Pfirsich - Kernechter vom Vorgebirge
Pfirsich - Kernechter vom Vorgebirge
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Containerpflanze | Einzelpreis: 33,75 EUR | ganzjährig |
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Guten Tag,
ist der von Ihnen angebotene Spalier-Pfirsich selbstfruchtend?
ist der von Ihnen angebotene Spalier-Pfirsich selbstfruchtend?
Moinmoin,
Pfirsiche sind selbstfruchtend. Wir haben allerdings keine zu einem Spalier vorgezogenen Pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Pfirsiche sind selbstfruchtend. Wir haben allerdings keine zu einem Spalier vorgezogenen Pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2024
Moin,
gekauft habe ich den Pfirsichbaum im Frühjahr 2022, und wie gewohnt bekam ich eine kräftige Pflanze, die für den Preis schon überraschen groß war.
Im ersten Jahr war die Entwicklung wie zu erwarten - kräftiges und gesundes Wachstum, aber noch keine Früchte. Im Verlauf des Sommers zeigten sich erste Anzeichen von Kräuselkrankheit. Im Frühjahr 23 vor Austrieb behandelt (aufgrund von Wetter und Zeitmangel aber nicht ganz optimal). In Folge deutlich stärkerer Befall mit Kräuselkrankheit, was sogar zu deformierten Zweigen führte.
In diesem Frühjahr (24) ordentlich und rechtzeitig behandelt. Der erste Austrieb war gesund, aber nach kurzer Zeit war die Kräuselkrankheit wieder drin. Inzwischen sieht der ganze Baum aus wie ein einziges Geschwür, und es sterben zahlreiche Zweige ab.
Wie kommt es zu so einem starken Ausbruch bei einer Pflanze, die eigentlich wenig anfällig sein soll? Ich kann nicht sicher sagen, ob es nur Kräuselkrankheit oder auch Monilia ist, denn hier und da findet sich auch Saftfluss an den Zweigen. Der Standort ist so, dass der Baum fast den ganzen Tag volle Sonne hat; der nächste Baum ist die Süßkirsche des Nachbarn, die aber so gut wie gar nicht anfällig für Monilia ist.
gekauft habe ich den Pfirsichbaum im Frühjahr 2022, und wie gewohnt bekam ich eine kräftige Pflanze, die für den Preis schon überraschen groß war.
Im ersten Jahr war die Entwicklung wie zu erwarten - kräftiges und gesundes Wachstum, aber noch keine Früchte. Im Verlauf des Sommers zeigten sich erste Anzeichen von Kräuselkrankheit. Im Frühjahr 23 vor Austrieb behandelt (aufgrund von Wetter und Zeitmangel aber nicht ganz optimal). In Folge deutlich stärkerer Befall mit Kräuselkrankheit, was sogar zu deformierten Zweigen führte.
In diesem Frühjahr (24) ordentlich und rechtzeitig behandelt. Der erste Austrieb war gesund, aber nach kurzer Zeit war die Kräuselkrankheit wieder drin. Inzwischen sieht der ganze Baum aus wie ein einziges Geschwür, und es sterben zahlreiche Zweige ab.
Wie kommt es zu so einem starken Ausbruch bei einer Pflanze, die eigentlich wenig anfällig sein soll? Ich kann nicht sicher sagen, ob es nur Kräuselkrankheit oder auch Monilia ist, denn hier und da findet sich auch Saftfluss an den Zweigen. Der Standort ist so, dass der Baum fast den ganzen Tag volle Sonne hat; der nächste Baum ist die Süßkirsche des Nachbarn, die aber so gut wie gar nicht anfällig für Monilia ist.
Moinmoin,
der Pfirsich wird zum Beispiel anfälliger, wenn er gestresst ist. Man müsste versuchen die Standortbedingungen so gut es geht zu optimieren. Er wünscht sich einen sehr warmen, geschützten und vollsonnigen Standort mit einem frischen, humusreichen und gut drainierten Boden. Bei dem vorherrschenden kühl-nassen Wetter ist er sich nicht ganz glücklich - der Pilz gedeiht hingegen auf feuchten Blättern umso besser.
Ein regelmäßiger, jährlicher Schnitt des Pfirsichs hilft eine lockere Krone zu bekommen, in der die Luft gut zirkulieren kann und die Blätter schnell abtrocknen. Zudem überwintert der Pilz auf den Trieben des Pfirsich - ein Rückschnitt im Spätwinter mindert den Befallsdruck.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Pfirsich wird zum Beispiel anfälliger, wenn er gestresst ist. Man müsste versuchen die Standortbedingungen so gut es geht zu optimieren. Er wünscht sich einen sehr warmen, geschützten und vollsonnigen Standort mit einem frischen, humusreichen und gut drainierten Boden. Bei dem vorherrschenden kühl-nassen Wetter ist er sich nicht ganz glücklich - der Pilz gedeiht hingegen auf feuchten Blättern umso besser.
Ein regelmäßiger, jährlicher Schnitt des Pfirsichs hilft eine lockere Krone zu bekommen, in der die Luft gut zirkulieren kann und die Blätter schnell abtrocknen. Zudem überwintert der Pilz auf den Trieben des Pfirsich - ein Rückschnitt im Spätwinter mindert den Befallsdruck.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2024
Kann man auch einen größeren Baum bestellen, der bald Pfirsiche trägt, und wieviel kostet dieser?
Oder wie lange muss man bei dem normalen Baum warten, und wir liegen etwa 650 m hoch und haben lehmigen Boden, wird da ein Pfirsichbaum was?
Danke für ihre Antwort!
Oder wie lange muss man bei dem normalen Baum warten, und wir liegen etwa 650 m hoch und haben lehmigen Boden, wird da ein Pfirsichbaum was?
Danke für ihre Antwort!
Moinmoin,
der Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge benötigt einen warmen, geschützten Standort, möglichst mit Südwestausrichtung. Ein lehmiger Boden ist in Ordnung, so lange das Wasser gut abläuft. Größere Pfirsich-Bäume haben wir zur Zeit nicht, aber in zwei Jahren tragen unsere Pflanzen in der Regel schon die ersten Früchte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge benötigt einen warmen, geschützten Standort, möglichst mit Südwestausrichtung. Ein lehmiger Boden ist in Ordnung, so lange das Wasser gut abläuft. Größere Pfirsich-Bäume haben wir zur Zeit nicht, aber in zwei Jahren tragen unsere Pflanzen in der Regel schon die ersten Früchte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2024
Liebes Eggert Team,
kann ich einen Pfirsich und Mirabellenbaum einfach solitär in den Garten pflanzen, oder muss ich diese Bäume an eine Wand oder ein Gerüst pflanzen?
Liebe Grüße!
kann ich einen Pfirsich und Mirabellenbaum einfach solitär in den Garten pflanzen, oder muss ich diese Bäume an eine Wand oder ein Gerüst pflanzen?
Liebe Grüße!
Moinmoin,
die Pfirsich- und Mirabellen-Bäumchen können auch freistehend wachsen. Sie brauchen sonnige, warme, eventuell etwas geschützte Standorte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Pfirsich- und Mirabellen-Bäumchen können auch freistehend wachsen. Sie brauchen sonnige, warme, eventuell etwas geschützte Standorte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.08.2022
Guten Abend,
ich hatte den Pfirsich von Ihnen. Der sich prächtig entwickelt und sehr gesund ist. Aber auf der anderen Seite steht seit 20 Jahren ein Plattpfirsich, der jedes Jahr die Kräuselkrankheit hat. Meine Frage wäre, mit was ich den Baum zuverlässich behandeln könnte um die Krankheit abzustellen und Pfirsiche ernten zu können. Oder muss ich Ihn ausgraben und entsorgen?
Vielen Dank für Ihre Beratung!
ich hatte den Pfirsich von Ihnen. Der sich prächtig entwickelt und sehr gesund ist. Aber auf der anderen Seite steht seit 20 Jahren ein Plattpfirsich, der jedes Jahr die Kräuselkrankheit hat. Meine Frage wäre, mit was ich den Baum zuverlässich behandeln könnte um die Krankheit abzustellen und Pfirsiche ernten zu können. Oder muss ich Ihn ausgraben und entsorgen?
Vielen Dank für Ihre Beratung!
Moinmoin,
wie stark die Kräuselkrankheit auftritt, hängt von der Resistenz der Sorte und von dem Standort ab. Je feuchter und kühler der Standort ist, desto besser kann sich der Pilz verbreiten. Eine dichte Krone hält mehr Feuchtigkeit und vor allem länger. Ein regelmäßiges Auslichten kann den Befallsdruck daher auch mindern.
Aber wenn man eine Pfirsichsorte hat, die empfindlich für die Kräuselkrankheit ist, bringen auch die besten Standortbedingungen und ein guter Schnitt nur wenig. Wenn auch Pflanzenstärkungsmittel wie Schachtelhalmextrakt u.ä. keine Besserung gebracht haben, hilft nur sehr früh im Jahr, wenn die Knospen anfangen zu schwellen (je nach Region und Wetter kann das schon Ende Januar sein), die Pflanzen mit einem Fungizid wie Duaxo Universal Pilz-frei zu spritzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
wie stark die Kräuselkrankheit auftritt, hängt von der Resistenz der Sorte und von dem Standort ab. Je feuchter und kühler der Standort ist, desto besser kann sich der Pilz verbreiten. Eine dichte Krone hält mehr Feuchtigkeit und vor allem länger. Ein regelmäßiges Auslichten kann den Befallsdruck daher auch mindern.
Aber wenn man eine Pfirsichsorte hat, die empfindlich für die Kräuselkrankheit ist, bringen auch die besten Standortbedingungen und ein guter Schnitt nur wenig. Wenn auch Pflanzenstärkungsmittel wie Schachtelhalmextrakt u.ä. keine Besserung gebracht haben, hilft nur sehr früh im Jahr, wenn die Knospen anfangen zu schwellen (je nach Region und Wetter kann das schon Ende Januar sein), die Pflanzen mit einem Fungizid wie Duaxo Universal Pilz-frei zu spritzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.06.2022
Guten Tag,
ich möchte ebenfalls gerne einen Pfirsich bestellen. Wie groß ist die angebotene Pflanze, und mit welcher Größe ist für den Baum langfristig zu rechnen?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
ich möchte ebenfalls gerne einen Pfirsich bestellen. Wie groß ist die angebotene Pflanze, und mit welcher Größe ist für den Baum langfristig zu rechnen?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Moinmoin,
die Pfirsiche sind jetzt 125-150 cm hoch. Der Baum erreicht je nach Standortbedingungen und Schnitt eine Größe zwischen 3 und 5 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Pfirsiche sind jetzt 125-150 cm hoch. Der Baum erreicht je nach Standortbedingungen und Schnitt eine Größe zwischen 3 und 5 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.10.2020
Guten Tag.
Ich habe eine Frage zum Pfirsichbaum "Kernechter vom Vorgebirge", den ich im Februar bei Ihnen bestellt habe: Auf welche Unterlage wurde er veredelt?
Ich habe eine Frage zum Pfirsichbaum "Kernechter vom Vorgebirge", den ich im Februar bei Ihnen bestellt habe: Auf welche Unterlage wurde er veredelt?
Moinmoin,
den Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge veredeln wir standardmäßig auf St. Julien.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
den Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge veredeln wir standardmäßig auf St. Julien.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2017
Guten Tag,
vor 2 Jahren habe ich einen Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge bei Ihnen gekauft. Schon letztes und dieses Jahr wieder tritt jetzt eine klare klebrige Masse aus sowohl Stamm als den Pfirischen selber, diese sind auch nur klein und wachsen nicht mehr. Um was könnte es sich handeln, und was kann ich dagegen tun?
Besten Dank.
vor 2 Jahren habe ich einen Pfirsich Kernechter vom Vorgebirge bei Ihnen gekauft. Schon letztes und dieses Jahr wieder tritt jetzt eine klare klebrige Masse aus sowohl Stamm als den Pfirischen selber, diese sind auch nur klein und wachsen nicht mehr. Um was könnte es sich handeln, und was kann ich dagegen tun?
Besten Dank.
Moinmoin,
dabei wird es sich um Gummifluss handeln. Gummifluss tritt nicht nur bei Pfirsichen wie dem Kernechten vom Vorgebirge auf sondern auch bei anderen Steinfrüchten wie Kirschen und Pflaumen. Es handelt sich nicht um Krankheit sondern um ein Stresssymptom; Gummifluss tritt z.B. auf, wenn der Pfirsich besonderen Belastungen wie Spätfrost, Trockenheit, Nässe, einem zu feuchten Standort, der Kräuselkrankheit u.ä. ausgesetzt ist. Auch Verletzungen oder ein schlecht durchgeführter Schnitt können zu Gummifluss führen. Man kann nur versuchen, die Standortbedingungen des Pfirsichs zu verbessern soweit es geht und Schnittmaßnahmen möglichst schonend durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
dabei wird es sich um Gummifluss handeln. Gummifluss tritt nicht nur bei Pfirsichen wie dem Kernechten vom Vorgebirge auf sondern auch bei anderen Steinfrüchten wie Kirschen und Pflaumen. Es handelt sich nicht um Krankheit sondern um ein Stresssymptom; Gummifluss tritt z.B. auf, wenn der Pfirsich besonderen Belastungen wie Spätfrost, Trockenheit, Nässe, einem zu feuchten Standort, der Kräuselkrankheit u.ä. ausgesetzt ist. Auch Verletzungen oder ein schlecht durchgeführter Schnitt können zu Gummifluss führen. Man kann nur versuchen, die Standortbedingungen des Pfirsichs zu verbessern soweit es geht und Schnittmaßnahmen möglichst schonend durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.07.2017
Hallo,
wir hätten gerne eine Pfirsichpflanze, die eine Wand von circa 4 m² bedecken soll. Hätten sie so etwas in dieser Größe, und was würde dies kosten?
wir hätten gerne eine Pfirsichpflanze, die eine Wand von circa 4 m² bedecken soll. Hätten sie so etwas in dieser Größe, und was würde dies kosten?
Moinmoin,
fertige Spalierbäume haben wir leider nicht, nur Jungpflanzen, aus denen man sich ein Pfirsich-Spalier selber ziehen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
fertige Spalierbäume haben wir leider nicht, nur Jungpflanzen, aus denen man sich ein Pfirsich-Spalier selber ziehen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.11.2016
Hallo,
ich würde 4 Hochstämme auf stark wachsender Unterlage und 8 Hochstämme auf mittelstark wachsender Unterlage bestellen. Welche Unterlagen passen dann für Pfirsich auf ihrer Seite?
ich würde 4 Hochstämme auf stark wachsender Unterlage und 8 Hochstämme auf mittelstark wachsender Unterlage bestellen. Welche Unterlagen passen dann für Pfirsich auf ihrer Seite?
Moinmoin,
der Chef würde für alle Hochstämme die Unterlage St. Julien empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Chef würde für alle Hochstämme die Unterlage St. Julien empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2016
Hallo,
wir möchten gerne jetzt im Juni noch einen Pfirsich (Kernechter vom Vorgebirge) Pflanzen - als Spalier vor einer Südwand. Passt das noch zeitlich oder sollten wir bis zum Herbst warten?
wir möchten gerne jetzt im Juni noch einen Pfirsich (Kernechter vom Vorgebirge) Pflanzen - als Spalier vor einer Südwand. Passt das noch zeitlich oder sollten wir bis zum Herbst warten?
Da der Pfirsich auch als Topfpflanze erhältlich ist, können Sie diesen auch jetzt bedenkenlos pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2015
Halllo,
wie groß kann der Baum werden? Handelt es sich hier um einen Halbstamm oder Hochstamm?
wie groß kann der Baum werden? Handelt es sich hier um einen Halbstamm oder Hochstamm?
Moinmoin,
unsere Pfirsiche sind als Buschobst gezogen, d.h. sie haben eine Stammhöhe von 60 cm und sind zur Zeit ca. 150 cm hoch. Die Endhöhe ist vom Schnitt und den Standortbedingungen abhängig. Mit einem normalen Obstbaumschnitt wird der Kernechte vom Vorgebirge ca. 3 m hoch, ungeschnitten kann er im Alter eine Höhe bis knapp 5 m erreichen.
Sind Sie an einem Halbstamm oder Hochstamm interessiert, können wir gerne versuchen ein passendes Exemplar zuzukaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
unsere Pfirsiche sind als Buschobst gezogen, d.h. sie haben eine Stammhöhe von 60 cm und sind zur Zeit ca. 150 cm hoch. Die Endhöhe ist vom Schnitt und den Standortbedingungen abhängig. Mit einem normalen Obstbaumschnitt wird der Kernechte vom Vorgebirge ca. 3 m hoch, ungeschnitten kann er im Alter eine Höhe bis knapp 5 m erreichen.
Sind Sie an einem Halbstamm oder Hochstamm interessiert, können wir gerne versuchen ein passendes Exemplar zuzukaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2015
Guten Tag!
Ich habe seit ca. 2 Jahren eine Pfirsichpflanze, die seit der Pflanzung an der Kräuselkrankheit leidet. Sie muss vernichtet werden. Kann ich an der selben Stelle einen neuen Pfirsich pflanzen?
Ich habe seit ca. 2 Jahren eine Pfirsichpflanze, die seit der Pflanzung an der Kräuselkrankheit leidet. Sie muss vernichtet werden. Kann ich an der selben Stelle einen neuen Pfirsich pflanzen?
Moinmoin,
besser ist es den neuen Pfirsich leicht versetzt zu pflanzen, da es zu Nachbauproblemen kommen kann. Allerdings sind zwei Jahre an einem Standort auch noch nicht viel.
Es kann auch bei einem neuen Pfirsich zu einer Infektion kommen, wenn die Kräuselkrankheit in der Nachbarschaft vorkommt. Wichtig ist, das der Standort nicht zu feucht ist, da der Pfirsich dann deutlich anfälliger ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
besser ist es den neuen Pfirsich leicht versetzt zu pflanzen, da es zu Nachbauproblemen kommen kann. Allerdings sind zwei Jahre an einem Standort auch noch nicht viel.
Es kann auch bei einem neuen Pfirsich zu einer Infektion kommen, wenn die Kräuselkrankheit in der Nachbarschaft vorkommt. Wichtig ist, das der Standort nicht zu feucht ist, da der Pfirsich dann deutlich anfälliger ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014
Wie hoch sind Pflanze bzw. Stamm?
Moinmoin,
der Stamm ist ca. 60 cm hoch, die darauf sitzende Krone zwischen 60 und 120 cm, d.h. der Gesamtbaum ist bei Auslieferung grob um die 150 cm hoch
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
der Stamm ist ca. 60 cm hoch, die darauf sitzende Krone zwischen 60 und 120 cm, d.h. der Gesamtbaum ist bei Auslieferung grob um die 150 cm hoch
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
darf man einen neuen Pfirsisch wieder an die gleiche Stelle pflanzen wie den alten? Oder verhält es sich hier wie bei den Rosen (sog. Rosenmüdigkeit)?
darf man einen neuen Pfirsisch wieder an die gleiche Stelle pflanzen wie den alten? Oder verhält es sich hier wie bei den Rosen (sog. Rosenmüdigkeit)?
Auch beim Pfirsich, der ja zu den Rosengewächsen gehört, gibt es das Problem der Bodenmüdigkeit. Sie müssten also einen Bodenaustausch vornehmen, eine Zwischenkultur z.B. mit Tagetes anlegen oder einen anderen Standort für den neuen Pfirsich wählen.
Der Pfirsich benötigt einen schön warmen Standort, mit lockerem, nur leicht feuchtem Boden. Lehmige Erde und Staunässe verträgt er nicht
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Der Pfirsich benötigt einen schön warmen Standort, mit lockerem, nur leicht feuchtem Boden. Lehmige Erde und Staunässe verträgt er nicht
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.07.2013
Guten Tag,
wir würden gern einen kernechten Pfirsichbaum pflanzen, allerdings in einer neu anzulegenden "wilden" Hecke aus verschiedenen Stauden. Spricht etwas dagegen, den Pfirsich dazuzusetzen?
Vielen Dank im voraus!
wir würden gern einen kernechten Pfirsichbaum pflanzen, allerdings in einer neu anzulegenden "wilden" Hecke aus verschiedenen Stauden. Spricht etwas dagegen, den Pfirsich dazuzusetzen?
Vielen Dank im voraus!
Der kernechte Pfirsich braucht vor allem einen schön warmen, geschützten (besonders vor eisigen Ostwinden) Standort mit einem gut drainierten, nicht zu feuchten Boden. Um ihn herum wachsende Stauden stören ihn nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013
Hallo,
ist es möglich den Kernechten vom Vorgebirge jetzt noch zu pflanzen, wenn der Platz einigermaßen geschützt ist? Oder ist es sinnvoller bis zum Frühling zu warten?
Vielen Dank im Voraus.
ist es möglich den Kernechten vom Vorgebirge jetzt noch zu pflanzen, wenn der Platz einigermaßen geschützt ist? Oder ist es sinnvoller bis zum Frühling zu warten?
Vielen Dank im Voraus.
Wenn es jetzt bald geschieht (ca. bis Mitte November) und die Lage einigermaßen geschützt ist, kann man einen Kernechten vom Vorgebirge auch jetzt im Herbst problemlos pflanzen. Sollte es im ersten Winter sehr kalt werden, müsste man den Pfirsich etwas schützen. Das wäre aber auch bei einer Frühjahrspflanzung vonnöten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2012
Hallo!
Sind Pfirsiche selbstfruchter? Können Pfirsiche und Nektarinen sich gegenseitich befruchten?
Danke für die Antwort.
Sind Pfirsiche selbstfruchter? Können Pfirsiche und Nektarinen sich gegenseitich befruchten?
Danke für die Antwort.
Sowohl Pfirsiche, als auch Nektarien sind in der Lage sich selbst zu befruchten. Die beiden Obstsorten sind genetisch relativ eng miteinander verwandt. Es könnte sein, das sie sich daher gegenseitig befruchten können - ich bin mir aber nicht sicher.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.03.2012
Mein Mann träumt seit Langem von einem eigenen Pfirsichbaum. Wir wohnen in der Elbmarsch auf schwerem Boden. Unser Grundstück ist höher gelegen auf einem Schlafdeich, so dass wir viel Sonne abbekommen aber auch viel Wind. Gibt es überhaupt einen Pfirsich, der für unseren Boden und unsere Lage geeignet sein könnte? Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Sie können ruhig den „Kernechter vom Vorgebirge“pflanzen. Dieser Pfirsich ist einigermaßen robust und der schwere, gehaltvolle Boden kommt ihm entgegen. Suchen Sie für den Baum die windgeschützteste Ecke in Ihrem Garten aus. Auch wenn die Pflanze sich nicht so prächtig entwickeln sollte, wie auf optimalem Standort, ist es den Versuch und Spaß allemal wert.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 05.09.2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im März einen Pfirsich, Kernechter vom Vorgebirge, gekauft. Er steht am Südhang vollsonig. Er zeigt ein paar einzelne grüne Knospen seit 2 Wochen, aber irgendwie wollen diese nicht richtig aufgehen. Dauert das eine ganze Zeit, denn die Birne ist bedeutend weiter?
Die Zweige vom Pfirsich sind an der Unterseite noch grünlich und weich, also nicht dürre. Ich wollte mich nur mal vergewissern, ob das beim Pfirsich, wenn er neu gepflanzt ist, normal ist. Wann gehen da die Blätter erst richtig auf? Vielen Dank im Voraus!
ich habe im März einen Pfirsich, Kernechter vom Vorgebirge, gekauft. Er steht am Südhang vollsonig. Er zeigt ein paar einzelne grüne Knospen seit 2 Wochen, aber irgendwie wollen diese nicht richtig aufgehen. Dauert das eine ganze Zeit, denn die Birne ist bedeutend weiter?
Die Zweige vom Pfirsich sind an der Unterseite noch grünlich und weich, also nicht dürre. Ich wollte mich nur mal vergewissern, ob das beim Pfirsich, wenn er neu gepflanzt ist, normal ist. Wann gehen da die Blätter erst richtig auf? Vielen Dank im Voraus!
Es gibt das Phänomen, dass Pflanzen im Austrieb „stecken bleiben“. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Pflanze gestresst ist und um das Überleben kämpft. Zumeist wird dieses „Steckenbleiben“ hervorgerufen, wenn die Pflanzen in der Anwachsphase zu viel Wasser erhalten haben und zu feucht geworden sind.
Bitte überprüfen Sie den Wurzelbereich der Pflanze. Ist er zu feucht, sorgen Sie für Belüftung, indem mit einer Grabgabel Löcher in den Boden stechen. Ist der Boden sehr feucht und matschig, so macht es Sinn die Pflanze noch einmal herauszunehmen und neu einzusetzen. Dabei den Boden mit Sand und Pflanzerde vermengen und so für bessere Wasserführung sorgen. Sehr vorsichtig angießen.
Die Bewässerung ist in dieser Situation sehr heikel. Nur mäßig gießen, eine Pflanze ohne Laub benötigt nicht viel Wasser. Ich hoffe, Sie haben Erfolg und die Pflanze berappelt sich.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp ,
Bitte überprüfen Sie den Wurzelbereich der Pflanze. Ist er zu feucht, sorgen Sie für Belüftung, indem mit einer Grabgabel Löcher in den Boden stechen. Ist der Boden sehr feucht und matschig, so macht es Sinn die Pflanze noch einmal herauszunehmen und neu einzusetzen. Dabei den Boden mit Sand und Pflanzerde vermengen und so für bessere Wasserführung sorgen. Sehr vorsichtig angießen.
Die Bewässerung ist in dieser Situation sehr heikel. Nur mäßig gießen, eine Pflanze ohne Laub benötigt nicht viel Wasser. Ich hoffe, Sie haben Erfolg und die Pflanze berappelt sich.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp ,
Eintrag hinzugefügt am: 29.04.2011
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