Cotoneaster horizontalis - Fächermispel
Cotoneaster horizontalis - Fächermispel
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Containerpflanze 20/30 cm | Einzelpreis: 3,70 EUR ab 10 Stk. = je 3,40 EUR |
ganzjährig |
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[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]
Hallo,
ich möchte einen großen Kübel dauerhaft für viele Jahre bepflanzen, der Kübel Ist 100 cm x 100 cm x 100 cm und hat somit ein Erdvolumen von 1 m³.
Ich habe mir Rhus typhina als Hauptgehölz überlegt weil er
a) als Überlebenskünstler verdammt hart im Nehmen ist und ich ihm glaube, sich ihm Kübel nicht schlecht zu entfalten und
b) Herbstfärbung plus interessanter Habitus und
c) unkaputtbar, treibt wieder aus, wenn er dennoch im Kübel leiden sollte und zurück geschnitten werden muss.
Der Kübel steht an einer Wand, und nun ist meine Frage, ob ich Cotoneaster horizontalis zu dem Rhus pflanzen kann. Meine Hoffnung ist, dass die Cotoneaster die Seitenwände schön überhängt und mit ein bisschen Hilfe meinerseits auch die Wand begrünt (ohne eben den Putz kaputt zu machen, wie es andere Pflanzen tun würden).
Ich würde sie also gerne fragen, ob Baumschule Eggert wohl an diese Kombination glaubt oder ob langfristig gesehen die Cotoneaster den Rhus in den Wurzeln so stark bedrängt, dass selbst ein Rhus typhina aufgibt? Also, eine kleine Baumscheibe kann ich regelmäßig frei schneiden, ich vermute mehr Probleme durch die unterirdische Bedrängnis.
Der Kübel ist aufgrund der Größe mit einem eingegrabenen Bewässerungtank ausgerüstet, sodass ich in Trockenperioden direkt ins Erdreich bewässern kann. Er steht in voller Sonne an einer wärmespeichender Wand. Der Kübel ist mit normaler Gartenerde mit etwas Leca-/Bims-Beimischung gefüllt.
Welche alternative Bepflanzung würden Sie mir eventuell empfehlen, falls Sie Probleme mit der Cotoneaster horizontalis sehen?
Mit freundlichem Gruß und vielen Dank im voraus.
ich möchte einen großen Kübel dauerhaft für viele Jahre bepflanzen, der Kübel Ist 100 cm x 100 cm x 100 cm und hat somit ein Erdvolumen von 1 m³.
Ich habe mir Rhus typhina als Hauptgehölz überlegt weil er
a) als Überlebenskünstler verdammt hart im Nehmen ist und ich ihm glaube, sich ihm Kübel nicht schlecht zu entfalten und
b) Herbstfärbung plus interessanter Habitus und
c) unkaputtbar, treibt wieder aus, wenn er dennoch im Kübel leiden sollte und zurück geschnitten werden muss.
Der Kübel steht an einer Wand, und nun ist meine Frage, ob ich Cotoneaster horizontalis zu dem Rhus pflanzen kann. Meine Hoffnung ist, dass die Cotoneaster die Seitenwände schön überhängt und mit ein bisschen Hilfe meinerseits auch die Wand begrünt (ohne eben den Putz kaputt zu machen, wie es andere Pflanzen tun würden).
Ich würde sie also gerne fragen, ob Baumschule Eggert wohl an diese Kombination glaubt oder ob langfristig gesehen die Cotoneaster den Rhus in den Wurzeln so stark bedrängt, dass selbst ein Rhus typhina aufgibt? Also, eine kleine Baumscheibe kann ich regelmäßig frei schneiden, ich vermute mehr Probleme durch die unterirdische Bedrängnis.
Der Kübel ist aufgrund der Größe mit einem eingegrabenen Bewässerungtank ausgerüstet, sodass ich in Trockenperioden direkt ins Erdreich bewässern kann. Er steht in voller Sonne an einer wärmespeichender Wand. Der Kübel ist mit normaler Gartenerde mit etwas Leca-/Bims-Beimischung gefüllt.
Welche alternative Bepflanzung würden Sie mir eventuell empfehlen, falls Sie Probleme mit der Cotoneaster horizontalis sehen?
Mit freundlichem Gruß und vielen Dank im voraus.
Moinmoin,
der Rhus typhina wird sich im Kübel wohlfühlen und auch gut gedeihen, solange er ausreichend gewässert und gedüngt wird. Mit dem Cotoneaster horozontalis wird er sich voraussichtlich gut vertragen. Wenn man für die Randbegrünung etwas stärker Hängendes haben möchte würde z.B. auch Cotoneaster praecox gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Rhus typhina wird sich im Kübel wohlfühlen und auch gut gedeihen, solange er ausreichend gewässert und gedüngt wird. Mit dem Cotoneaster horozontalis wird er sich voraussichtlich gut vertragen. Wenn man für die Randbegrünung etwas stärker Hängendes haben möchte würde z.B. auch Cotoneaster praecox gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.05.2022
Guten Tag,
im hinteren Teil meines Gartens (sehr schattig, hinter Tannen) wächst bodendeckend Giersch.
Welcher Bodendecker ist stark genug, um es mit dem Unkraut, dass sich nicht ganz ausgraben lässt, aufzunehmen.
im hinteren Teil meines Gartens (sehr schattig, hinter Tannen) wächst bodendeckend Giersch.
Welcher Bodendecker ist stark genug, um es mit dem Unkraut, dass sich nicht ganz ausgraben lässt, aufzunehmen.
Die besten Erfahrungen haben wir mit Flächen-Heckenkirsche Lonicera acuminata und dem Balkan-Storchschnabel Spessart gemacht. Es sind sehr wüchsige Bodendecker, die im Schatten noch einigermaßen wachsen und gut das Unkraut "in Schach" halten. Bedingung wäre aber, dass die Ausgangsfläche relativ gut von den Rhizomen gereinigt wurde. Zudem muss man die Fläche bis der Bodendecker die Erde komplett bedeckt hat, gut abjäten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.01.2012