Waldkiefer, Föhre - schlanke Wuchsform
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Waldkiefer, Föhre - Blüten
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Waldkiefer, Föhre - Blick in die Krone
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Frischer Zapfen der Pinus sylvestries
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Die Pinus sylvestris am natürlichen Stanort
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Der Habitus einer alten Pinus sylvestris (Föhre)
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Das zweinadelige Blatt der heimischen Waldkiefer (Pinus sylvestris)
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Der Zapfen der Föhre (Pinus sylvestris) im frühen Austrieb
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Waldkiefern im Abendlicht
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Pinus sylvestris - Waldkiefer, Föhre

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Hallo,
leider wurde der Waldkiefer nie geschnitten und ist jetzt sicher 20 Meter hoch. Einige Äste hängen schon inzwischen in Nachbars Garten, und die Höhe ist auch zu viel. Wir würden ihn bis zur Hälfte kappen und auch einige Äste zum Nachbarn.
Treibt die Krone (Spitze) wieder neu aus? Oder wird er kaputt gehen?
Herzlichen Dank für ihren Tipp!
Moinmoin,
einzelne Äste der Kiefer zu entfernen, ist kein Problem. Kappen kann man den Baum aber nur in dem Bereich, in dem er noch grüne Triebe hat. Im Alter haben Kiefern oft nur noch im oberen Bereich Äste. Würde man diese Krone komplett kappen, so dass nur noch ein langer Stamm stehen bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Kiefer wieder austreibt. Wenn die Kiefer noch bis unten beastet ist, sollte sie aber problemlos wieder durchtreiben.
Es bilden sich in der Regel mehrere neue Triebe in die Höhe, so dass die Kiefer etwas instabiler und breiter wächst. Am besten entfernt man die Konkurrenztriebe und lässt nur einen neuen Haupttrieb stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2024

Hallo Eggert-Baumschulen Team,
ich habe im Februar einen Gartenbonsai, 2 m, ausgegraben und umgepflanzt. Der Ballen war recht groß.
Leider hat sie bis jetzt noch nicht ausgetrieben, und einige dünne Äste vertrocknen. Geht dieser jetzt ein? Was kann ich tun, um den Baum doch noch zu retten? Astwerk reduzieren? oder ähnliches?
Vielen Dank für die Hilfe!
Moinmoin,
die Kiefer scheint noch sehr mit dem Anwachsen zu kämpfen. Man kann ihr dabei nur bedingt helfen, aber wenn sie bis jetzt noch weitgehend grün ist, ist das schon mal ganz gut. Kiefern bilden kein besonders dichtes oder fein verzweigtes Wurzelwerk aus und sind daher nicht so einfach umzupflanzen.
Eine Rückschnitt hilft die Verdunstungsfläche zu reduzieren. Mit der reduzierten Wurzelmasse kann die Kiefer weniger Wasser aufnehmen und hat daher Probleme alle Triebe und Nadeln ausreichend zu versorgen. Außerdem sollte man auf eine ausreichende Bewässerung sorgen. Falls es noch nicht geschehen ist, hilft es einen Gießring aus Erde anzulegen, der das Wasser direkter zum Ballen leitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.06.2024

Guten Tag.
Ich lebe auf Island und habe vor 10 Jahren ein Waldaufzuchtgebiet uebernommen. In den letzten Jahren ist der Wald enorm gewachsen und nun werde ich einige 1- 2 Meter hohe Stabkiefern faellen oder umpflanzen muessen. Sie waren zu eng gepflanzt.
Wenn ich im kommenden Herbst einen Graben hebe...Feinwurzeln auch unter dem Wurzelballen durchsteche...ein Jahr warte mit dem umsetzen...anpflocke...die Muehe wert? 1 Meter Baum sind 10 Jahre...da ueberlegt man sich das Faellen...aber ein kraenkelnder Baum ueberlebt nicht lange.
MfG und danke!
Moinmoin,
wenn man die Kiefern jetzt direkt umpflanzen würde, hätten sie keine Chance zu überleben. Wenn man sie aber mit einjähriger Vorbereitung umpflanzt wie beschrieben, stehen die Chancen recht gut. Die Feinwurzeln unterhalb des Ballen sollten nicht durchtrennt werden, nur die Feinwurzeln rundherum in der Größe des gewünschten Ballens. Die Ballengröße sollte möglichst groß gewählt werden, aber so, dass man ihn noch gut transportieren kann und die danebenstehenden Bäume nicht zu sehr beschädigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2022

Liebe Baumschulgärtner,
ich habe vor 6 Wochen eine sehr schöne Kiefer (ca. 2.5 m/15 Jahre) aus dem Garten eines Bekannten geschenkt bekommen.
Ausgegraben wurde sie Anfang September (Ballengröße ca. 70 cm). Jetzt Mitte Oktober fängt sie an die alten Nadeln abzuwerfen. Die junge Nadeln sehen unverändert aus.
Was kann ich neben dem Wässern noch unterstützend tun, um den Pflanzschock zu minimieren bzw. neues Wurzelwachstum anzuregen?
Vielen Dank und liebe Grüße!
Moinmoin,
Anfang September war zu früh zum Umpflanzen, aber vor allem ist die Kiefer schon zu alt. Kiefern machen relativ wenig Wurzeln und vertragen Umpflanzungen daher generell nicht so gut. Aber nach mehr als 3-4 Jahren an einem Standort sinkt die Anwuchswahrscheinlichkeit erheblich. Außer Wässern kann man nicht viel machen. Die einzige andere Maßnahme wäre ein Rückschnitt, um die Triebmasse wieder in ein besseres Verhältnis zur Wurzelmasse zu bringen. Bei einem Laubbaum ist das kein Problem, der treibt wieder kräftig durch. Bei einer Kiefer muss man vorsichtiger vorgehen und gut überlegen, wo man schneidet, da man den Wuchs nachhaltig verändert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2020

Liebes Baumschulen-Team,
wir würden bei uns gerne im Vorgarten eine Waldkiefer pflanzen, gerade die langen Stämme (10 Meter) mit der Krone oben gefallen uns so gut. Jetzt meine Frage:
Verlieren die irgendwann automatisch die Äste im unteren Bereich oder müssen sie entfernt werden
? Was ist die max. Grösse, die man kaufen sollte, um eine sichere Anwachsgarantie zu haben? Lieben Gruß!
Moinmoin,
wenn die Kiefern im Wald relativ dicht stehen, verlieren sie die unteren Äste aufgrund von Lichtmangel von selber und wachsen schnell in die Höhe. Wenn man eine Waldkiefer aber eher freistehend pflanzt und sie Licht von alle Seiten bekommt, müsste man sie etwas aufasten. Im hohen Alter würde sie die unteren Äste auch langsam von selber verlieren, aber das dauert wesentlich länger, und sie entwickelt in der Regel nicht den ranken, schlanken Stamm, den man von Waldbäumen kennt.
Kiefern wachsen relativ schlecht an. Bei den kleinen 30-40 cm bzw. 40-60 cm hohen Pflanzen im Topf ist die Anwuchs-Wahrscheinlichkeit noch sehr hoch. Größere Pflanzen gibt es nur als Ballenware. Sie sind eher mal 'zickig' und benötigen eine sehr gute Pflege, damit sie einigermaßen sicher anwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.09.2019

Hallo,
ich habe zwei Fragen zur Waldkiefer:
Erstens, letztes Jahr hatten wir eine Waldkiefer als Weihnachtsbaum - und das war ganz hervorragend, sie nadelte nicht, duftete und sah sehr gut aus. Da sie aber schwer zu bekommen sind, würde ich gern zwei Waldkiefern im Kübel ziehen und dann an Weihnachten eine davon für wenige Tage ins Haus holen. Kann das funktionieren? Sollte ich dazu die Topfgröße langsam erhöhen? Braucht sie eher einen schmalen, hohen Topf oder geht auch ein eher breiter? Und wächst sie auch im Topf erst "weihnachtsbaumförmig" und dann später schirmförmig? Falls ja, wie lange dauert die Umwandlung?
Und was eignet sich als Substrat, die Kiefer braucht ja nicht so viele Nährstoffe. Torf möchte ich zum Schutz der Moore nicht verwenden, und Sand ist sehr schwer. Kann man (vor allem Anfangs) übers Jahr den Topf einsenken in die Erde, um den Gießbedarf zu verringern? Wenn der Topf sehr groß ist, ist es wahrscheinlich unrealistisch.

Zweite, völlig andere Frage zur Waldkiefer:
Ich würde auf einer schmalen Hofeinfahrt (ca. 4 m) zwischen zwei Häusern sehr gern eine Waldkiefer o.Ä. pflanzen, weil das schön zum Heide-/Blaubeerthema des Vorgartens passt. Hier käme mir ein schirmförmiger Wuchs sehr entgegen, weil der Baum dann unten nicht so viel Platz wegnimmt. Aber die Kiefer dürfte nur so ca. 5 m hoch werden, vor allem wenn sie regelmäßig beschnitten werden muss. Könnte man den Wuchs bremsen, indem man die Kiefer in einen eingegrabenen Kübel mit Löchern pflanzt?
Man sieht ja manchmal sehr alte, aber auch sehr kleine Kiefern an sehr ungünstigen Standorten auf Fels oder Mauerwerk, soetwas würde ich gern simulieren. Ideal wäre nämlich eine Waldkiefer, die aussieht wie eine natürlich gewachsene Waldkiefer, bloß kleiner. Ein Gartenbonsai mit diesen Büscheln kommt für meine naturnahe Pflanzung nicht in Frage.. und Pinus mugo wächst mir zu breit und buschig.

Vielen Dank, ich lese immer sehr gern all die vorher schon gestellten Fragen!
Moinmoin!
1) Man kann die Kiefer schon im Kübel halten - sie wächst aber nicht so schön wie im Freiland. Als Substrat kann man gerne eine torffreie Blumenerde verwenden, der man am besten Sand beimischt, damit der Boden etwas magerer ist. Regelmäßig umgepflanzt werden muss die Kiefer auf jeden Fall, am besten alle zwei Jahre in einen etwas größeren Topf, und dann ersetzt man auch gleich das Substrat. Ein Einlassen in den Boden samt Topf ist kein Problem.
Tendenziell ist ein eher tiefer Topf schöner, es geht aber auch mit flacheren Kübeln. Die Kiefer ist zwar ein Tiefwurzler, passt sich aber den Gegebenheiten an. Was man aber sagen muss, ist, dass die Kiefer auf jeden Fall leiden wird, wenn sie für ein paar wenige Tage aus der Kälte in das warme Wohnzimmer geholt wird und dann wieder zurück in die Kälte geht. Sie wird es überleben, wenn sie wirklich nur wenige Tage drinnen steht, aber es ist großer Stress für den Baum.
2) Man kann eine Kiefer auch auf 5 m Höhe schirmförmig ziehen, es ist aber viel Schnittarbeit vonnöten. Man müsste sie im Prinzip wie einen Bonsai beschneiden und in Form ziehen - statt mit mehreren Büscheln, wie man sie oft bei Gartenbonsai sieht mit einer schirmförmigen Krone. Es wird aber nicht ganz einfach werden, eine natürliche lockere Form zu erzielen - je stärker man die Kiefer beschneidet, desto dichter wächst sie -, aber möglich ist es durchaus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.11.2018

Guten Tag,
ist eine Waldkiefer geignet meine sehr große Südterrasse zu beschatten? Welcher Mindestabstand zur Terrasse und zum Haus sind empfehlenswert? Wenn ja, wie lange dauert es bis die Kiefer groß genug ist um diesen Zweck zu erfüllen?
Überlege die 125 bis 150 cm Größe zu erwerben. Oder sind hier mehrere kleine Bäume dichter an der Terrasse geeigneter? Z.B. Apfeldorn als Hochstamm? Wäre die Waldkiefer Norske Typ eine optische und wachstumsidentische Alternative?
Vielen Dank und freundlichste Grüße!
Moinmoin,
die Kiefer wächst zunächst eher breitbuschig und von unten an verzweigt. Erst im höheren Alter bildet sie die eher schirmförmige Krone. Durch Schnitt und Aufasten könnte man die Krone auch schon früher schirmartig erziehen.
Bei einer 125-150 cm hohen Pflanze und einem durchschnittlichen Jahreszuwachs von 30-40 cm dauert schon noch einige Jahre bis man den ersten nennenswerten Sonnenschutz hat. Da die Kiefer recht groß wird, müsste man auch schon einige Meter Breite an Platz für sie reservieren. Die Waldkiefer Norske Typ wächst etwas langsamer und kompakter als die einfache Pinus sylvestris.
Mehrere Kiefern an der Terrasse sind als Sichtschutz und mit Schnitt sinnvoll, für einen Sonnenschutz werden sie allerdings recht breit, bis sie eine sinnvolle Höhe erreicht haben. Das würde klappen, wenn man sie durch Schnitt zu kleineren Bäumen mit schirmförmigen Kronen erzieht. Das ist durchaus möglich und hübsch, aber auch etwas Aufwand. Ein ähnliches Ergebnis könnte man mit mehreren kleinen Bäumen wie z.B. Apfeldorn, Kugel-Blumenesche, Kugelplatane oder Dachplatane, Baumfelsenbirne, Kornelkirsche>/a> etc. erreichen. Da man diese in der Regel schon als Hochstamm pflanzen würde, haben sie auch gleich eine gut Größe, man muss nur noch warten, bis die Kronen in die Breite wachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.11.2018

Nachdem ich Ihre Info zu den Frachtkosten gelesen habe, muss ich doch noch eine Frage stellen: Wenn ich drei Waldkiefern 100 -125 cm im Container für je 45 Euro bestellte und noch kleinere Exemplare bzw. andere Pflanzen, so dass ich über 150 Euro Bestellwert käme, würden dann die Frachtkosten wegfallen?
Nochmal danke für die Mühe!
Moinmoin,
ja, genau so ist es. Ab einem Bestellwert von 150 EUR bezahlen Sie innerhalb Deutschlands keine Versandkosten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.08.2018

Sie bieten die Waldkiefer in der Größe von 100-125 cm im Container für ca. 45 Euro an. Können Sie mir bitte sagen, wieviel Liter der Container umfasst und wie groß die Versandkosten wären, wenn ich zwei Exemplare bestelle.
Vielen Dank!
Moinmoin,
die Waldkiefern befinden sich im 10 l-Töpfen. Die Versandkosten für 2 Stück innerhalb Deutschlands betragen 6,50 EUR.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.08.2018

Hallo Zusammen.
Wir würden sehr gerne eine Pinus sylvestris in unserem Garten pflanzen. Ist es möglich, diese mit einem Abstand von 80 cm zu unserem Zaun zu pflanzen, oder emfehlen Sie für diesen Baum einen grösseren Abstand?
Vielen Dank und viele Grüsse!
Moinmoin,
eine einfache Waldkiefer, Pinus sylvestris, wird mit der Zeit schon sehr groß, so dass man lieber mehrere Meter Abstand halten sollte vom Zaun. Sie müssten auch mal in das Nachbarrechtsgesetz Ihres Bundelandes schauen, welche Grenzabstände für neu gepflanzte Bäume vorgeschrieben sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2018

Hallo,
ich mag die schirmartige Krone dieser Kiefernart.
Ist es möglich (durch Beschneiden) diese Form auch schon bei einer jüngeren Kiefer zu erhalten (3-4 Meter)? Pflanzen würde ich sie mit 1 Meter.
Danke im Voraus!
Moinmoin,
das ist möglich. Pinus sylvestris lässt sich sehr gut beschneiden, sie wird zum Beispiel auch gerne für Gartenbonsais verwendet und in Form geschnitten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.08.2017

Hallo,
wir möchten an unserer Grundstücksgrenze einen Wall anlegen. Damit würden die Kiefern, die dort stehen, ca. 1-1,5 m mit gut durchlässigem Sandboden angeschüttet. Vertragen sie das?
Moinmoin,
nein, das vertragen die Kiefern (Pinus sylvestris) definitiv nicht. Sie werden langsam eingehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2017

Ich werde die Föhren am Feld setzen, wo es auch Wild gibt. Wie schütze ich die jungen Bäumchen am besten?
Moinmoin,
am besten schützt man die kleinen Pinus sylvestris mit einem feinen Drahtgeflecht. Meist wird dieses als ein hoher Zylinder um die Pflanze gelegt und mit einem Stab/Pfahl stabilisiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.11.2016

Hallo,
wir überlegen Waldkiefern an unserer Grundstücksgrenze zu pflanzen. Gewünscht ist, sie möglichst gerade wachsen zu lassen. In welchen Abständen sollte ich sie einpflanzen, und welche ist die größte Pflanze, die man bekommt? Ist es auch möglich bereits 2 m hohe Waldkiefern zu bekommen?
Moinmoin,
in welchen Abständen man die Waldkiefern pflanzt, hängt, davon ab, wie mach sich das Heranwachsen vorstellt. Man kann sie gleich weit auseinanderpflanzen, d.h. mit einem Abstand von 5,6,7 Metern, je nachdem wir stark die Kronen im Alter ineinander wachsen sollen oder nicht. Man kann sie aber auch relativ dicht pflanzen - 1 pro Meter oder 1 pro 2 m, und dann mit den Jahren immer mal wieder welche herausnehmen, wenn es zu dicht wird. Dann hat man von Anfang an einen gewissen Sichtschutz.
Es gibt auch 2 m hohe Pinus sylvestris, sie kosten ca. 150 EUR. Da die Wurzeln der Kiefer aber eher wenig verzweigt und grob sind, wachsen so alte Exemplare nur noch bei sehr guter Pflege an. Einfacher ist es daher jüngere Pflanzen zu nehmen. Da sie, wenn sie gut angewachsen sind, einen Jahrestrieb von 30-40 cm machen, ist der Vorteil von 2 m hohen Exemplaren auch gar nicht so groß.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.02.2016

Hallo,
ich habe mich in eine Kiefer in einem Nachbarsgarten verliebt, eine mehrtriebige großartige Kiefer, ein unglaublich schöner Baum. Meine Frage ist, ob Sie mehrtriebige Exemplare anbieten - Baumkletterer haben mir erklärt, dass die mehrtriebigen Kiefern meist durch eine Beschädigung im Kleinstadium zustande kommen. Falls Sie keine mehrstämmigen anbieten, könnte ich die größeren Exemplare kappen, so dass sie mehrtriebig werden?
Eine schöne Woche und herzliche Grüße aus Melsungen!
Moinmoin,
da haben die Baumkletterer in der Tat recht - oft passiert das zum Beispiel durch Verbiss. Man kann die Mehrstämmigkeit durch das Kappen einer noch sehr jungen Kiefer künstlich erzeugen, wie Sie es schon beschrieben haben; man kann aber auch mehrere Jungpflanzen ganz eng zusammenpflanzen.
Wir haben mal geschaut, eine dreitriebige Pinus sylvestris, 125-150 cm hoch, könnten wir besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.02.2016

Hallo,
ich habe eine Frage zu obiger Kiefernart: Besteht die Möglichkeit, dass diese Kiefer neue Äste zu einem späteren Zeitpunkt austreibt, obwohl auf dieser Höhe bereits Äste vorhanden und auf der nächsten Ebene/Periode neue Astquirle sind? Somit müssten/könnten alle Äste auf der gleichen Höhe auch unterschiedliche Jahresringe aufweisen. Wird das Wachstum grundsätzlich immer bis 31.12. eines jeden Jahres gezählt/gerechnet?
Moinmoin,
es kann mal passieren, dass die Pinus sylvestris noch einzelne Triebe nachbildet, aber das ist sehr selten. Normalerweise bleibt ein Quirl so wie er ist, wenn er erstmal ausgebildet wurde. Wann man die Quirle der Waldkiefer zählt, ist egal - zwischen Oktober und März passiert nichts. Und im Rest des Jahres sieht man ja auch, welcher Quirl diesjährig, also gerade am Wachsen ist, und welches die vorjährigen sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.12.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben einen ca. 50jährigen Kiefernbestand auf magerem Sandboden mit lichtem Schatten. Welche Sträucher würden sich zum Aufbau einer Strauchschicht eignen? Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Bei diesem sehr schwierigem Standort gibt es kaum eine Empfehlung. Einzig am Rand könnte man es mal mit Ribes aureum, Liguster, Elaeagnus oder einem ähnlichen Gehölz aus dem Bereich der Pioniergehölze versuchen. Diese Anpflanzung wird aber sehr aufwendig und muss mir großer Sorgfalt betreut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.08.2015

Guten Tag!
In unserer Gegend (Harz) gibt es ein Sandwerk, in dem sehr viele kleine Kiefern (Pinus sylvestris) wachsen. Ich habe dort mit Genehmigung des Betreibers einige Kiefern ausgegraben mit einer Höhe von ca. 100-150 cm. Ich musste feststellen, dass dort fast keine Feinwurzeln an den Bäumen zu finden waren. Wahrscheinlich wären die Feinwurzeln erst an den Enden der doch sehr langen Hauptwurzeln zu finden gewesen. Lediglich einige, in Sandsteinspalten wachsende, etwas kleinere Kiefern hatten einen guten Feinwurzelansatz. Wie verträglich ist die Waldkiefer, wenn beim Umsetzen des Baumes fast keine Feinwurzeln erhalten bleiben?
Zu ergänzen ist noch, dass sie vorher in reinem Sand gewachsen sind und jetzt in eine recht schwere Schwarzerde umgesetzt wurden.
Vielen Dank für ihre Antwort!
Moinmoin,
das ist ganz typisch für Kiefern (Pinus sylvestris): Sie bilden eine lange Pfahlwurzel aus und kaum mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bäumchen anwachsen, ist daher sehr gering. Der Boden spielt in dem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle. Am ehesten haben noch die genannten Pflanzen aus den Sandsteinspalten eine Chance, da diese gar nicht so tiefe Wurzeln entwickeln konnten und Sie so mehr Wurzelsubstanz mit ausgegraben haben.
Wenn man bessere Erfolgschancen haben möchte, müssten man es wohl mit kleineren Kiefern versuchen, bei denen man die Wurzel möglichst komplett mitnehmen kann - aber etwas 'zickig' werden auch diese sein. Wir haben unsere Kiefer-Kultur z.B. weitestgehend auf Containerpflanzen umgestellt, da es mit den Ballenpflanzen immer mal wieder Probleme gab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.01.2015

Wir haben einen nach Norden ausgerichteten Garten, der direkt an einem Buchenwald liegt. Von Westen kommt im Sommer am meisten Sonne in den Garten. Nun möchten wir am liebsten mindestens eine Waldkiefer in eine Nord-West-Gartenecke pflanzen. Allerdings steht dort auch der Gartenschuppen unseres Nachbarn, so dass wir befürchten, dass die Kiefer gerade am Anfang zu wenig Licht bekommt, solange sie noch nicht über die Schuppenhöhe hinausgewachsen ist…
Könnte man die Kiefer evtl. bereits mit einer Größe von 175/200 cm pflanzen, damit sie möglichst schnell eine Höhe erreicht, in der sie ungehindert die Sonne abbekommt? Oder ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Baum anwächst gering? Wie lange dauert es, bis die Kiefer eine Höhe von ca. 3 m erreicht hat? Oder würden Sie uns eine Kiefer-Alternative empfehlen, die eher für den Standort geeignet ist?
Moinmoin,
Kiefern brauchen viel Licht und wachsen eher schlecht an, weshalb es günstiger ist verhältnismäßig kleine Kiefern zu nehmen. Je größer die Pfalnze ist, desto besser muss die Pflege (Bewässerung etc.) am Anfang sein. Wenn man es schafft, dass ein 175-200 cm großes Exemplar gut anwächst, dann hat sie in drei Jahren die 3 m erreicht. Man kann es versuchen, aber ganz einfach wird es nicht sie zum Gedeihen zu bringen.
Eine Alternative, die die Bedingungen gut verträgt wäre ein Ilex - z.B. ein Ilex aquifolium J.C. van Tol.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.11.2014

Vielen Dank für Ihre Antwort zur Kiefer.
Da wir jedoch Hunde im Garten haben, ist die Stechpalme mit ihren giftigen Beeren ein Risiko. Können Sie uns einen Kiefern-ähnlichen Baum empfehlen, der den schattigen Standort verträgt?
Der Boden ist auch nicht unbedingt der beste: Ca. 40 cm Erde, dann kommen bereits Kalksteine.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Moinmoin,
wenn man keine Beeren möchte, kann man auch eine männliche Ilex-Sorte wie Ilex meservae Blue Prince nehmen. Vom Stil her ganz anders, aber ebenfalls gut schattenverträglich wäre der Hiba-Lebensbaum, Thujopsis dolabrata.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.11.2014

Hallo,
ich möchte auf meinem Grundstück ein "kleines Wäldchen" mit Waldkiefern anlegen. Ich habe dafür ~ 12 x 15 m Platz. Wie viele Bäume sollte ich nehmen, und wie sollte ich sie anordnen? Was muss ich noch beachten?
Moinmoin,
das kommt darauf an, wie man sich die Entwicklung des Wäldchens vorstellt. In der Forstwirtschaft pflanzt man in der Regel kleine 3-jährige Sämlinge (ca. 15-25 cm hoch) und setzt einen pro Quadratmeter. Mit den Jahren, wenn der Wald anfängt dichter zu werden, nimmt man peu à peu Bäume wieder raus, so dass die übrigbleibenden jeweils genug Platz haben sich weiter zu entwickeln. Man kann aber auch größere Kiefern (Pinus sylvestris) mit einem Abstand von 3 m gleichmäßig verteilt setzen. Das sieht am Anfang wesentlich lichter aus, aber auf Dauer wachsen die Kiefern zu einem Wald zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.11.2014

Guten Tag,
kann man an ihren 40-60 Zentimeter hohen Containerpflanzen schon sehen, ob sie gerade oder verdreht wachsen werden?
Moinmoin,
nein, das kann man nicht erkennen, tendetiell werden die Waldkiefern, Pinus sylvestris, aber gerade wachsen. Das Gedrehte entwickelt sich in der Regel mit der Zeit durch äußere Einflüsse wie z.B. starken Wind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.10.2014

Wir haben eine 3 Jahre alte Föhre im Garten, die wir als "Baby" im Wald ausgegraben und bei uns eingesetzt haben. Damals war sie nur ca. 30 cm hoch. Jetzt mißt sie ca. 1 Meter.
Da wir dabei sind, einen Weichselbaum, der eingegangen ist, zu eliminieren, nun meine Frage: Die Föhre ist ja ein Pfahlwurzler. Wie lang in etwa wird die Wurzel schon in die Tiefe reichen? Ist es günstig, das Loch des ausgegrabenen Wurzelstockes des Weichselbaumes für das Einpflanzen der Föhre zu verwenden? Was muß man dabei beachten? Torf in die Grube, etc?
Vielen Dank für die rasche Info, da es am Freitag passieren soll!
Jetzt ist ein schlechter Zeitpunkt für das Umpflanzen der Föhre. Normalerweise macht man das während der Winterruhe (also ca. ab Ende September), wenn der Stoffwechel runtergefahren wurde und die Pflanze nicht mehr soviel Wasser und Nährstoffe benötigt. Dann kann sie den Verlust eines Teils der Wurzelmasse wesentlich besser verkraften als jetzt mitten im Sommer. Mit viel Glück kann das Umpflanzen auch jetzt funktionieren, da da Wetter recht kühl ist, aber das Risiko bleibt trotzdem unnötig hoch.
Wie tief die Wurzel der Kiefer schon geht, ist schwer zu sagen. In lockeren, trockenen Böden entwickelt sie sich sehr schnell in den Boden und kann schon mehrere Meter messen, in eher feuchten und schweren Böden entwickelt sie sich verhältnismäßig langsam. Man versucht am besten so tief zu graben, wie es sinnvoll machbar ist und kappt dann gegebenenfalls die Wurzel, wenn sie schon zu tief gewachsen ist. Während der Winterruhe verkraftet sie das recht problemlos.
Das Loch des Weichselbaums kann man ruhig verweden, das ist weiter kein Problem. Es sollte mit ganz normalem Mutterboden aufgefüllt werden, also keinen Torf oder ähnliches. Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2013

Hallo,
habe ein großes Hanggrundstück, mit dem man nichts weiter anfangen kann. Jetzt habe ich mir überlegt, dort Kiefern anzupflanzen. Problem könnte nur sein, dass dort zu wenig Wasser vorhanden ist. Es wachsen eig. nur Dornenbüsche. Alles andere geht sofort ein.
Meine Frage: Ist es möglich dort Kiefern anzusiedeln, wennn ja ab/in welcher Größe, gießen erforderlich?
Kiefern wie Pinus sylvestris bilden lange Pfahlwurzeln aus und holen sich damit das Wasser aus tieferen Erdschichten, wenn sie erstmal gut etabliert sind. Daher sind sie auch für trockene und sehr sandige Böden sehr gut geeignet. Zu Beginn sollte man die Pflanzen aber noch gut wässern. Eine Pflanzung ist ab einer Größe von 40-60 cm möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2013

Unsere im Oktober umgepflanzte 2 m hohe Waldkiefer hat jetzt im Mai keinen Austrieb - ist das normal oder heißt das, sie geht ein? Einige Nadeln sind bräunlich verfärbt.Bis zu welcher Wuchshöhe liefern Sie Waldkiefern?
Ob die Waldkiefer, Pinus sylvestris, eingeht, ist jetzt noch nicht sicher zu sagen. Dass sie keinen Austrieb hat, ist zunächst einmal nicht schlimm, da sie durch den Pflanzschock deutlich später austreibt als normal und ihre Kraft zunächst in die Neubildung von Wurzel steckt. Dass die Nadel anfangen sich braun zu verfärben, ist hingegen tendentiell ein schlechtes Zeichen. Vermutlich ist die Kiefer aber jetzt noch am kämpfen und vielleicht schafft sie es noch.
Wir können Ihnen auch 2 m hohe Waldkiefern anbieten - allerdings nur mit Ballen, d.h. erst wieder ab Oktober.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.06.2013

Hallo,
kann man die Waldkiefer durch jährliches Beschneiden dichter bekommen?Ist ein Beschneiden generell möglich, wenn man jährlich nur ca. 10-20cm schneidet, also nicht ins kahle Holz?
Ich möchte in dem Fall nur verhindern, dass sie unten zu breit wird und lieber oben.
Die Triebe an sich sollten Sie nicht schneiden; das würde ein unschönes Wuchsbild ergeben. Stattdessen kann man aber sehr gut die Kerzen, also die frischen Austriebe, im Mai um die Hälfte bis zwei Drittel einkürzen. So erhält man dichtere, kompaktere Kiefern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2012

Hallo! Was kostet der Versand einer Waldkiefer innerhalb Deutschlands in der Größe 100-125? Vielen Dank!
Die Waldkiefer, Pinus sylvestris, kann in dieser Größe noch im Paket verschickt werden (zu erkennen an dem Symbol hinter der Pflanzenqualität). Die Transportgebühr beträgt bei Paketversand pauschal 5,75 EUR pro Auftrag.
Nähere Informationen zu unseren Lieferkosten finden Sie hier.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2011

Wie schnell wächst eine Waldkiefer und wie alt werden sie?
Die Waldkiefer wächst auch auf sandigen Böden relativ schnell heran und hat einen jährlichen Zuwachs von 20 bis 50 cm. Mit zunehmenden Alter stagniert der Jahrszuwachs stark und im Alter bilden sich schirmartige Kronen aus. Pinus sylvestris kann bis zu 600 Jahre alt werden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.01.2011

Ist es möglich eine Kiefer als Balkonpflanze zu halten. Und den Wuchs durch beschneiden gering zu halten. Wenn ja, welche Art von Kiefer.Der Balkon ist in Süd-West Lage und sehr windig. Danke im Voraus
Sie können eine einfache Krüppelkiefer (Pinus mugo) verwenden. Besser wäre es aber, gleich einen zwergig wachsenden Typ, wie Pinus mugo var. pumilio oder die veredelte Pinus mugo 'Mops' zu wählen.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 18.09.2010

Ich möchte in unserem Garten einige Waldkiefern von Ihnen setzen. Ist es möglich, die Höhe durch Rückschnitt auf ca. 4-6m zu begrenzen?
Auch bei Kiefern sind Schnittmaßnahmen und eine gewisse Formierung möglich. Es muss aber bewußt sein, dass Pflanzen ihrer natürlichen Wuchshöhe zustreben und entsprechend der Wurzelausbreitung auch Ihre Krone ausbilden möchten. Zur Begrenzung des Wuchses kann es also auch notwendig werden, die Wurzel von Zeit zu Zeit zu umstechen.
C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 04.12.2009

[Eine neue Frage an die Baumschule Eggert stellen!]

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