochen gut gewachsen und blühen jedes Jahr sehr gut, jedoch haben sich noch nie Früchte daran ausgebildet, woran kann das liegen?
Die Korallenölweiden bekommen Früchte!
handelt es sich um einfache Elaeagnus multiflora oder verschiedene Sorten? Die Ölweiden können zwittrige, aber auch rein männliche oder weiblich Blüten ausbilden. Sträucher mit rein männlichen Blüten würden keine Früchte tragen. Aber bei vier durch Aussaat vermehrten Pflanzen wäre es eigentlich sehr ungewöhnlich, wenn alle ausschließlich männliche Blüten tragen. Haben Sie sich die Blüten mal genauer angeschaut, ob sie sowohl Staubbeutel als auch Stempel enthalten? Waren während der Blüte Insekten am Strauch unterwegs?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.06.2020
ich würde gerne eine essbare Ölweide pflanzen. Jetzt habe ich hier viel gelesen, dass sie teilweise selbststeril sind. Macht eine Zweite da Sinn?
Vielen Dank!
ja, der Fruchtertrag ist deutlich besser, wenn zwei Essbare Ölweiden gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2019
treibt die Essbaree Ölweide, Eleagnus multiflora, Ausläufer, braucht sie eine Rhizomsperre?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
die Essbare Ölweide, Elaeagnus multiflora, treibt keine Ausläufer, eine Rhizomsperre ist nicht nötig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.07.2019
ich habe seit einigen Jahren eine Eleagnus multiflora in meinem Garten, die leider selbststeril ist. Ich habe gelesen, dass ihre Pflanzen durch Aussaat vermehrt werden. Kann ich davon ausgehen, dass eine Pflanze von Ihnen dann als guter Befruchtungspartner für meine Ölweide funktioniert bzw. diese sich gegenseitig befruchten werden? Wann sind die Früchte der von Ihnen gelieferten Pflanzen reif?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
wir hatten in der Tat bisher Elaeagnus multiflora-Sämlinge, haben aber jetzt keine Jungpflanzen mehr für die Weiterkultivierung bekommen können. Daher haben wir dieses Jahr aus Steckholz gezogenen Pflanzen zugekauft. Das heißt die Elaeagnus multiflora sind genetisch identisch, sollten Ihre Pflanze aber befruchten können. Die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl Ihre Pflanze als auch unsere Pflanzen von der selben Mutterpflanze stammen und daher identisch sind, ist extrem gering.
Wann genau die Früchte reifen, wissen wir nicht genau, vermutlich Mitte September bis Anfang Oktober.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.04.2019
welche Sorte der Ölweide ist besonders INSEKTEN- & BIENENFREUNDLICH??
(Ich habe bei Ihnen eine schon bestellt, sie hat sich prächtig entwickelt, aber ich weiß nicht mehr, welche Sorte das war.)
Viele Grüße!
sowohl die essbare Ölweide (Elaeagnus multiflora) als auch die Korallenölweide (Elaeagnus umbellata) und die schmalblättrige Ölweide (Elaeagnus angustifolia) werden sehr stark von Bienen beflogen.
Wenn Sie möchten, können wir auch gerne nachschauen, was Sie bestellt hatten - wir müssten nur wissen, unter welchem Namen bestellt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.02.2016
welche Ölweide ist denn am besten für den Kübel 50 cm hoch, 15 cm breit für Halbschatten/Mittagssonne geeignet?
Der Kübel ist etwa 50 cm lang, reicht da eine Pflanze?
Viele Grüsse aus Freiburg i Brsg.
günstig wäre eine eher schwachwachsende Ölweide wie z.B. Elaeagnus ebbingei oder Elaegnus pungens Macculata. Für den beschriebenen Kübel wird nur eine Pflanze benötigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2016
wenn ich zwei Pflanzen setzen möchte, um die Befruchtung sicher zu stellen, kann ich diese dann eng nebeneinander pflanzen, da mir nicht soviel Platz zur Verfügung steht?
Danke für Ihre Mühe!
ja, man kann die essbaren Ölweiden auch ganz eng quasi zu einem einzigen größeren Strauch zusammenpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.11.2015
ich habe von Ihnen Elaeagnus multiflora - Eßbare Ölweide. Ist diese selbstfruchtend, oder welche Sorte braucht sie zum befruchten?
die essbare Ölweide, Elaeagnus multiflora, wird in der Literatur meist als nur eingeschränkt selbstfruchtbar beschrieben. Das heißt, sie trägt als einzelner Strauch in de Regel auch einige Früchte, die Ertrag ist aber deutlich höher, wenn zwei Sträucher sich gegenseitig befruchten können. Da unsere Elaeagnus multiflora durch Aussaat vermehrt werden, sind sie genetisch nicht identisch. Falls also, der Strauch nicht zufriedenstellend tragen sollte, könnte man einfach einen zweiten dazu pflanzen.
Mit freundliche Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2015
Mir war es jedenfalls zu gefährlich sie in "Kindernähe" zu pflanzen. Nun stehen sie am Süd-West Hang in voller Sonne. Was ist Ihre Meinung dazu? Ich kenne ja die ausgewachsenen Sträucher nicht, aber im Moment haben sie einfach sehr spitze Dornen oder wie sehen Sie das?
die Antwort hat jetzt ein bisschen gedauert, aber ich wollt sicher herauskriegen, wie das nun mit Elaeagnus multiflora und den Dornen ist, da im Internet in der Tat oft die Beschreibung "dornenlos" oder "unbewehrt" zu finden ist, genauso oft aber auch ein einschränkende "meistens dornenlos" oder "überwiegend dornenlos". Was ich in botanischen Werken herauskriegen konnte, ist, dass Elaeagnus multiflora in Bezug auf die Wehrhaftigkeit sehr variiert - und das stimmt mit unsere Beobachtungen auf unserem Acker überein: Es gibt Pflanzen die völlig ohne Dornen sind und welche, die einzelne verdornte Kurztriebe haben, also Kurztriebe, deren Enden spitz zulaufen. Viele Dornen, wie es z.B. für die ähnliche Elaeagnus umbellata typisch ist, hat sie aber nicht, und mit dem Alter wird es eher weniger. Ich habe der PFlanzenbeschreibung jetzt mal einen Satz hinzugefügt, damit es bei folgenden Kunden nicht wieder zu Enttäuschungen kommt.
Ein Standort am Süd-West-Hang in voller Sonne ist eine gute Wahl.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2015
es ist zwar eher ungewöhnlich, aber durchaus möglich die Ölweide Elaeagnus multiflora zu einem Bäumchen zu erziehen. Um die Pflanze sicher bestimmen zu können, bräuchten wir aber eine Foto. Um die Krone sonnen- und regendurchlässiger zu bekommen, hilft nur kräftiges Auslichten, also das Herausnehmen ganzer Zweige und Äste.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2015
In meinem Garten soll eine neue Hecke gepflanzt werden. Ich möchte eine robuste, pflegeleichte und möglichst blühende und fruchtende Hecke haben. Mir wurde die Eleagnus multiflora empfohlen. Wirft die im Herbst die Blätter ab oder ist sie immergrün?
Wenn nicht, welche Alternative habe ich? Ich habe Lehmboden.
wir würden Ihnen statt der Elaeagnus multiflora die Elaeagnus umbellata empfehlen. Sie wächst etwas gleichmäßiger und verzweigt sich besser, so dass das Wuchsbild der Hecke schöner und dichter ist. Außerdem blüht und fruchtet sie reichlich. Allerdings verliert sie im Winter ihr Blätter (wie auch multiflora), wenn auch sehr spät.
Immergrüne Heckenpflanzen sind z.B. Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), Portugiesischer Lorbeer (Pruns lusitanica) und Rote Glanzmispel (Photinia fraseri Red Robin). Der Lehmboden darf für die genannten Pflanzen aber nicht zu nass sein bzw. zu Staunässe neigen. Die zwei letzten Arten vertragen auch nicht allzuviel Frost, sollten also nur in Gegenden mit eher warmen Klima gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.01.2015
mehrere Elaeagnus multiflora stehen in der Sonne (Südseite) im Vorgarten zu meiner Terrasse. Welche Unterpflanzung würden Sie empfehlen? Teilweise soll auch etwas über die Sichtbetonmauer ranken. Rechts und links bei den Kiefern sind jeweils 3 Findlinge (Granit-Moränensteine aus Dänemark) übereinander geschichtet, um die Erde des aufgeschütteten Plateaus vor der Rasenfläche des Terrassenbereichs zu halten.
Bin gespannt auf Ihre Antwort und bedanke mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.07.2014
meine E. multiflora scheint auch selbststeril zu sein. Kommen auch andere Elaeagnus-Arten als Bestäuber in Frage? Wenn ja, welche sind das?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012
ich habe im Prinzip die gleiche Frage wie einer meiner Vorfragesteller, auch meine Essbare Ölweide hat sich prächtig entwickelt, trägt aber leider überhaupt nicht.
Nun zu meiner Frage, wie vermehren Sie die Essbare Ölweide? Falls vegetativ, könnte ich ja eine genetisch identische Pflanze erwischen, die dann mein Problem auch nicht lösen würde.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 04.05.2012
Wie kann ich die Früchte der Ölweiden verwenden?
Etwa die Hälfte der gepflanzten Büsche hat stark gelbe Blätter, die leicht abfallen, die anderen am gleichen Standort gedeihen gut. Woran kann das liegen?
Der vorzeitige Blattfall an Ihren Pflanzen kann an der außerordentlich nassen Witterung der letzten Wochen liegen. Manchmal unterscheiden sich die Standorte der Pflanzen, obwohl im selben Garten liegend durch Kleinigkeiten sehr voneinander. Zum Beispiel, dass der Wasserabzug für die eine Pflanze besser ist, als für die andere, die in feuchter Witterung dann nasser steht. Grundsätzlich sind Ölweiden unempfindlich was Erkrankungen und Bodenansprüche angeht. Allerdings vertragen sie keine dauerhafte Nässe. Sollte Ihr Boden nicht dauerhaft nass sein, werden diese robusten Pflanzen aber keinen weiteren Schaden nehmen und im nächsten Jahr wieder normal austreiben.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 22.08.2011
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2011
Gibt es auch eine Ölweide, die man als Olivenbaumersatz in einen größeren Kübel pflanzen könnte?
Vielen Dank!
Hier noch einige Informationen zur Kübelhaltung:
Grundsätzlich lassen sich die meisten Pflanzen auch im Kübel halten (zumindest über einen gewissen Zeitraum). Wichtig ist dabei ein ausreichend großes Gefäß für den Wurzelraum und eine gute, regelmäßige Versorgung mit Nährstoffen und Wasser. Sie sollten auf jeden Fall eine hochwertige Blumenerde verwenden, die eine gute Strukturstabilität und Wasserhaltekraft aufweist. Ca. alle 2-3 Jahre sollte die Pflanze herausgenommen werden und mit einem Wurzelschnitt versehen in neues Substart eingetopft werden.
Die Ölweide ist kein ausgesprochenes Schnittgehölz, doch verträgt sie den Rückschnitt durchaus. Dabei sollte nicht gewartet werden, bis die Pflanze zu groß wird und dann ins alte Holz geschnitten werden muss. Schon vorher sollten jeweils die jährigen Triebe entsprechend eingekürzt werden.
MfG C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2010
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 07.10.2009
wir planen die Pflanzung der Schmalblättrigen Ölweide zwischen schon vorhandenen Sträuchern einer lockeren Hecke, wie z.B. Prunus spinosa, Rosa rugosa, Viburnum opulus, Amelanchier ovalis, Aronia melanocarpa, Berberis vulgaris und Cornus mas. Wir haben stark verdichteten Lehmboden, den wir je nach Anspruch der Pflanzen mit Kompost, Torf oder Sand vermischt haben. Welche Erde benötigt die Ölweide? Der Standort ist genau im Süden. Wie sieht es mit der Winterhärte aus? Könnten wir einen größeren Strauch bekommen, ca. 1,50 m hoch, weil die anderen Sträucher alle ausgewachsen sind. Dann wäre die Lücke schneller geschlossen.
Sie eignet sich für das Stadtklima, bildet keine Ausläufer und gilt als gute Bienenweide. Sie verträgt tiefen Frost und Hitze, ist aber gegenüber übermäßiger Nässe empfindlich.
Mit freundlichen Grüßen C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 26.03.2009