10 verschiedene Vogelnährgehölze
10 verschiedene Vogelnährgehölze

Vogelnährhecke - 10 verschiedene Vogelnährgehölze

Vogelnährhecke - 10 verschiedene Vogelnährgehölze
10 verschiedene Vogelnährgehölze
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken!

.
Qualität: Versand: Preise: Versandzeit: Verfügbarkeit: Bestellen:
pflanzfertig geschnitten national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 36,95 EUR Oktober bis Mai
Verfügbar
   
Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 72,00 EUR  NUR 61,75 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
Alle Preise, inkl. 7% MwSt, zzgl. Versandkosten
Lieferzeit: 4-10 Werktage, Saisonartikel sind extra gekennzeichnet

Kundenrezensionen

Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.

Wir empfehlen Ihnen noch folgende Produkte:

Sie können hier eine Frage zu dieser Pflanze stellen: " - "

Die Fragen werden von unseren Gärtnern gerne beantwortet. Bitte klicken Sie dafür unten auf den grünen Link.

[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]

Hallo,
ich interessiere mich für diese Hecke sowie die Bienennährgehölzhecke. Wird für diese Hecken eine Wurzelsperre empfohlen oder ist diese nicht notwendig?
Lassen sich diese Hecken miteinander kombinieren, oder vertragen sich einige der Pflanzen nicht miteinander?
Ließe sich diese Heckenkombination dann durch Schnittmaßnahmen auf ca. 1,60 m Höhe halten, oder wäre dies bei einigen Pflanzen eher nicht empfehlenswert?
Vielen herzlichen Dank vorab für Ihre Beratung!
Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart und verbleibe mit freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
die beiden Heckensortimente können gut kombiniert werden. Bei der Bienennährgehölzhecke ist keine Wurzelsperre nötig, bei den Vogelnährgehölzen kann nur der Bluthartriegel durch Ausläuferbildung etwas wuchern. Wenn er sich nicht zu sehr ausbreiten darf, oder an einer Grenze zum Nachbarn kann es daher Sinn machen, den Strauch mit einer Wurzelsperre zu versehen. Die Sträucher lassen sich durch Schnitt auf einer Höhe von 160 cm halten. Bei manchen stärker wachsenden Sträuchern, wie z.B. Kreuzdorn, Kätzchenweide, Bluthartriegel und Wolliger Schneeball, sollte man rechtzeitig anfangen, sie durch Auslichten kleiner zu halten, so dass sie gar nicht erst zu groß werden und man sie auf den Stock setzen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2023

Guten Abend, ich interessiere mich für ihr Angebot von 10 Vogelnährgehölzen für 34,95 Euro.
Ich hätte gerne 2-3 Pflanzen aus dem von Ihnen genannten Soprtimrnt durch andere Vogelnährgehölze ersetzt und würde deshalb gerne wissen, wie zurzeit ihr gesamtes Angebot dieser Pflanzen aussieht.

Und was bedeutet als Versand-Zustand fertig geschnitten? Bitte beschreiben Sie kurz, in welcher Größe und bewurzelt oder nicht diese Pflanzen geliefert werden, und wie hoch wären die Versandkosten nach Hamburg?
Vielen Dank!
Moinmoin,
da es sich um wurzelnackte Pflanzen handelt, müssen diese kräftig zurückgeschnitten werden, damit sie zuverlässig anwachsen können. Das bedeutet, wir schneiden die zwischen 60-und 100 cm hohen Pflanzen (vom Erdboden an gemessen) auf ca. 30-40 cm zurück. Die Versandkosten betragen zurzeit 7,95 EUR.
Einzelne Pflanzen ersetzen wir bei den Sortimenten nicht, da sie bereits auf Vorrat zu Bündeln gepackt werden. Wenn Sie andere Sträucher haben möchten, bestellen Sie diese bitte einzeln; dies ist nur wenig teurer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2022

Hallo.
Ich habe im letzten Frühjahr bei Ihnen diverse wurzelnackte Pflanzen, Haselnuss, Faulbaum, Pfaffenhütchen gekauft. Diese habe ich auf einem auf den Stock gesetzten Knick der ausgeschossen war, gepflanzt. Ich dachte, da es nur große Bäume waren, die auf den Stock gesetzt wurden, dass diese nicht mehr aus schießen. Haben sie doch gemacht. Leider hatte ich mit den Neuanpflanzungen kein Glück, trotz viel Wässerung.
Was würden sie mir an robusten Pflanzen für einen Holsteiner Knick, der am Haus ist, empfehlen. Diese müssten sich gegen viele Wurzeln großer Bäume und relativ trockenen Untergrund durchsetzen.
Moinmoin,
das sind schon recht schwierige Bedingungen. Wichtig ist, die konkurrierenden Wurzeln im Bereich der Pflanzlöcher so gut es geht zu entfernen und den Boden etwas aufzuwerten, z.B. in dem man Kompost untermischt. Bis die Sträucher wirklich gut eingewurzelt sind, müssen sie reichlich gewässert werden. Am besten legt man um die Sträucher Ringe aus Erde an, in die hinein man wässert, so dass das Wasser nicht seitlich vorbeiläuft, sondern direkt zu den Wurzeln sickert.
Anspruchslose und gut trockenverträgliche Sträucher sind z.B. Liguster, Weißdorn, Feldahorn, Schlehe und Blut-Hartriegel. Haselnuss, Pfaffenhütchen und Faulbaum sind zwar recht robust, brauchen aber etwas Restfeuchtigkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.02.2021

Hallo.
Ich habe bei Ihnen Haselnuss und Faulbaum bestellt. Zuerst vielen Dank für die superschnelle Lieferung, die super Verpackung und die großen Pflanzen.
Frage: Wann bzw. nach welcher Zeit fangen die wurzelnackten Gehölze an auszutreiben?
Dann noch eine weitere Frage. Ich hätte gerne noch Schmetterlingsflieder gepflanzt. Bis welche Jahreszeit kann man pflanzen, wenn man noch eine Blüte haben möchte?
Moinmoin,
schön, das alles zu Ihrer Zufriedenheit geklappt hat!
Die Hasel sollte relativ bald austreiben, der Faulbaum braucht noch ein paar Wochen. Durch den Rückschnitt werden die Pflanzen etwas später dran sein, als entsprechende Pflanzen in Ihrer Gegend. Das ist aber auch gut so, damit die frischgepflanzten Sträucher erstmal etwas neue Wurzeln bilden und anwachsen können.
Den Schmetterlingsflieder kann man jetzt im Frühling bis in den Sommer hinein noch gut pflanzen. Man kann ihn auch blühend im Juni/Juli pflanzen. Wenn Sie noch jetzt im Frühjahr pflanzen wollen, sollten sie den Schmetterlingsflieder kräftig zurückschneiden, damit er sich schön verzweigt. Er wird trotzdem in diesem Jahr noch blühen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.03.2020

Moin!
Ich hab diese Hecke im zweiten Jahr. Wann und wie genau muss ich schneiden, damit sie schön dicht und buschig wird?
Moinmoin,
wenn die Vogelnährhecke schön buschig und dicht werden soll, kann man sie im Spätwinter gerne kräftig zurückschneiden. Je nachdem, wie sie sich bisher entwickelt hat, kann man sie gerne um ein Drittel bis die Hälfte einkürzen. In so jungen Jahren ist es okay, wenn man sie relativ gerade einkürzt, mit fortschreitendem Alter sollte man die Sträucher aber gerne eher rundliche beschneiden, d.h. die Triebe in der Mitte lässt man etwas länger, zu den Seiten kürzte man die Triebe zunehmend stärker ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.09.2019

Hallo!
Ich interessiere mich für eine Vogelschutzhecke.
Ihr Angebot ist prima - allerdings mit einem für mich wichtigem Nachteil: es enthält auch giftige Pflanzen. Schwarzen Holunder würde ich ja noch akzeptieren können.... aber da ich Kinder und einen Hund habe, muss ich wirklich aufpassen, was ich pflanze.
Können Sie mir dafür ein Angebot machen - bitte nach Möglichkeit nur heimische Gehölze, die gut in Norddeutschland (S-H) wachsen.
Vielen Dank!!
Viele Grüße!
Moinmoin,
einheimisch, ungiftige Vogelschutzgehölze schränkt die Möglichkeiten schon sehr stark ein. Möglich wären Feldahorn (Acer campestre), Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris), Weißdorn (Crataegus monogyna), Kornelkirsche (Cornus mas), Haselnuss (Corylus avellana), Stachelbeere (Ribes uva-crispa), Rote Johannisbeeren (haben wir allerdings keine Wildform), Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum), Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum) und Wildrosen wie Rosa canina, Rosa corymbifera, Rosa glauca, Rosa rubiginosa, Rosa tomentosa sowie Rosa villosa.
Schlehe (Prunus spinnosa) und Einheimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) treiben Ausläufer, sollten daher am besten mit einer Wurzelsperre gepflanzt werden, wenn man nicht so viel Platz hat.
Benötigt wird für eine möglichst schnell dicht werdende Hecke eine Pflanze pro Meter, mit etwas Geduld reicht auch eine Pflanze pro 1,5 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.09.2019

Hallo,
ich will in meinem neu angelegten Garten eine Vogelnährhecke pflanzen. Bin auch bei vielen Anbietern auf der Suche.
Kann ich die Pflanzen einfach so in den Boden setzen, oder brauche ich bei einigen eine Wurzelsperre?
Ist es sinnvoll jetzt noch zu pflanzen (es hat schon 1x geschneit und wir hatten auch schon 3 Frostnächte) oder warte ich besser bis zum Frühling?
Habe an anderer Stelle bereits einen Sanddorn gepflanzt und muss dort eine Wurzelsperre nachrüsten, bevo ich mit meinem Nachtbarn Ärgen bekomme. Das soll bei der neuen Hecke nicht passieren. Sie soll neben einem angelegten Weg, und auch da wäre ich nicht begeistert, wenn sich der Belag wölbt, weil die Wurzeln zu sehr ausgeprägt sind (wie beim Sanddorn).
Moinmoin,
von den Pflanzen in unseren Sortiment Vogelnährhecke, bildet nur das Pfaffenhütchen manchmal einzelne Ausläufer - das ist aber kein Vergleich zu einem Sanddorn.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.11.2018

Liebes Team,
wir wollen in diesem Monat noch eine Vogel-, Schmetterlings- und Bienennährhecke pflanzen. Die Hecken kommen im Garten an unterschiedlichen Stellen, was unter anderem mit den verschiedenen Höhen der Pflanzen zusammenhängt. Wie erfolgt die Lieferung bzw. ist erkennbar, welcher Wurzeling zu welchem Sortiment gehört?
Viele Grüße!
Moinmoin,
die Heckenpakete sind jeweils in Bündeln zusammengefasst und die Pflanzen sind einzeln ausgezeichnet, so dass alles sicher zugeordnet werden kann. Wenn irgendwo ein Etikett abgegangen sein sollte, können Sie die Pflanze auch gerne fotografieren und uns das Fot per Mail zur Bestimmung zuschicken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2018

Liebes Eggert-Team,
unsere alte Hecke besteht hauptsächlich aus großen und alten Thujen und Scheinzypressen. Daher ist der Boden ringsherum eher sauer und der Standort schattig bis halbschattig. Da die Bäume leider von Innen verkahlen und teilweise sturmgeschädigt sind, muss eine neue Hecke her.
Ich würde gerne eine frei wachsende gemischte Hecke anlegen, die Vogel- und Bienennährgehölze enthält sowie auch aus wintergrünen und sommergrünen Sträuchern besteht. Letztere würde ich dann alternierend einpflanzen, damit ein gewisser Sichtschutz im Winter gegeben ist. Gibt es hier einheimische Pflanzen, die zu diesem Standort passen? Oft liest man, dass ein Rhododedron gut zu saurem Boden & halbschattig passt, aber ich hätte auch gerne Alternativen, v.a. auch aus dem Bereich der einheimischen Gehölze.
Vielen Dank!
Für die Pflanzung der neuen Hecke eignet sich der, von Ihnen angesprochene, Rhododendron als immergrünes Gehölz sehr gut. Unter hohen Bäumen im lichten Schatten gedeihen die Pflanzen sehr gut, ein sonniger Standort ist natürlich auch möglich, wichtig ist der saure Boden. Für Bienen sind Rhododendren interessant, bieten aber für die Vögel keine Nahrung, zudem sind diese Pflanzen nicht heimisch. Als Nährgehölze für Bienen und Vögel können wir Ihnen unsere Sortimente anbieten. Sowohl die Vogelnährgehölze als auch die Bienennährgehölze enthalten zu einem großen Teil heimische Pflanzen, allerdings sind alle enthaltenen Sträucher laubabwerfend. Diese, recht anspruchslosen Pflanzen, wachsen nahezu überall. Als immergrüne, heimische Alternative empfiehlt sich Ilex aquifolium, hier z.B. die Sorte Alaska, der mit seinen hübschen roten Beeren auch eine gute Nahrungsquelle für Vögel darstellt. Zudem gilt dieses Gehölz auch als Vogelschutzgehölz, da die Pflanze gute Nistmöglichkeiten bietet. Alle hier angesprochenen Pflanzen lassen sich in der freiwachsenden Hecke auch kombinieren. Achten Sie hierbei aber unbedingt darauf, dass der Rhododendron einen Boden mit einem niedrigen pH-Wert bekommt.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.07.2018

Guten Morgen,
würde gerne die Vogelnährhecke kaufen, wäre diese noch lieferbar? oder erst im Oktober.
Die Vogelnährhecke besteht aus wurzelnackten Pflanzen und ist ab Anfang Oktober wieder lieferbar. Die meisten Pflanzen hieraus sind auch als Topfware lieferbar. Wenn Sie zum jetzigen Zeitpunkt pflanzen wollen, könnten Sie hierauf zurückgreifen und sich diese zusammenstellen. Allerdings sind die Pflanzen im Topf etwas teuer, da die Kultur entsprechend aufwendiger ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.07.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten auf unserem Hof Vogel- und Insektennährpflanzen setzen. Der Hof liegt auf der Zevener Geest, der Boden ist sehr sandig. Wir haben sowohl sonnige als auch schattige Plätze für die Pflanzen. Könnten Sie uns bitte ein für diesen Boden geeignetes Sortiment zusammenstellen?
Vielen Dank!
Herzliche Grüße!
Moinmoin,
die Pflanzen unsere Sortimente Bienennährgehölze, Vogelnährgehölze und Schmetterlingsnähgehölze sind alle recht anspruchslos und wachsen auch bei uns in der Baumschule, die ebenfalls auf der Geest liegt, sehr gut.
Besonders für besonders sandige Böden geeignet sind dabei Viburnum lantana (auch im Schatten), Rosa glauca, Rosa multiflora, Rosa nitida, Rosa rugosa, Ribes aureum (auch im Schatten), Rhamnus catharticus (auch im Schatten), Rhamnus frangula (auch im Schatten), verschiedene Weiden (Salix), Liguster, Prunus mahaleb, Physocarpus opulifolius, Schneebeeren (Symphoricarpus) (auch für schattige Plätze), Ölweiden (Elaeagnus), Felsenbirnen (Amelanchier) und Kornelkirsche (Cornus mas) (auch im Schatten).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.04.2018

Hallo,
wir würden gerne etwas für unsere gefiederten Freunde tun und haben uns ein paar Pflanzen ausgesucht, die in voller Sonne, aber auch zeitweise im starken Wind, stehen würden und wollten wissen, ob diese als Vogelnährgehölz geeignet sind und so zusammen gepflanzt werden können: Cornus mas, Feuerdorn, Rosa canina, Liguster gewöhnlicher, wolliger Schneeball und Cornus alba Sibirica.
Was wäre eine sinvolle Aufteilung bei der Pflanzung?
Wie müssten die Pflanzabstände sein, wenn ich 60-100 cm hohe Pflanzen bestelle (soll nicht im Zickzack laufen)?
Wären alle Pflanzen schnittverträglich, so dass man sie auf 1,50 m Höhe und auch etwas in der Breite gekürzt halten könnte?
Bilden irgendwelche dieser Pflanzen Ausläufer, die eine Sperre benötigen?
Moinmoin,
als Vogelnähgehölze sind alle genannten Pflanzen gut geeignet; einen sonnigen, teilweise windigen Standort vertragen sie auch. Gut schnittfest sind sie ebenfalls. Wenn man sie allerdings auf nur 150 cm Höhe halten möchte, muss man sie zum Teil schon relativ stark beschneiden. Damit dabei nicht zu viel Blütenholz und in Folge auch Früchte entfernt werden, sollten man versuchen, sie mehr durch Auslichten klein zu halten. Cornus alba Sibirica kann selten einzelne Ausläufer treiben. Diese kann man, wenn nötig, einfach entfernen, eine Wurzelsperre ist nicht notwendig.
Wenn die Hecke relativ schnell dicht werden soll, pflanzt man die Sträucher mit einem Abstand von 1,5 m. Da sie alle aber recht breit werden (vor allem Cornus mas, Viburnum lantana und Cornus alba Sibirica) können, kann man auch 2-3 m zwischen den Büschen lassen. Am Anfang sieht das etwas licht aus, aber mit der Zeit wachsen die Sträucher zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2017

Moin Moin!
Wir möchten eine Vogelnährhecke pflanzen auf einer bestehenden Rasenfläche vor einen Zaun und haben dazu eine Frage:
Müssen wir den Rasen im Bereich der Hecke vorher komplett entfernen?
Ich hatte vor nur die Pflanzlöcher freizulegen und die Fläche zwischen den Pflanzen und bis zum Zaun mit Flies abzudecken um den Rasen dort dauerhaft zu verhindern.
Danke im Voraus für eine Antwort.
Moinmoin,
am besten wäre es für die Sträucher die Rasensoden im Bereich der Vogelnährhecke komplett zu entfernen. Danach kann man ein Vlies auslegen, dass das Wiedererscheinen des Rasens und das Aufkeimen von Unkraut verhindert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.08.2017

Liebes Eggert-Team,
ich habe 2x Schmetterlingnährgehölze, 2x Bienennährgehölze und 4x Vogelnährgehölze bei Ihnen bestellt, also insgesamt 80 Pflanzen. Das sollte bei einer Reihenpflanzung für ca. 70 m reichen, oder? Meine eigentliche Fragen sind folgende:
Versand: Wie werden die 80 Pflanzen geliefert (8 große Pakete x cm X x cm X x cm)? Bekomme ich die alle überhaupt in mein Auto (Peugeot 207 Kombi)?
Zaunbepflanzung: Die Gehölze sollen in unserem freistehenden Gartengrundstück als Sichtschutz gepflanzt werden. Das Grundstück ist bisher mit einem ca. 2 m hohen Maschendrahtzaun umzäunt. Ich möchte die Bepflanzung innerhalb des Zauns machen und deshalb wissen, ob es möglich ist, dass ich die Hecke in den Zaun hinein wachsen lassen kann, so dass dieser irgendwann nicht mehr sichtbar ist. Bzw. wie nah kann ich die Pflanzen an den Zaun setzen? Auf den Zaun oder Nachbarn muss hierbei keine Rücksicht genommen werden ;-)
Moinmoin,
80 Pflanzen reichen für 70 m völlig aus.
Die Pflanzen werden zurückgeschnitten geliefert und benötigen daher nicht ganz so viel Platz. Voraussichtlich wird es sich um 4 Pakete handeln, die Sieproblemlos in Ihren Peugot-Kombi bekommen.
Man kann die Sträucher direkt an den Zaun setzen; nach und nach sollte der Zaun so verschwinden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.03.2017

Guten Morgen,
wir möchten 25 m Hecke anlegen. Vorher stand dort eine ungepflegte, verkahlte Ligusterhecke, die wir gerodet haben. Müssen wir den Boden besonders behandeln oder reicht eine gute Kompostgabe aus?
Wir möchten Ihre Vogelnährhecke mit dem bienenfreundlichen Sortiment kombinieren. Wir haben des öfteren davon gelesen, dass man eine Unterpflanzung vornehmen sollte. Was eignet sich dafür? Wie kann man den Boden in den ersten Jahren pflegen?
Wieviele Pflanzen werden wir insgesamt benötigen? Gerne würden wir noch Feldahorn ergänzend pflanzen. Haben Sie noch weitere Gehölzempfehlungen für uns?
Die Endbreite der Hecke darf 2,50 m werden, in der Höhe möchten wir sie auch auf 2,50 m beschränken.
viele Grüße aus der Göhrde!
Moinmoin,
wenn der Boden grundsätzlich gut ist, reicht es völlig dem Boden mit Kompost etwas frische Nährstoffe zuzuführen. Ein Unterpflanzung ist möglich, aber nicht unbedingt nötig, z.B. mit niedrigen Sträucher wie Zwergmispeln (Cotoneaster dammeri Coral Beauty, Cotoneaster dammeri Eichholz...), Fingersträuchern (Potentilla fruticosa) und kleinen Spiraeen oder mit Stauden nach Belieben.
Wichtig ist vor allen den Boden um die Sträucher unkrautfrei zu halten und den Schnitt zu Begrenzung der Hecke bereits in jungen Jahren zu beginnen. Zu Beginn, bis die Pflanzen angewachsen sind, sollte auch auf eine auseichende Bewässerung geachtet werden. Wenn der Boden eher mager ist, kann man im Frühjahr vor dem Austrieb auch gerne mal etwas düngen.
Sie benötigen eine Pflanze pro Meter. Am Anfang sieht das recht licht aus, wenn die Sträucher erstmal Fuß gefasst haben, wird die Hecke jedoch schnell recht dicht. Einigen Pflanzen, die recht breit werden können, wie vor allem Cornus mas, Salix viminalis, Salix daphnoides, Malus sargentii, Prunus padus und Viburnum opulus, kann man, wenn man Geduld hat, auch gerne 1,5 oder sogar 2 m Platz geben.
Man kann die Hecke noch mit verschiedenen Wildrosen wie Rosa canina, Rosa glauca, Rosa hugonis Rosa multiflora, Rosa rubiginosa etc. ergänzen und/oder mit Wildobst wie Aronien, Ölweiden (Elaeagnus) und Berberitze (Berberis vulgaris).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2017

Guten Tag,
Ich möchten eine vogelecke in Südfrankreich einpflanzen, ist hier zu warm? Ich möchte sie an unsere Hauswand Pflanzen, wie wachsen die Wurzeln (wegen die wand)?
Vielen Dank und liebe grüße nach Deutschland
Ich denke, dass die Vogelschutzhecke auch sehr gut in Südfrankreich wachsen wird, vorausgesetzt im Sommer wird ausreichend gewässert. Einige Pflanzen aus dem Sortiment sind ja auch im Süden Frankreichs beheimatet.
Da die Gehölze sich ja auch in der Breite entwickeln sollen, macht es aus diesem Grund schon Sinn mindestens 2 m von der Hauswand Abstand zu halten. Zudem müsste man die starkwachsenden Gehölze aus dem Sortiment (z.B. Prunus padus) auch schneiden, damit man sie in der Höhe begrenzen kann. Dadurch würde sich auch die Wurzel nicht so stark entwickeln.
Ob die Wurzeln an den Grundmauern des Hauses Schäden anrichten können, kann ich von hier aus schlecht beurteilen. Die Bodenart, der Bodentyp und auch der Feuchtigkeitsgrad des Bodens spielen eine wichtige Rolle, aber auch die Qualität der Grundmauern. Sicherheitshalber würde ich eher einige Meter Abstand wählen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.01.2017

Ich möchte eine Wildghölzhecke aus Fertigsortimenten anlegen: 1. Pioniergehölze 10 ver. wurzelnackt und 2. Vogelnährgehölze 10 ver. wurzelnackt.
Eine Hecke soll aus zwei Reihen bestehen, Länge 9 Meter, und eine Hecke soll einreihig sein, Länge 8 Meter.
Wie viele Sortimente benötige ich dafür? Welchen Pflanzabstand bei zwei- und einreihig?
Danke :-)
Moinmoin,
wenn man die Hecke eher locker pflanzt, könnten man mit zwei Sortimenten gerade hinkommen - 8 Sträucher mit einem Meter Abstand gepflanzt für die einreihige Hecke und 12 Pflanzen mit 1,5 m Abstand für die zweireihige Hecke. Die Hecke wird dicht werden - es sind alles relativ große Sträucher, aber es dauert ein bisschen. Soll die Hecke schneller Sichtschutz bieten, kann man auch 3 Sortimente nehmen: Auf die 8 m, einreihig, kommen 10 Sträucher mit 80 cm Abstand; für die zweireihige 16 Pflanzen mit ca. 120 cm Pflanzabstand.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2016

Moin,
auf dem Nachbargrundstück stehen große Fichten, die uns mit Nadelabwurf und Schatten beglücken. In der "Knallerbsenhecke" auf unserer Seite wachsen in der neu geschaffenen Lücke seit drei Jahren robuste Rosen (glauca/Staffa). Ein Viburnum bodnantese ist dort leider eingegangen. Gäbe es Pflanzen, die diesen Standort tolerieren und trotzdem Vögeln Nahrung bieten? Ein Pfaffenhütchen, Kornelkirsche oder Schlehdorn?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Moinmoin,
gut zurecht mit solchen Bedingungen kommen z.B: Liguster (Ligustrum vulgare), Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum) und Roter Hartriegel (Cornus sanguinea). Schlehe und Kornelkirsche könnten es auch schaffen - sie sind recht anspruchslos, wobei gelegentlich Kalkgaben, um der Versäuerung des Bodens durch die Nadeln entgegenzuwirken, sicherlich sinnvoll wären. Die Schlehe sollte gerne mit einer Rhizomsperre gepflanzt werden. Das Pfaffenhütchen ist etwas anspruchsvoller, es würde wahrscheinlich Probleme bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.03.2016

Hallo!
Ich habe die Vogelnährhecke bestellt und möchte sie vor einen Zaun als Sichtschutz zur Strasse pflanzen.
Wieviel Abstand soll ich ihm beim Pflanzen zum Zaun lassen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Moinmoin,
das hängt davon ab, wie sehr Sie die Hecke schneiden möchten. Ungeschnitten sollte man schon 1,5 bis 2 m Abstand vom Zaun halten, damit sich die Sträucher ausbreiten können. Schneidet man sie hin und wieder zurück bzw. lichtet sie aus, kann man auch einen engeren Abstand wählen - z.B. 1 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.03.2015

Hallo liebes Eggert-Team,
ich habe einige Fragen zu dieser Hecke:

1. Wir planen eine Vorgartengestaltung mit dieser Hecke über 25 Meter, die Lage ist allerdings nicht allzu sonnig (max. 3 Std am Tag). Gäbe es dadurch Probleme?

2. Haben die verschiedenen Pflanzen ein Problem mit Rindenmulch (wäre der Boden evtl zu sauer?)?

3. Sind auch tiefwurzelnde Pflanzen darunter (Gas-, Strom- und Wasserleitungen liegen unter dem Vorgarten, hier müssten wir dann ggf. die Zusammenstellung anpassen)?

Besten Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und bis zur nächsten Bestellung!
Moinmoin,
je schattiger der Standort ist, desto weniger kräftig und dicht wachsen die Sträucher, 3 Stunden Sonne sind aber noch ausreichend für eine gesunde Entwicklung.
Zu viel Rindenmulch ist für alle Pflanzen schlecht. Zum einen wird bei Regen Gerbsäure ausgewaschen, die in höheren Konzentrationen wachstumshemmend bis abtötend wirken kann. Zum anderen entzieht der Rindenmulch dem Boden beim Zersetzen Stickstoff, also einen wichtigen Nährstoff. Eine Rindenmuchschicht sollte daher nur wenige cm dick sein, damit sie nicht mehr schadet als hilft.
Die meisten Pflanzen der Vogelnährhecke sind eher flachwurzelnde Sträuche, einige sind Herzwurzler. Frostfrei verlegte Rohre sollten sie nicht mehr erreichen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2014

Liebes Eggert-Team,
ich möchte ca. 30 m Drahtzaun in sonniger Lage mit einer Hecke begrünen. Habe dazu an ihre Sortimente Vögel-, Bienen- und Schmetterlings-Nährgehölze gedacht, insgesamt 50 Stck. im Zick-zack gepflanzt, d.h. 2 Stck pro 1,2 m Zaunlänge und Reihenabstand ca. 1 m. Denken Sie, das ist so richtig?
Viele Grüße!
Moinmoin,
ja, das passt!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich unter anderem für Ihre Vogelnährhecke und habe bereits gelesen, dass die Pflanzen mit einer Höhe von ca. 40 cm geliefert werden. Wie lange muss die Hecke ungefähr wachsen, damit sie eine Höhe erreicht, die auch Sichtschutz bietet? Ist es sinnvoll, die Hecke zwischenzeitlich zu beschneiden, damit der Wuchs auch im unteren Bereich kräftig und dicht wird? Vielen Dank für Ihre Antworten im Voraus!
Bei guter Pflege und guten Standortbedingungen, kann die Vogelnährhecke in 3-4 Jahren eine Höhe von 2 m erreicht haben: Unsere Solitärpflanzen hier in der Baumschule wurden aus derselben Ausgangsware gezogen und schaffen diesen Zuwachs spielend, aber sie werden hier natürlich auch fachmännisch versorgt.
Ein regelmäßiger Rückschnitt ist durchaus sinnvoll, damit die Pflanzen buschiger und dichter werden. Die verlorene Höhe holen sie schnell wieder auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.09.2013

Guten Tag,
ich möchte gerne eine Vogelnährhecke in meinem Garten pflanze. Sie soll allerdings auch als Sichtschutz zum Nachbargarten wirken. Ist das bei dieser Hecke auch im Winter möglich?
Wenn man die Vogelnährhecke regelmäßig schneidet, so dass sie sich gut verzweigt, dann hat man auch im Winter durch die Zweige einen gewissen Sichtschutz. Durch die unterschiedlichen Blattfall- und Austriebszeiten, ist die blattlose Zeit der Hecke auch nicht allzu lang. Aber denselben guten Sichtschutz wie im belaubten Zustand hat man im Winter natürlich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.07.2013

Ich habe gestern das Paket mit meiner Vogelnährhecke (Phlox usw.) erhalten. Der Boden bei uns ist aber noch gefroren. Wo soll ich die Pflanzen aufbewahren bis zur Pflanzung und unter welchen Bedingungen?
Vielen Dank und bis bald!
Die wurzelnackten Pflanzen sollten an einem kühlen, frostfreien Ort (z.B. Garage, Keller) gelagert werden. Damit die Wurzeln nicht austrocken, deckt man sie am besten mit feuchten Tüchern, Säcken o.ä. ab. Auf diese Weise lassen sich die Sträucher bis zu einer Woche ganz problemlos lagern. In den nächsten Tage sollte der Boden laut Wettervorhersage auch auftauen, dann können die Sträucher sofort gepflanzt werden. Nachfolgender Nachtfrost ist nicht weiter schlimm, die Pflanzen der Vogelnährhecke sind alle ausreichend frosthart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.04.2013

Hallo,
ich möchte gerne eine Vogelhecke in unserem Garten anlegen. Wir haben allerdings drei Hunde und möchte natürlich nur ungiftige Beeren und Früchtepflanzen anlegen, da sie sich auch gerne bedienen. Was können Sie mir da empfehlen? Gibt es auch evtl. schnellwachsende Hecken?
Danke!
Aus dem Sortiment Vogelhecke sind für Hunde definitiv giftig: Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Schneeball (sowohl Viburnum lantana als auch Viburnum opulus), Roter Hartriegel (Cornus sanguineum) und Liguster (Ligustrum vulgare). Zumindest für den Menschen abführend wirkt Kreuzdorn (Rhamnus catharticus) - vermutlich bekommt er auch Hunden nicht. Es bleibt also nur noch wenig übrig.
Alternativ könnten Sie eine Wilfruchthecke pflanzen - da ist das Naschen für Vögel, Hunde und Menschen gleichermaßen erlaubt. Auch eine Wildrosenhecke bietet Unterschlupf und Futter für Vögel ohne Hunde zu gefährden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.03.2013

Liebe Baumschulenmitarbeiter,
Wir möchten die o.g. Hecke anlegen, sind aber wg. der Pflanzzeit unsicher. Unser Garten liegt im bayerischen Wald, auf 750 Höhenmetern. Der Winter ist lang und kalt, ca. 3 Wochen zeitverzögert. Bin ich dann mit Ihren Heckenpflanzen zu spät dran? Kann ich die dann überhaupt noch einsetzen?
Das sollte zeitlich kein Problem sein. Bis Ende April können Sie die Vogelnährhecke problemlos pflanzen, ab Mai wachsen die Sträucher schon deutlich schlechter an und wir beginnen ihren Versand einzustellen (abhängig vom jeweiligen Wetter). Der Boden muss für die Pflanzung frostfrei sein und die größten Fröste sollten vorrüber sein; gibt es nochmal einen Nachtfrost, ist das aber nicht schlimm. Generell gilt für die Pflanzung: je früher desto besser.
Geliefert werden die Sträucher pflanzfertig geschnitten, so dass sie die optimalen Anwuchbedingungen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.02.2013

Hallo,
wir wollen gern eine Vogelnährhecke in unser Grundstück integrieren. Haben aber gelesen, dass einige Sträucher für den Menschen giftige Früchte tragen. Da wir 2 Kleinkinder haben, möchten wir diese Pflanzen natürlich nicht in der Hecke haben. Welche Sträucher tragen denn die giftigen bzw. ungiftigen Früchte und kann man diese dann als extra Mischung bei Ihnen erwerben?
Ungiftig sind von den Sträuchern der Vogelnährhecke leider nur die Einheimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) und die Hundsrose (Rosa canina), alle anderen sind mindestens schwachgiftig für den Menschen. Wir bieten zwar keine fertige Mischung mit ungiftigen Vogelnährsträuchern an, gerne von Vögeln angenommen wird aber auch unser Gehölzsortiment Wildfruchthecke.
Möchten Sie sich lieber selber eine Vogelnährhecke zusammenstellen, hier einige essbare Empfehlungen:
In der Größe zur Felsenbirne und Hundsrose passen Sanddorn (Hippophae rhamnoides), Schlehe (Prunus spinosa), Ölweide (Eleagnus angustifolia), Hasel (Corylus avellana), Weißdorn (Crataegus monogyna), Kornelkirsche (Cornus mas), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) und Saskatoon (Amelanchier alnifolia).
Sowohl bei Vögeln wie bei Kindern beliebt und etwas niedriger sind die typischen Gartenfrüchte wie Stachelbeere (Ribes uva-crispa), Rote Johannisbeere (Ribes rubrum), Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum), Himbeere (Rubus idaeus) und Brombeere (Rubus fruticosus).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.06.2012

Ist es möglich noch im Dezember die Hecke anzupflanzen? Oder soll ich besser bis zum Frühjahr warten?
Sofern der Boden nicht gefroren ist, kann man wurzelnackte Sträucher auch gerne in der Winterzeit von Dezember bis Februar pflanzen.
Für die Anwuchsquote ist es unerheblich, ob im Dezember, Februar oder März gepflanzt wird. Ausfälle sind meist bei Pflanzungen zu beobachten, die später als Ende April erfolgen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.12.2011

Guten Morgen. Welche dieser Pflanzen sind denn immergrün, bzw. behalten im Winter ihr Laub?
Das Gehölz-Sortiment „Vogelnährgehölze“ ist ausschließlich aus laubabwerfenden Gehölzen zusammengestellt.
Immergrüne Heckenpflanzen sind:
Runzelblättriger Schneeball, Viburnum rhytidophyllum
Feuerdorn, Pyracantha in Sorten
Kirschlorbeer, Prunus laurocerasus `Herbergii`
Rundblättriger Liguster, Ligustrum ovalifolium,
Stechpalme, Ilex aquifolium,
Wintergrüne Ölweide, Eleagnus ebbingei,
Immergrüne, weidenblättrige Felsenmispel, Cotoneaster salicifolius Flocosus,
Wintergrüne, hohe Berberitze, Berberis `Julianae`
Alle genannten Gehölze tragen Beerenfrüchte, die auch von Vögeln angenommen werden. Nähere Informationen zu den genannten Pflanzen finden Sie über die Suchfunktion in unserem Shop.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 20.05.2011

Guten Morgen, welchen Zeitpunkt würden Sie für einen Formschnit empfehlen?
Der Schnitt zum Aufbau der Gehölze sollte im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Sträucher erfolgen. Es sollte beim Schnitt darauf geachtet werden, das die Mitteltriebe etwas länger bleiben und die Seitentriebe so eingekürzt werde, dass ein pyramidaler Aufbau zu erkennen ist.
Durch die Schnittmaßnahme geht naturgemäß immer etwas Blütenholz verloren, aber in der Jugendphase sollte das Hauptaugenmerk auf einen gut verzweigten Habitus gelegt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2010

Hallo, können Sie uns eine Empfehlung der Pflanzreihenfolge aus dem 10er Sortiment geben, also welche Pflanze sollte am Besten neben welcher stehen, um ein optimales Ergebnis in der Wuchshöhe / Dichtigkeit zu erreichen, wir wollen möglichst durchgehend über 2,50 m erreichen ? Welche weitere Blütengehölze empfehlen Sie zur Ergänzung ? Vielen Dank !
Die Pflanzen sind sehr universell einsetzbar und eine spezielle Reihenfolge muss nicht eingehalten werden. Es ist möglich, sie in einfacher oder doppelter Reihe oder auch einzeln zu setzen. Alle Gehölze schaffen eine Wuchshöhe von mehr als 2,50m (können aber durch Schnitt auf dieser Höhe gehalten werden), so dass Sie wegen der Wuchshöhen keine Reihenfolge bedenken brauchen.
Ergänzen können Sie die Hecke durch Forsythie, Deutzie oder Duftjasmin die ebenfalls kräftige Sträucher ausbilden.
Sie können auch mit unserem Blütensträuchersortiment kombinieren, dabei ist nur der Fünffingerstrauch kleiner bleibend, alle anderen Gehölze erreichen eine Wuchshöhe von ca 2m oder mehr.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 01.05.2010

Hallo, wie "groß" bzw "hoch" sind die einzelnen Pflanzen?
Danke und Gruss!
Die Sträucher haben eine Höhe von 60 bis 100 cm, teilweise auch noch höher. Vor dem Versand schneiden wir die Hecke pflanzfertig zu. Sie besitzt danach ein Höhe von ca. 50 cm. Die Gehölze wachsen so sicherer an und werden sich gleich basal verzweigen. Die Sträucher aus der Vogelnährhecke sind 3 Jahre alt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich für das Vogelnährhecke-Sortiment. Können Sie mir sagen, ob es irgendwelche Sträucher enthält, deren Blätter oder Beeren für kleine Kinder giftig sind?
In der Vogelnährholzhecke sind durchaus einige Sträucher giftig. Hervorzuheben sind Schneeball (Viburnum), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) und roter Hartriegel (Cornus snguineum); weniger giftig sind Faulbaum (Rhamnus frangula) und der Kreuzdorn (Rhamnus cartharticus). Wenn kleine Kinder Zugang haben, ist diese Hecke sicherlich nicht angebracht. Geeigneter wäre dann unsereWildfruchthecke - da können sich Mensch und Tier gleichermaßen dran erfreuen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2010

Können Sie auch zu dieser Hecke eine Übersicht wie zur Blütenhecke ins Netz stellen?

Eintrag hinzugefügt am: 13.05.2009

[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft: