Pinus mugo Mops - Zwerg-Krüppelkiefer Mops
Pinus mugo Mops - Zwerg-Krüppelkiefer Mops
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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
ich suche noch einen Kleinstrauch für ein Einzelgrab. Kann ich die Kiefer durch Schneiden bei höchstens 40 cm Breite und kissenförmig halten?
Und wie ist das mit den Wurzeln? Es ist ein Staudengrab. Verlaufen die Wurzeln direkt an der Oberfläche?
Verträgt sie auch Trockenheit gut? Sie ist ja ein Flachwurzler.
ich suche noch einen Kleinstrauch für ein Einzelgrab. Kann ich die Kiefer durch Schneiden bei höchstens 40 cm Breite und kissenförmig halten?
Und wie ist das mit den Wurzeln? Es ist ein Staudengrab. Verlaufen die Wurzeln direkt an der Oberfläche?
Verträgt sie auch Trockenheit gut? Sie ist ja ein Flachwurzler.
Moinmoin,
ja, die Zwergkiefer Mops lässt sich gut klein halten. Man bricht im Frühjahr, meist Mai, die Kerzen um ca. die Hälfte ab und verringerten so den ohnehin langsamen Zuwachs stark.
Für eine Kiefer sind die Wurzeln verhältnismäßig flach, aber sie wurzeln nicht an der Oberfläche, sondern gehen auch in tiefere Schichten. Man kann sie gut umpflanzen, Trockenheit verträgt sie ganz gut, wenn sie erstmal richtig eingewurzelt ist. In trockenen, heißen Phasen sollte man sie aber gerne etwas wässern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
ja, die Zwergkiefer Mops lässt sich gut klein halten. Man bricht im Frühjahr, meist Mai, die Kerzen um ca. die Hälfte ab und verringerten so den ohnehin langsamen Zuwachs stark.
Für eine Kiefer sind die Wurzeln verhältnismäßig flach, aber sie wurzeln nicht an der Oberfläche, sondern gehen auch in tiefere Schichten. Man kann sie gut umpflanzen, Trockenheit verträgt sie ganz gut, wenn sie erstmal richtig eingewurzelt ist. In trockenen, heißen Phasen sollte man sie aber gerne etwas wässern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2020
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wie tief wurzelt die Zwergkiefer - besteht hier eine Gefahr für Leitungen die in ca. 2 m Tiefe sind?
Beste Grüße!
Wie tief wurzelt die Zwergkiefer - besteht hier eine Gefahr für Leitungen die in ca. 2 m Tiefe sind?
Beste Grüße!
Moinmoin,
die Wurzel der Zwergkiefer Mops wächst meist nicht ganz so tief in den Boden, da sie sehr langsam wächst. Bei einem eher sandigen, trockenen Boden kann die Zwergkiefer die Leitungen allerdings schon mit der Zeit erreichen. Ob dann ein Schaden entsteht, hängt von der Art und der Verarbeitung der Leitung ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Wurzel der Zwergkiefer Mops wächst meist nicht ganz so tief in den Boden, da sie sehr langsam wächst. Bei einem eher sandigen, trockenen Boden kann die Zwergkiefer die Leitungen allerdings schon mit der Zeit erreichen. Ob dann ein Schaden entsteht, hängt von der Art und der Verarbeitung der Leitung ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.08.2019
Guten Tag,
eignet sich die Pinus mugo Mops für die Bepflanzung eines Friesenwalls (beidseitig Steine und ca. 40 cm Breite an der Oberfläche) oder würden die Wurzeln mit der Zeit den Wall sprengen? Oder passen sich die Wurzeln an und bleibt dann auch die Pflanzen entsprechend kleiner?
Im Voraus vielen Dank für die Antwort.
eignet sich die Pinus mugo Mops für die Bepflanzung eines Friesenwalls (beidseitig Steine und ca. 40 cm Breite an der Oberfläche) oder würden die Wurzeln mit der Zeit den Wall sprengen? Oder passen sich die Wurzeln an und bleibt dann auch die Pflanzen entsprechend kleiner?
Im Voraus vielen Dank für die Antwort.
Moinmoin,
die Zwerg-Krüppelkiefer Mops ist sehr langsamwüchsig - und dementsprechend entwickeln sich auch die Wurzeln relativ langsam, so dass man sich um den Friesenwall keine Sorgen machen muss. Alternativ kann man auch die etwas günstigere Sorte Pinus mugo var. pumilio nehmen und jedes Jahr die Kerzen Mitte/Ende Mai um 2/3 einkürzen (schneiden oder brechen). Dann bekommt man ebenfalls sehr kompakte dichte Polster und schränkt das Größen- sowie das Wurzelwachstum ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
die Zwerg-Krüppelkiefer Mops ist sehr langsamwüchsig - und dementsprechend entwickeln sich auch die Wurzeln relativ langsam, so dass man sich um den Friesenwall keine Sorgen machen muss. Alternativ kann man auch die etwas günstigere Sorte Pinus mugo var. pumilio nehmen und jedes Jahr die Kerzen Mitte/Ende Mai um 2/3 einkürzen (schneiden oder brechen). Dann bekommt man ebenfalls sehr kompakte dichte Polster und schränkt das Größen- sowie das Wurzelwachstum ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014
Es soll auch die Sorte Pinus mugo mini mops geben. Wäre diese als Grabbepflanzung besser geeignet? Oder sind beide Sorten in Endhöhe und Wuchsgeschwindigkeit etwa gleich?
Von der Zwergkiefer, Pinus mugo Mops, gibt es tatsächlich noch eine schwächer wachsende Form, die für sehr kleine Pflanzflächen (zum Beispiel ein Urnengrab) anbietet. Für die Grabbepflanzung hat sich aber die Kiefer `Mops` durchaus bewährt. Es ist übrigens möglich, diese durch Schnitt noch kompakter zu halten. Dabei werden die weichen Neutriebe um die Hälfte eingekürzt.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2011
Guten Tag, harzt die Pinus mugo Mops ?
Ja, auch Pinus mugo Mops scheidet Harz aus.
Fast alle Nadelgehölze harzen, damit sie ihre eigenen Wunden wieder schnell verschließen können.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Fast alle Nadelgehölze harzen, damit sie ihre eigenen Wunden wieder schnell verschließen können.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2010